Das südkoreanische Start-up für autonomes Fahren 42dot zog die Aufmerksamkeit der Investoren mit seiner hoch entwickelten KI-Technologie auf sich. Strategische und finanzielle Investoren bewerten das Start-up mit 434 Millionen US-Dollar. In einer Serie-A Finanzierungsrunde am 29. Oktober 2021 konnte 42dot nach Angaben von Investmentbanken rund 93,7 Millionen US-Dollar Kapital einsammeln. Als strategische Investoren beteiligten sich unter anderem Shinhan Capital, Lotte Rental Co und LIG Nex1 Co sowie die Risikokapitalfirmen IMM Investment, STIC Ventures und Timewise Investment. 42dot benötigte vier Monate Verhandlungen, um die Mittel zu sichern. Insgesamt haben Investoren dem Start-up nun 127,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft eines Investmentbankers ist es ungewöhnlich, dass sich ein Jungunternehmen mehr als 85 Millionen US-Dollar an frischem Kapital innerhalb einer Finanzierungsrunde sichern kann. Die Entwicklung und Produktion von KI-Technologie ist z.T. abhängig von KC-Zertifizierung für relevante elektronische Bauteile und ähnliche Komponenten.
Allgemein betrachtet geben Investoren derzeit große Summen für KI-Startups aus, die in der Lage waren, funktionierende Prototypen vorzustellen, sagte der Investmentbanker. So konnten im vergangenen Jahr FuriosaAI, ein Halbleiter-Startup sowie Sendbird Inc., ein KI-Chatentwickler, ähnlich hohe Summen von Investoren einwerben. Die KI-Technologie von 42dot, das 2019 gegründet wurde, basiert auf Kameras mit einem „RADAR“ genannten Kamerasensor. Dieser benutzt neben der Bildauswertung Radiowellen zur Umgebungserkennung. Integriert ist das System im sogenannten „AKit“, das lediglich die Abmessungen einer halben A4-Seite hat. Die Markteinführung könnten Analysten zufolge bahnbrechend sein, da das Modul aufgrund seiner kompakten Größe in jedem Kofferraum platzsparend montiert werden kann. Neben der Steuerung entwickelt 42dot die Mobilitätsplattform „TAP!“ und einen Kartendienst für autonomes Fahren „SDx Map“. Im April 2021 wurde der Vorstandsvorsitzende von 42dot, Song Chang-hyun zum Leiter von Hyundais neuer Abteilung für Transportation-as-a-Service (TaaS) ernannt. Die Abteilung übernimmt seitdem das Mobilitätsgeschäft von Hyundai Motor Co. und Kia Corp. Die Kernprodukte wie AKit werden für die Jahre 2023 bzw. 2024 auf dem Markt erwartet.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.
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Die Tochterfirma SK E&S des Mischkonzerns SK Group steigt in das Logistikgeschäft mit Drohnen, die einen Wasserstoffantrieb besitzen, ein. Dazu werde das Unternehmen zunächst kleine oder junge Unternehmen in diesem Sektor bei Forschung und Entwicklung fördern, berichtet Businesskorea. SK E&S, ein Versorgungs- und Energieunternehmen, plant die Drohnen mit Wasserstoffantrieb anfangs für die Inspektion von schwierig zu erreichenden Örtlichkeiten einzusetzen. Dazu zählen abgelegene Gasleitungen und weit von der Küste entfernte Offshore-Windparks. Drohnen und deren Komponenten gehören als Elektronikprodukt zu den Produktkategorien, für die eine KC Zertifizierung benötigt wird, um sie nach Korea importieren und einsetzen zu dürfen.
Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben aufgrund der hohen Energiedichte von Wasserstoff eine relativ lange Flugzeit. Da sie bei entsprechender Ausstattung auch schwere Lasten transportieren können, könnte man die Drohnen im Logistik- und Tranportbereich, beispielsweise als Luft-Taxi einsetzen. SK E&S hat angekündigt, für entsprechende Projekte im Wasserstoffgeschäft umgerechnet insgesamt 15 Milliarden US-Dollar zu investieren. In gemeinsamer Entwicklungsarbeit mit kleinen und mittelständischen Drohnenherstellern soll der Bau von Fluggeräten und der anfängliche kommerzielle Betrieb unternommen werden. Flüssiger Wasserstoff unterscheidet sich von der Gasform durch eine höhere Speicherdichte und niedrigen Druck bei der Lagerung.
Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben eine Flugzeit von bis zu 12 Stunden. Ein großer Vorteil gegenüber batteriebetriebenen Drohnen oder solchen mit Gasantrieb, die nur eine Flugzeit von 30 Minuten bzw. zwischen zwei und drei Stunden vorweisen können. Die Wasserstoff-Drohnen könnten in der Zukunft für zahlreiche Einsatzgebiete wie Fernerkundung, Überwachung von gefährlichen Orten, Such- und Rettungseinsätzen sowie Lieferungen zu Inseln und Bergregionen angewendet werden.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Der Präsident von GM, Mark Reuss, sagte vor kurzem, dass sein Unternehmen weiterhin Verbrennungsmotoren produzieren bzw. diese verbessern möchte. Trotzdem werde man sich auf die Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen konzentrieren. Diese Ankündigung bedeutet, dass das koreanische Entwicklungszentrum von GM für Verbrennungsmotoren über einen gewissen Zeitraum die Verantwortung für diesen Bereich übernimmt, berichtet Business Korea. Bei der Produktion von Motoren und anderen Automotive Produkten werden oft Baukomponenten benötigt, die KC zertifiziert sein müssen, um in Korea zugelassen zu werden.
GM Korea stellte den Chevrolet Trailblazer in Südkorea im vergangenen Januar vor. Bis September bzw. August 2021 wurden 16.295 Fahrzeuge verkauft und 103.216 Fahrzeuge exportiert. Im Juni betrug die Zahl der Exporte 15.165 Einheiten. Damit war der Trailblazer das am häufigsten aus Südkorea ausgeführte Modell. GM Korea verstärkt seine Investitionen am Standort Changwon, wo ab 2023 ein neues Crossover-SUV produziert werden soll. Zudem wurde im März eine neue Lackiererei in Betrieb genommen, zahlreiche neue Produktionslinien werden derzeit errichtet.
Das Entwicklungszentrum von GM Korea wird weiterhin eine wichtige Rolle innerhalb des GM-Konzerns spielen. Es war unter anderem führend beim Design des Chevy Bolt EV und weitet seine Aktivitäten bei der Entwicklung von E-Autos aus. Das Entwicklungszentrum beschäftigt mehr als 3.000 Ingenieure und besitzt eine Design- und Ingenieurabteilung, ein Institut für Produktionstechnologie sowie Teststrecken.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Hyundai Mobis Co., der Autoteilehersteller der Hyundai Motor Group, arbeitet an einer Technologie, die Fahrzeugrädern erlaubt, sich um 90 Grad zu drehen. Dadurch sind engere Wendekreise sowie erleichtertes Einparken möglich. Die Technologie soll auch die Entwicklung von Fahrzeugen mit einem sogenannten „Krabbengang“ – also das seitliche Fahren wie die Bewegung einer Krabbe – ermöglichen. Eventuell könnte sogar eine Rotation um 360 Grad möglich sein. Am 24. Oktober stellte Hyundai die Technologie, genannt „e-corner“-Modul vor, berichtet die Korea Economic Daily. In dem Bauteil sind bereits alle nötigen Komponenten wie Antrieb, Lenkung, Bremsen und Federung integriert. Die Technologie reduziert den Aufwand für die Verkabelung von verschiedenen mechanischen Teilen und Rädern, stattdessen könne je nach Anforderung des Radstandes ein Modul eingebaut werden, so Hyundai Mobis. Dadurch entfielen auch Einschränkungen beim Entwurf eines neuen Fahrzeugs wie die Fahrzeugabmessungen und Öffnungsrichtung der Türen. Autohersteller sind mit dem e-corner-Modul in der Lage, speziell auf den Einsatzzweck zugeschnittene Fahrzeuge nach Kundenanforderungen zu bauen. Das beinhalte laut Hyundai Mobis auch kommerzielle Fahrzeuge und Rettungsfahrzeuge. Für die Produktion solcher Automotive-Systeme benötigte Bauteile benötigen i.d.R. eine KC-Zertifizierung, damit sie als den Sicherheitsstandards Koreas genügend klassifiziert und in den koreanischen Markt eingeführt werden können.
Momentan besitzen Fahrzeuge mit konventionellen Rädern und Aufhängung eine Lenkstange an der Achse, die maximal eine Rotation von 30 Grad zulässt. Das e-corner-Modul hingegen erlaubt dem Fahrzeug eine Querbewegung zum parallelen Fahren. Auch eine 360-Grad-Drehung im Stand soll möglich sein. Dadurch lassen sich die Fahrzeuge in engen Umgebungen wie Innenstädten leichter manövrieren. Bevor die Serienproduktion beginnen kann, muss Hyundai Mobis das e-corner-Modul noch Belastungs- und Zuverlässigkeitstests unterziehen. Neben dem Radmodul arbeitet Hyundai auch an einer Plattform für die Anbringung der Antriebe. Das sogenannte Skateboard-Modul stellt die Basis für zukünftige E-Autos dar. Es beinhaltet die wichtigsten Komponenten wie Lenkung und Bremsen sowie Steuerung für die Batterien und E-Motoren. Hyundai rechnet damit, Fahrzeuge auf Skateboard-Basis mit e-corner-Modul im Jahr 2025 seinen Kunden anbieten zu können. Dann soll es auch Fahrzeuge geben, die autonom fahren können.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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