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LG Electronics beschleunigt Ausbau seiner Logistikroboter-Sparte

Die südkoreanische LG Electronics, der weltweit führende Haushaltsgeräte-Hersteller, beschleunigt den Ausbau seiner Robotik-Anwendungen im sogenannten „Smart Logistics“-Bereich mit dem autonomen Roboter CLOi Carry Bot. Wie der Technik-Riese Mitte Oktober bekannt gab, schloss man für die Entwicklung und Herstellung von Logistikrobotern eine Absichtserklärung mit dem lokalen KI-Logistikspezialisten Fassto Corp. ab. LGs Vizepräsident Jang Ik-hwan sagte, mit der Zusammenarbeit wolle man verschiedene Roboter-Dienstleistungen für die nächste Generation auf dem Markt der Logistikroboter anbieten. Logistikroboter fallen in der Regel unter die KCs Zertifizierung, die sie verpflichtend benötigen, um in Korea eingeführt und betrieben werden zu dürfen.
 


 
Zu diesem Zweck arbeiten LG und Fassto zukünftig an einer Verknüpfung von autonomen Robotern und Logistiksystemen. Ergänzend sollen die Prozesse im jeweiligen Logistikzentrum optimiert und der Einsatz von Robotern ausgeweitet werden. LG steuert hierbei die entsprechenden Roboter zu Fasstos Logistikzentren und ausländischen Distributionszentren bei. Der selbstfahrende CLOi Carry Bot von LG kann Ladungen aufnehmen, eigene Routen planen und die Nutzlast zur gewünschten Stelle innerhalb des Lagers bringen. LG sagte, der Roboter könne menschlichen Mitarbeitern bei riskanten, einfachen oder sich oft wiederholenden Arbeiten unterstützen. Neben dem Projekt mit Fassto plant LG weitere Kunden für den CLOi Carry Bot zu gewinnen. Bereits im Juni schloss LG dazu mit dem führenden Logistikunternehmen Südkoreas, CJ Logistics Corp., eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Robotern für das Sortieren von Paketen ab. LG plant hierfür die Auslieferung des CLOi Carry Bot an CJ Logistics und dessen Einsatz in deren zentralem Distributionszentrum.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Neuer Wasserstoff-Extraktor von Hyundai Rotem geliefert

Hyundai Rotem hat einen Wasserstoff Extraktor an eine Fusionsladestation geliefert, die Wasserstoff produziert und fördert, mit der Hilfe von Biogasen von Lebensmitteln. Die Station kann übere eine halbe Tonne hochreinen Wasserstoof pro Tag produzieren. Anlagen und Ausrüstung die mit Gasen wie Wasserstoff eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zertifizierung.
 

 
In Chungju City befindet sich Koreas erste Hauptstation, in der Fahrzeuge aufgeladen werden können und die Wasserstoff an die nächstgelegenen Ladestationen liefert. In Chungju wird auch der Extraktor eingesetzt, in einer Station einer Sonderzone, die Demonstationszwecken dient. Hyundai Rotem meldete, dass Luftdichtheitsprüfungen an allen Versiegelungen der Rohrverbindungen unternommen wurden, die mit der Wasserstoffproduktion in Verbindung stehen, sowie einem internen Drucktest, um die Druckwiderstandsfähigkeit der Anlagen sicherzustellen. Die Regierung verkündete das Ziel, 1.200 Wasserstoff-Ladestationen bis 2040 zu bauen. Hyundai Rotem plant in diesem Zusammenhang u.a. mit mobilen Wasserstoff-Ladestationen zur Wasserstoff-Infrastruktur beizutragen.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
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MPR auf dem Expertenforum Future Battery 2022 am 3. und 4. November in Berlin

Bereits im dritten Jahr in Folge fanden sich Experten für Batterielösungen aus Industrie und Wissenschaft zur Future Battery zusammen, um über die aktuellsten Zukunftsfragen von Batterieanwendungen zu referieren und in Workshops zu beraten. In diesem Jahr ging es um das Fokusthema „Next level: Establishing the battery society”, wobei fünf strategische Zukunftsthemen zur Rolle der Batterietechnologie für Industrie und Gesellschaft beleuchtet wurden. Dabei wurden Aspekte zur Material- und Komponentenbereitstellung, zur Skalierung der Produktion, regulatorische Erfordernisse und Nachhaltigkeitsthemen wie Recyclingfähigkeit oder Rohstoffoptimierung bewegt.

 

 

Es war ein angeregter und spannender Austausch mit Blick weit in die Zukunft zu Technologiesprüngen, die sich bereits heute abzeichnen. Für die MPR International gab es vor Ort in Berlin viele Erkenntnisse und auch für die Zukunft gibt es viel zu tun. Denn zusammen mit der Stückzahlen- und Variantenexplosion von Batterien im Bereich der e-Mobilität ist die Nachfrage nach Battery-Testing und Zulassung bzw. Registrierung in Ländern auf der ganzen Welt enorm gestiegen. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Testkapazitäten in unserem Partnernetzwerk deutlich erhöht haben. Insbesondere erreichen uns Anfragen von Herstellern, die mit ihren Testkapazitäten nicht mehr nachkommen. So können wir auch kurzfristig umfangreiche Testkapazitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern, UK und den USA für das Batterie-Testing anbieten und ggf. erforderliche Zertifizierungen durchführen. Hier ist für Indien insbesondere die KCs-Zertifizierung für elektronische Produkte zu nennen, die für viele Komponenten und Ausrüstung verpflichtend sind, die mit der Herstellung von Batterien zu tun haben.

 

In diesem Jahr fand die Future Battery Fachkonferenz als Hybridveranstaltung im EstrelConferenceCenter (ECC) Berlin und online mit einer unterstützenden App statt.

Ein sehr agiles Veranstaltungsformat, welches ca. 500 Teilnehmer direkt zusammenbrachte und weitere 2.500 Teilnehmer online. Damit kamen OEM, Hersteller von Batteriesystemen und -zellen sowie deren Zulieferer zusammen, so dass das komplette Wertschöpfungsspektrum der Batterietechnologie einbezogen werden konnte.

Und damit noch nicht genug. An 80 Messeständen konnte man die neuen Ideen und Technologien der beteiligten Unternehmen vor Ort erkunden und sich wertvolle Informationen einholen.

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Engpässe in Südkorea zeigen Bedeutung ausländischer Maschinenkomponenten-Importe

Südkoreanische Bildschirm-Maschinenhersteller leiden unter Beeinträchtigungen in der globalen Lieferkette, berichtet die koreanische Zeitung The Korea Economic Daily in ihrem Onlineauftritt KED Global. Die Folge der Engpässe bei bestimmten Komponenten sind verspätete Auslieferungen von Maschinen und daraus resultierende Unterbrechungen beim Ausbau von Produktionsstätten bei lokalen Panel-Herstellern wie dem Weltmarktführer LG Display Co. Laut der Industrievereinigung „Korea Display Industry Association (KDIA)“ hätten einheimische Bildschirm-Maschinenhersteller die Liefertermine nicht einhalten können, da wichtige Komponenten aus anderen Ländern nicht verfügbar waren. Technische Produkte müssen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung aufweisen, um nach Korea exportiert werden zu dürfen.

 

 

Bereits bekannt ist eine Verlängerung der Lieferzeit für OLED-Bildschirme von drei Monaten auf nun mehr als sechs Monate nach Beauftragung, so verschiedene Insider aus der Industrie. Ein südkoreanischer Maschinenhersteller musste seinem Kunden eine zugesagte Auslieferung im Juni auf Ende dieses Jahres verschieben. Daraufhin verzögerte sich auch der geplante Ausbau der Produktion sowie der Austausch von Maschinen bei dem Bildschirmhersteller. Bekannte Maschinenhersteller wie Wonik IPS Co., Jusung Engineering Co. und Sunic System Ltd. scheiterten daran, bestimmte Einzelteile, die sonst aus Übersee geliefert werden, im Inland zu beschaffen. Einige Hersteller mussten sogar gebrauchte Teile aus China für mehr als den doppelten Preis einkaufen.

Derzeit kommen nur 9 Prozent aller für die Herstellung von Bildschirm-Maschinen benötigten Teile aus Südkorea, so die KDIA. Komponenten aus den USA, Japan und Europa machen 37 %, 29 % und 19 % aus. Für industrielle PCs und Steuerungen verließ sich Südkorea komplett auf Zulieferer aus Taiwan. Laut KDIA mache eine derartige Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern die einheimische Industrie sehr verwundbar gegenüber Unterbrechungen in der globalen Lieferkette. Die am häufigsten verwendeten Komponenten, die aus dem Ausland bezogen werden müssen, sind Turbopumpen, Gas- und Luftfilter sowie Dichtungsringe. Um zukünftig derartige Engpässe zu vermeiden, plant die KDIA eine engere Zusammenarbeit mit bestimmten Zulieferern.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.

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