Business Korea berichtet von einer neuen Statistik, nach der das Land nach wie vor stark abhängig vom Import von Roboter-Komponenten sind. Viele Bauteile für die Roboter-Industrie werden von ausländischen Herstellern gemäß K-Standards mit KC-Zertifizierungen und KCs-Zertifizierungen versehen, um den Marktzugang für Südkorea zu erhalten, und entsprechend importiert. Die Auswertung von Daten aus dem Jahr 2018 ergab im Bereich von Robotern für die Produktion und Dienstleistung einen Anteil von 57 Prozent importierten Komponenten. Obwohl Südkorea die höchste Anzahl von Robotern je 10.000 Arbeitern für sich beanspruchen kann, ist die Abhängigkeit von importierten Bauteilen von 60 Prozent im Jahr 2016 nur geringfügig gesunken, sagte Lee Sung-man.
Besonders stark abhängig ist das Land mit 61,1 Prozent bei Komponenten für Fabrikroboter. Die Versorgung mit Bauteilen aus einheimischer Produktion liegt bei 14,8 Prozent für Motoren, 24,3 Prozent für Software und 24,9 Prozent für Sensoren. Bei Robotern im Bereich Dienstleistungen für Unternehmen und im privaten Bereich liegt die Abhängigkeit von importierten Komponenten bei 56,3 bzw. 53,5 Prozent. Im Durchschnitt stammen Servomotoren und Verzögerer, die normalerweise den größten Anteil der Kosten von Robotern ausmachen, zu 29,6 Prozent aus Korea. Der südkoreanische Markt für Roboter-Komponenten lag 2019 bei 119,8 Millionen US-Dollar für Exporte und 181,8 Millionen US-Dollar für Importe.
Um den Marktzugang zu Südkorea zu erhalten, müssen Produkte, die eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
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Der Spatenstich für die Wasserstoff-Verflüssigungsanlage fand am 21. Juni in Ulsan unter Beteiligung der beiden Partner, Hyosung Heavy Industries und Linde Korea statt. Anwesend waren die Vorsitzenden von Hyosung und Linde sowie der Bürgermeister der Stadt Ulsan und Koreas Vize-Handelsminister. Während der Feier sprachen Hyosung und Linde von ihrer gemeinsamen Vision, durch Anwendung von Wasserstoff-Technologie ein CO2-neutrales Südkorea zu schaffen. Für den Bau der Anlage ist Linde Hydrogen Energy, ein Jointventure von Hyosung und Linde verantwortlich. Die nach Fertigstellung weltweit größte Anlage ihrer Art hat eine Kapazität von 13.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff und soll ihren Betrieb im Jahr 2023 aufnehmen. Zusätzlich wird Hyosung Heavy Industries in den kommenden fünf Jahren umgerechnet rund 858 Millionen US-Dollar in den Ausbau von Produktionskapazitäten für flüssigen Wasserstoff investieren. Als Ziel wurde eine Kapazität von 39.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff genannt. Derartige Großprojekte werden durch ausgedehnte Lieferketten versorgt; Komponenten, Ausrüstung und Maschinerie wird zu großen Teilen international eingeführt. Beim Import müssen viele Produkte eine KGS Werkszulassung oder KCs Zertifizierung für explosionsgeschützte Produkte vorweisen können, um gemäß den koreanischen Regularien zugelassen zu werden.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort.
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Der an der US-Börse gehandelte E-Commerce-Riese Coupang Inc. hat kürzlich den bisher höchsten Umsatz pro Quartal gemeldet. Am 12. August berichtete das Unternehmen, das auch als „Amazon von Südkorea“ bezeichnet wird, dass die Umsätze im zweiten Quartal dieses Jahres 4,48 Milliarden US-Dollar erreicht haben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung von 71 Prozent. Der Umsatz von Coupang ist in 15 aufeinanderfolgenden Quartalen seit dem dritten Quartal 2017 kontinuierlich um mindestens 50 Prozent gestiegen. Analysten beziehen das starke Wachstum sowohl auf die steigenden aktiven Kundenzahlen als auch die höheren durchschnittlichen Ausgaben je Kunde. Die Zahl der aktiven Kunden erreichte im vergangenen Quartal 17 Millionen, ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021. Die durchschnittlichen Ausgaben eines Kunden beliefen sich im zweiten Quartal auf 263 US-Dollar, ein Anstieg von 36 Prozent gegenüber dem vorherigen Quartal. Zu den erfolgreichsten Produktkategorien gehörten Elektronik, Haushaltsgeräte und Bekleidung. Viele Produkte, insbesondere in der Kategorie Elektronik, benötigen eine obligatorische KC-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt verkauft und verwendet werden zu dürfen.
Coupang ist ein südkoreanisches E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Seoul sowie einer Tochterfirma in Delaware, USA. Im Jahr 2010 gegründet, stieg die Firma durch Expansion zum größten Online-Marktplatz in Südkorea auf. Im Rahmen der Erweiterung der Geschäftsfelder wurde der Videostreaming-Dienst Coupang Play gegründet. Aufgrund der Stellung im Markt und Größe des Unternehmens wird Coupang auch oft als „Amazon von Südkorea“ bezeichnet. Um im Onlinehandel weiter zu wachsen, investierte Coupang während des zweiten Quartals insgesamt 120 Millionen US-Dollar in die Lieferung von frischen Lebensmitteln und dem Essen-Lieferservice Coupang Eats. Durch die Integration und das starke Wachstum dieser Geschäftsbereiche hofft Coupang auf eine Kosteneinsparung bei Fixkosten und als Ergebnis davon den Kunden attraktive Preise für die Waren und Dienstleistungen anbieten zu können.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Südkoreas führender Chemiehersteller, LG Chem Ltd., gab Mitte Juli bekannt, rund 8,7 Milliarden US-Dollar in die Bereiche Batteriematerialien, sowie erneuerbare und biologische Materialien zu investieren, um seine Geschäftsaktivitäten im „grünen“ Sektor auszubauen. Das Unternehmen gab zudem bekannt, intensiv nach Partnern, Übernahmekandidaten und Jointventures zu suchen, um nachhaltiges Wachstum in den vorab genannten drei Wachstumsmärkten zu erzielen. Der Vize-Vorsitzende von LG Chem, Shin Hak-cheol, sagte während einer Online-Pressekonferenz über die Investitionspläne, dass man nicht länger eine traditionelles petrochemisches Unternehmen sei. Stattdessen wolle er LG Chem zu einem Material- und Rohstoffhersteller machen und neue Wachstumsmärkte erschließen. Dazu werde man die Geschäftsbereiche an nachhaltigem Wachstum orientieren und dazu die sogenannten ESG-Standards verwenden. Ausrüstung zum Abbau und Aufbereitung von Rohstoffen wird ein zunehmend wachsender Markt in Korea. Einführung entsprechender Bauteile und Produkte benötigen in vielen Fällen KC-Zertifizierungen oder auch KCs-Zertifizierungen für explosionsgeschützte Produkte (auch KOSHA genannt).
Hak-cheol sagte weiter, dass derzeit mehr als 30 Projekte für Jointventures und Übernahmen in der Vorbereitung seien und sein Unternehmen bereits in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres nennenswerte Fortschritte vermelden könne. Die Ankündigung von LG folgt einer ganzen Welle der Wirtschaft in Südkorea, die ihre Anstrengungen zum Umbau in umweltfreundliche Unternehmen beschleunigen wollen. Bereits Anfang Juli gab SK Innovation Co., ein Unternehmen aus dem Bereich Kraftstoffe und Batterien, bis 2025 rund 26,5 Milliarden US-Dollar in umweltfreundliche Projekte zu investieren. Lotte Chemical Corp. investiert 3,78 Milliarden US-Dollar in Projekte im Bereich Wasserstoff als neuen Geschäftsbereich und wendet sich zugleich von seinem Hauptgeschäft Petrochemie ab.
In Bezug auf LG Chem’s neueste Ankündigung, wird man über die Tocherfirma LG Energy Solution Ltd. rund 5,15 Milliarden US-Dollar in dem Bereich E-Mobilität investieren. Dazu sollen die Produktionsanlagen für Batteriematerialien einschließlich Kathoden, Separatoren und Carbon-Nanotubes (CNT) erweitert werden. LG geht davon aus, dass der Markt für Batterie-relevante Materialien bis 2026 um das Dreifache auf 85 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Weitere 5,78 Milliarden US-Dollar werde LG in den Bereich Biotechnologie, Recycling und erneuerbare Materialien investieren. Der Pharma-Unternehmensbereich von LG Chem hat zudem hoffnungsvolle Kandidaten für die Behandlung von Diabetes und Krebs in der Entwicklung. Die Mittel für all diese Investitionen werden durch den bisher größten Börsengang Südkoreas eingenommen. Noch in diesem Jahr soll LG Energy Solutions für mehr als 8,58 Milliarden US-Dollar an die Börse gebracht werden. Dabei wird LG Chem mit 70 bis 80 Prozent der Aktienanteile Mehrheitseigner bleiben.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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