SK Innovation stellte auf der US-Technologiemesse verschiedene Produkte und Technologien im Bereich „grüne Innovationen“ vor. Besucher konnten sich ein Bild von wiederaufbereiteten Batterien, Kunststoffabfall-Recycling und anderen fortgeschrittenen Materialien machen. Die Energieabteilung der südkoreanischen SK Gruppe ist eine von acht Abteilungen, die auf der Consumer Electronics Show (CES) vertreten sind. Die CES ist eine wichtige internationale Verbrauchermesse für Elektronik, die vom 5. bis 8. Januar in Las Vegas, USA, stattfand. Maschinen, Technik und Ausrüstung aus dem Bereich E-Mobilität benötigen oft eine KC Safety Zertifizierung, um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
Der Batteriehersteller SK On präsentierte unter der offiziellen Bezeichnung E556 eine Schnellladebatterie mit hohem Nickelanteil für E-Autos vor. Die SF (Super Fast)-Batterie hat einen Nickelanteil von 83 Prozent und ermöglicht eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Ladung. Zudem soll der Ladevorgang auf 80 Prozent anstelle des derzeitigen durchschnittlichen Industriestandards von 20 bis 30 Minuten in nur 18 Minuten möglich sein. Die SF556-Batterie wird in den E-Autos Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 verbaut. Solid Power, ein im US-Bundesstaat Colorado ansässiger Entwickler von Feststoffbatterien, wird künftig mit SK Innovation an dieser Batterie arbeiten.
SK IE Technology Co. (SKIET), ein Hersteller von elektronischen Komponenten, stellte ein flexibles Display vor, das anstelle von Glas für biegsame, faltbare oder aufrollbare Displays verwendet werden kann. SKIET zeigte auch seinen Lithium-Ionen-Separator, ein wichtiges Bauteil in E-Auto-Batterien. Die Chemieabteilung SK Geocentric wird demnächst ein sogenanntes UD-Tape auf den Markt bringen, das in der Autoindustrie zum Einsatz kommt. Es besteht aus einem hochfunktionalen Verbundwerkstoff aus thermoplastischem Harz und Fasern. SK Geocentric gab zudem an, die Planungen für große Kunststoffrecycling-Anlagen fortzuführen und ein Werk für die weitere Verarbeitung von Pyrolyse-Öl zu bauen.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Trotz der anhaltenden Halbleiterknappheit stieg der Absatz von Importfahrzeugen in Südkorea im vergangenen Monat um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach Angaben der Korea Automobile Importers & Distributors Association (KAIDA) wurden in diesem Monat mehr als 29.000 ausländische Fahrzeuge neu zugelassen, im Vergleich zu fast 24.000 Einheiten im Vorjahr. Die Limousinen E 250 und E 350 4MATIC von Mercedes-Benz sowie die 520er Limousine von BMW gehörten zu den beliebtesten Modellen des vergangenen Monats. Viele Geräte und Maschinen, die in der Automobilindustrie verwendet werden, benötigen eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Laut KAIDA machten deutsche Autos im vergangenen Monat über 75 % aller in Korea verkauften Importfahrzeuge aus. Die Volkswagen Group Korea, die BMW Group Korea und Mercedes-Benz Korea verkauften im Dezember zusammen mehr als 22.000 Fahrzeuge, gegenüber rund 16.500 im Vorjahr.
Der Anteil der importierten Marken am koreanischen Pkw-Markt stieg von rund 15 Prozent auf 20 Prozent im November. Nach Angaben von KAIDA wurde ihr Marktanteil für Dezember noch nicht bekannt gegeben.
Dem Bericht zufolge stieg die Zahl der insgesamt im Jahr 2022 zugelassenen importierten Autos auf über 280.000 Fahrzeuge, verglichen mit rund 276.000 Einheiten im gleichen Monat des Jahres 2017.
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Das südkoreanische Unternehmen Hydrolux stellte vor Kurzem die Entwicklung einer neuen Speichermethode für Wasserstoff mit hoher Sicherheit und Effizienz vor. Die sogenannte Hydrolux-Legierung ist eine Speicherung des Gases in einem Feststoff, nicht wie üblich unter hohen Druck oder als verflüssigtes Gas. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass es nun möglich sei, Wasserstoff bei Raumtemperatur zu speichern und zu entnehmen, während gleichzeitig die Menge an gespeichertem Gas steigt bzw. sich das Volumen verringert. Die maximale Speicherkapazität der neuen Legierung beträgt 3,3 Prozent des Gesamtgewichts eines Körpers aus dem neuen Material. Bisherige Legierungen erreichen nur rund 1,8 Prozent. Damit kann rund die doppelte Menge an Wasserstoff gespeichert werden. Speichermethoden dieser Art benötigen in der Regel eine KGS Zertifizierung, um in Korea zugelassen zu werden.
Aufgrund des niedrigen Drucks während der Befüllung kann zudem auf einen Kompressor verzichtet werden, was die Lagerung und den Transport vereinfacht. Verglichen mit einem derzeit in Entwicklung befindlichen 45 Mpa Druckbehälter-Auflieger ist die neuartige Methode in Bezug auf Speicherkapazität, Gewicht und Volumen überlegen. Hydrolux wurde im September 2021 gegründet und nach Fertigstellung eines Demonstrationsmodells durch den POSCO-Konzern finanziell unterstützt. Zudem wählte die Regierung Hydrolux als Start-up im Rahmen des Projekts „TIPS“ (Tech Incubator Program for Start-ups) aus. Hydrolux plant den Bau einer Produktionsanlage im laufenden Jahr und beginnt danach mit der Serienfertigung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Samsung Electronics Co., der weltweit größte Speicherchip-Hersteller, plant für die Zukunft Fabriken ohne oder mit nur einigen wenigen Arbeitern. Andere südkoreanische Hersteller erwägen ähnliche Schritte aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahl des Landes und dem damit verbundenen Personalmangel. Samsung gründete daher eine Arbeitsgruppe, um die wichtigsten Fabriken bis 2030 zu unbemannten Werken umzurüsten. Demnach sollen alle Produktionsprozesse mit automatisierten Abläufen und Maschinen erfolgen, so Insider aus der Industrie. Ein Samsung-Sprecher sagte, man erwarte in den nächsten zehn Jahren einen bedeutenden Rückgang von verfügbaren Arbeitskräften. Bauteile und Ausrüstung, die zur Herstellung von automatisierter Robotertechnologie für die Industrie benötigt werden, brauchen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea importiert und eingesetzt werden zu dürfen.
Die Bevölkerung von Südkorea, der viertgrößten Wirtschaft in Asien, sank um 0,2 Prozent auf 51,7 Millionen Einwohner. Laut Industrieexperten ist die Umrüstung von bestehenden Werken auf weniger Angestellte nicht besonders schwierig. Die Entwicklung der Robotertechnologie und die Integration von Sensoren und Smart Learning mache automatische Fabriken möglich. Daher geht die globale Roboterindustrie von einer Verdopplung des Marktwertes von vorjährigen 14,1 Milliarden US-Dollar auf 28,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 aus.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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