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SK investiert weiterhin hohe Summen in die Entwicklung von Computerchips

SK hynix verstärkt sein Engagement im Halbleitergeschäft, um der derzeit hohen globalen Nachfrage von Computerchips gerecht zu werden. Als weltweit zweitgrößter Hersteller von DRAM-Speicher hat das Unternehmen dazu einen Kaufvertrag über 4,3 Milliarden US-Dollar mit dem niederländischen Maschinenhersteller ASML Holding unterzeichnet. SK hynix wird über einen Zeitraum von fünf Jahren von ASML deren EUV-Scanner für die Produktion von Halbleitern beziehen und in die Produktion integrieren. Dieser Schritt für die Erweiterung der Produktionszahlen bei SK hynix erfolgt in einer Periode die von Experten als sogenannter „Super Cycle“ bezeichnet wird. Während einem Super Cycle steigt die Nachfrage von Computerchips rasant an. Durch den Kauf der modernen Maschinen kann der Chiphersteller die Massenproduktion von Chips der nächsten Generation sicherstellen. Die Bezahlung der Maschinen wird in Raten über einen Zeitraum von fünf Jahren getätigt.
 


Ein EUV-Strahl hat eine Wellenlänge die 14-mal kleiner ist als der momentan übliche ArF-Laser. EUV und ArF werden zum Eingravieren von Transistoren auf Siliziumscheiben verwendet. Bisher nutzt nur Samsungs TSMC diese neuartige Technologie. Als weitere finanzielle Belastung kommt auf SK hynix die Übernahme von Intels Flash-Speicher-Geschäftsbereich zu. Bis zum Ende dieses Jahres muss die erste Rate in Höhe von 7 Milliarden US-Dollar gezahlt werden, die verbleibende Summe bis 2025. Bisher ist nicht bekannt, wie hoch das exakte Investment von SK hynix in die EUV-Maschinen sein wird. Brancheninsider rechnen jedoch mit mindestens mit einer dreistelligen Millionensumme. SK hynix kündigte außerdem an, insgesamt bis zu drei Hersteller von EUV-Anlagen zu beauftragen. Dabei betragen die Kosten für eine einzelne Anlage circa 175 Millionen US-Dollar. Die EUV-Produktionsanlage soll in den kürzlich vorgestellten M16-Geschäftsplan integriert werden, der darauf abzielt DRAM-Speicher der nächsten Generation herzustellen. Einige Experten erwarten in diesem Jahr ein Wachstum von 20 Prozent bei Flash-Speicher und 17 Prozent bei DRAM. Die hohe Nachfrage an Smartphones und die Errichtung oder Erweiterung von Datenzentren sind der Grund für diese positive Entwicklung.
 
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Südkorea investiert stärker in die Entwicklung von selbstfahrenden Autos

Südkorea wird in den nächsten Jahren 999 Millionen US-Dollar in Projekte zur Entwicklung der Technologie bei selbstfahrenden Autos und der entsprechenden Infrastruktur investieren. Das gab ein Sprecher der Regierung Mitte Januar 2021 bekannt. Der Investitionszeitraum reicht bis zum Jahr 2027. Zahlreiche Ministerien und Einrichtungen beteiligen sich an den Investitionen. Genannt wurden unter anderem das Ministerium für Handel, Industrie und Energie; das Ministerium für Wissenschaft und Informationstechnologie; das Ministerium für Landesplanung, Infrastruktur und Verkehr sowie die nationale Polizeibehörde. Gemeinsam wollen diese Institutionen verschiedene Projekte finanzieren sowie die Vermarktung von selbstfahrenden Fahrzeugen vorantreiben.

 

 

Einheimische Automobilhersteller und Zulieferer sollen bei Beteiligung an den Projekten auch entsprechende Unterstützung der Regierung erhalten. Nach Aussage des Verkehrsministeriums sollen die Mittel überwiegend für die Entwicklung der Technologie und Anpassung an weltweite Standards im Bereich autonomes Fahren und die Vernetzung der Straßen-Infrastruktur mit den selbstfahrenden Fahrzeugen verwendet werden. Die Regierung plant die Marktreife und Einführung von selbstfahrenden Autos der Stufe 4 im Jahr 2027. In Stufe 4 kann ein Auto unter bestimmten Umständen eigenständig fahren und benötigt nur noch in Ausnahmesituationen den Eingriff eines Fahrers. In Südkorea hat Hyundai Mobis Co., der Teilezulieferer der Hyundai Motor Group, die Führung in der Entwicklung von Technologie für den Einsatz in selbstfahrenden Autos übernommen.

Der Konzern plant die Technologie zum autonomen Fahren der Stufe 3 in seine Fahrzeuge im Jahr 2022 zu integrieren. Hyundai Mobis arbeitet indessen mit internationalen Automobilherstellern an der Entwicklung der Technologie für selbstfahrende Fahrzeuge der Stufe 4 und 5. Zur Erklärung, ein Fahrzeug der Stufe 3 kann bei vollständigem Einsatz der Technologie eigenständig Fahrspuren wechseln und sich im fließenden Verkehr bewegen. Bei Stufe 5 ist ein Fahrzeug in der Lage, sich unter allen Bedingungen und ohne Eingriff des Fahrers fortzubewegen. Komponenten von Fahrzeugen, zu denen auch die Assistenzsysteme für autonomes Fahren gehören, müssen in Korea eine Zertifizierung für das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat durchlaufen. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen zur Verfügung.

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Südkorea stellt Planungen für den weltweit größten Offshore-Windpark vor

Südkorea gab Anfang Februar 2021 Details für die Planungen des weltweit größten Offshore-Windparks vor der Küste von Sinan, Südkorea, bekannt. Das Projekt hat ein Volumen von 43,2 Milliarden US-Dollar, soll 2030 fertiggestellt sein und ist Teil einer Regierungsinitiative zur umweltfreundlichen Wiederbelebung der Wirtschaft nach der Covid-19-Pandemie. Der Windpark ist ein wichtiger Bestandteil von Südkoreas Präsident Moons Kampagne „Green New Deal“, die im letzten Jahr vorgestellt wurde. Die Kampagne soll die Abhängigkeit Asiens viertgrößter Wirtschaft von fossilen Brennstoffen reduzieren und diese bis zum Jahr 2050 CO2-neutral machen.

 

 

Präsident Moon nahm an der feierlichen Unterzeichnung in der südwestlichen Küstenstadt Sinan teil, wo der Windpark entstehen soll. Nach Fertigstellung soll der Offshore-Windpark eine maximale Kapazität von 8,2 Gigawatt besitzen. Moon sagte bei der Feier, mit diesem Projekt werde man die Energiewende zu einer umweltfreundlichen und CO2-neutralen Stromerzeugung beschleunigen. Versorgungs- und Maschinenbauunternehmen waren auch anwesend, unter anderem Korea Electric Power Corp, SK E&S, Hanwha Engineering & Construction Corp, Doosan Heavy Industries & Construction Co., CS Wind Corp und Samkang M&T Co.

Die Unternehmen steuern mit 98 Prozent den Hauptanteil der Investitionen bei, die Regierung die verbleibenden 2 Prozent. Das gab ein Sprecher des Präsidentenhauses bekannt. Das Projekt werde bis zu 5.600 Arbeitsplätze schaffen und zu dem Ziel des Landes beitragen, seine Energie aus Windkraft von derzeit 1,67 Gigawatt bis zum Jahr 2030 auf 16,5 Gigawatt auszubauen. Die Leistung der Windfarm von 8,2 Gigawatt entspricht sechs Kernkraftwerken und reduziert den CO2-Ausstoß, den umgerechnet 71 Millionen Bäume absorbieren würden, so ein Sprecher. Die derzeit größte Offshore-Windfarm weltweit ist Hornsea 1 in England mit einer Leistung von 1,12 Gigawatt. Die MPR International GmbH – Korea Certification bietet Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, insbesondere Elektronik, KC EMC Zertifizierung für elektronische Produkte sowie KCs Zertifizierung für Maschinen und KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für jegliche Fragen über Korea-Zertifizierungen zur Verfügung. Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten!

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Exporte von Elektrofahrzeugen aus Südkorea stark angestiegen

Einem kürzlich veröffentlichten Bericht zufolge stiegen die Exporte von Elektrofahrzeugen aus Südkorea im Vergleich zum Vorjahr um 66 Prozent. Somit konnte sich diese Sparte dem allgemeinen Negativtrend der Automobilindustrie aufgrund der Covid-19-Pandemie entgegensetzen. Das Ausfuhrvolumen von Elektrofahrzeugen betrug im Jahr 2020 rund 3,9 Milliarden US-Dollar und konnte für das erste Mal den Wert von Hybridfahrzeugen überholen, welcher sich 2,5 Milliarden US-Dollar belief. Die Daten wurden von der koreanischen Vereinigung für internationalen Handel zusammengestellt. Elektrofahrzeuge machten mehr als die Hälfte aller Ausfuhren von umweltfreundlichen Autos aus, welche insgesamt einen Wert von 7,1 Milliarden US-Dollar hatten.

 

 

Europa war mit 68 Prozent der größte Absatzmarkt für Südkoreas umweltfreundliche Fahrzeuge. Weltweit wurden 2020 zudem 955 Brennstoffzellen-Fahrzeuge von Südkorea ausgeliefert. Das entspricht einem Wachstum von 26,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das Land war der viertgrößte Exporteur von Elektrofahrzeugen im Zeitraum Januar bis September 2020, so die Handelsvereinigung. Der Wert für den Export von Kraftfahrzeugen aus Südkorea im Allgemeinen erreichte im Jahr 2020 37,4 Milliarden US-Dollar, ein Verlust von 13,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr und höchstwahrscheinlich der Covid-19-Pandemie zuzuschreiben. Diese Daten wurden vom koreanischen Ministerium für Handel, Industrie und Energie bekannt gegeben.

Die Automobilindustrie in Südkorea liegt weltweit auf Platz 7, sowohl bei Produktionszahlen als auch bei Exporten. Die größten Hersteller, nach weltweiten Verkaufszahlen geordnet, sind Hyundai, Kia, GM Korea, Ssangyong und Renault Samsung. Hyundai und Kia liegen mit 59.501 bzw. 41.481 verkauften Fahrzeugen im Januar 2021 unangefochten auf den ersten beiden Rängen. So folgt der drittplatzierte GM Korea mit nur 6106 Einheiten. Für den Bereich Elektrofahrzeuge hat Hyundai zudem im Februar eine Absichtserklärung mit der südkoreanischen Regierung unterzeichnet. Zusammen mit weiteren Unternehmen, LG Energy Solution und KST Mobility, sollen elektrisch angetriebene Taxis erprobt werden. Hyundai liefert die Fahrzeuge, den Kona Electric, und übernimmt die Wartung und Austausch der Batterien; LG Energy Solution die Ladestationen und KST Mobility betreibt die Taxis.

Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung im Automotive-Bereich. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.

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