Die Republik Korea positioniert sich, um innerhalb der nächsten 15 Jahre einen signifikanten Anteil am weltweiten Markt für Energiespeichersysteme (ESS) zu erobern. ESS-Einheiten, bei denen es sich um Großanlagen handelt, die überschüssige elektrische Energie in Sekundärbatterien für die spätere Verwendung speichern sollen, verzeichnen aufgrund der weltweiten Umstellung auf erneuerbare und kohlenstoffneutrale Energiequellen einen Anstieg der Nachfrage. Der kürzlich von der koreanischen Regierung ratifizierte 10. Basisplan für Stromversorgung und -nachfrage sieht eine geplante Erhöhung des Anteils stabiler Energiequellen von etwa 35 % im Jahr 2022 auf über 65 % bis 2036 vor. In Korea unterliegen ESS-bezogene Produkte strengen Sicherheits- und Qualitätszertifizierungen, einschließlich der KCs-Zertifizierung und der KCs-Zertifizierung für explosionsgeschützte Geräte.
Da die Länder weltweit Klimaneutralität bis etwa 2050 anstreben, steigt das Interesse an erneuerbaren Energien wie Sonne und Wind sowie an kohlenstofffreien Optionen wie Kernenergie. Trotz ihrer fehlenden Kohlenstoffemissionen haben diese kohlenstofffreien Energiequellen Schwierigkeiten bei der Modulation der Stromabgabe, weshalb ESS die Diskrepanzen zwischen Angebot und Nachfrage abmildern muss.
In einem mutigen Schritt, um sich den Vereinigten Staaten und China als führend im ESS-Sektor anzuschließen, strebt Südkorea bis 2036 einen Anteil von 35 % am aufstrebenden globalen ESS-Markt an, mit der Absicht, seine heimische ESS-Industrie anzukurbeln, die derzeit eine Flaute erlebt. Dieses Ziel wurde vom stellvertretenden Minister Kang Kyung-sung vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie bei der Vorstellung der „ESS-Strategie für industrielle Entwicklung“ am 31. Oktober hervorgehoben. Die Ankündigung erfolgte auf einem ESS-Forum auf dem Global R&D Campus von LS Electric in Anyang, Provinz Gyeonggi, an dem Führungskräfte aus der Branche, Akademiker und Forschungsexperten teilnahmen.
Marktprognosen deuten darauf hin, dass sich die globale Stromkapazität bis zum Jahr 2030 mehr als verfünfzehnfachen könnte, wobei die Marktgröße voraussichtlich parallel zunehmen wird.
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Das auf Sport Utility Vehicles spezialisierte Automobilunternehmen KG Mobility, das früher unter dem Namen SsangYong Motor bekannt war, kündigte eine Kooperation mit dem chinesischen Elektrofahrzeughersteller BYD an. Erklärtes Ziel dieser Initiative ist es, die Entwicklung innovativer Elektro- und Hybridfahrzeugmodelle voranzutreiben. Für Batterieprodukte, für E-Mobilität und andere Bereiche sind oft KC-Zertifizierungen, KCs-Zertifizierungen oder andere koreanische Produktzertifizierungen erforderlich, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Vereinbarung für dieses gemeinsame Vorhaben wurde in der BYD-Zentrale in Shenzhen formalisiert. Beide Unternehmen wollen diese Synergie nutzen, um die Entwicklung von Fahrzeugen der nächsten Generation zu fördern. KG Mobility betreibt in Korea Automobil- und Motorenfertigungswerke und hat sich zum Ziel gesetzt, sein Angebot an Elektrofahrzeugen zu verstärken. Aufgrund von Engpässen bei der Batterieversorgung konnten einige Automobilmodelle, wie der Korando Emotion, ihre EV-Varianten nicht auf den heimischen Markt bringen. Als Lösung sieht die Partnerschaft die Errichtung einer neuen Anlage zur Herstellung von Batteriepacks in Changwon, 300 Kilometer von Seoul entfernt, vor. Angesichts des erwarteten Anstiegs der Batteriepack-Produktion bereitet sich das Unternehmen darauf vor, mehrere Modelle auf den Markt zu bringen, darunter den elektrischen Pickup-Truck O100, den SUV KR10 und andere, mit Plänen, diese Fahrzeuge ab Ende 2024 auf den Markt zu bringen.
KG Mobility stand bei der Einführung seines ersten Elektrofahrzeugmodells auf dem südkoreanischen Markt vor Herausforderungen, vor allem aufgrund von Einschränkungen bei der Verfügbarkeit von Batterien, was ein Hauptmotiv für die Partnerschaftsinitiative mit BYD war. Eines der wichtigsten Batterieprodukte des Unternehmens sind Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LFP), die für ihre überlegene Sicherheit, hohe Energiekapazität und Langlebigkeit gelobt werden.
Details zur finanziellen Investition und andere Einzelheiten im Zusammenhang mit der neuen Batteriepack-Fabrik wurden vom Unternehmen nicht bekannt gegeben.
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Der Bezirk Dongjak-gu in Seoul führt eine neue Kategorie von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen ein, die speziell für die effiziente Abfallentsorgung entwickelt wurden. Der Einsatz dieser Fahrzeuge wird im November beginnen und sich über Seoul hinaus auf die Regionen Incheon und Gyeonggi erstrecken. Das gewählte Modell für diese Initiative ist ein modifizierter Hyundai XCIENT, ein wasserstoffbetriebener Elektro-Lkw. Wasserstoffspeicher, die in solchen nachhaltigen Antriebssystemen verwendet werden, benötigen normalerweise eine KGS-Registrierung, um auf dem koreanischen Markt eingeführt und vertrieben werden zu dürfen. Viele andere Produkte und Komponenten, die im Produktionsprozess verwendet werden, sind ebenfalls für andere KC-Zertifizierungen relevant.
Bislang war der Wasserstoffantrieb auf den Personen- und Güterverkehr wie Autos, Busse und Lastwagen beschränkt. Diese Initiative stellt die erste Anwendung der Wasserstofftechnologie in Fahrzeugen der Abfallwirtschaft dar.
Bis zum 3. Quartal 2023 wird die nationale Flotte von Reinigungsfahrzeugen fast 14.000 Fahrzeuge umfassen. Das Umweltministerium setzt sich aktiv für den Ersatz dieser Fahrzeuge durch emissionsfreie Alternativen ein und konzentriert sich dabei auf Wasserstoff und elektrische Energiequellen.
Es wird erwartet, dass die Einführung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen für die Abfallentsorgung zu den Zielen des Ministeriums in Bezug auf den Umweltschutz, das Streben nach Kohlenstoffneutralität und die Verbesserung der Luftqualität beitragen wird.
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Das koreanische Wissenschaftsministerium hat am 25. September 2023 einen Forschungs- und Entwicklungsplan für Netzdienste der sechsten Generation (6G) im Wert von über 440 Mrd. Won (324 Mio. $) veröffentlicht.
Das Wissenschaftsministerium hat seinen Forschungs- und Entwicklungsplan für Netzdienste der sechsten Generation (6G) bekannt gegeben, welches die Entwicklung eines optischen Hochgeschwindigkeitsübertragungssystems mit großer Kapazität möglich machen soll. Dieses stellt eine grundsätzliche Notwendigkeit dar, da es die Latenzzeit von Kabelnetzen verringern würde. Letztendlich soll eine Reihe von Diensten angeboten werden, die mit der 6G-Technologie integriert sind, wie z. B. virtuelle Realität und städtischer Luftverkehr.
Technologien wie drahtlose Kommunikation, 6G-Systeme und drahtgebundene Netze sowie die Standardisierung von 6G stehen damit deutlich im Fokus. Der Regierung zufolge wird darauf abgezielt, dass die heimischen 6G-Technologien den internationalen Standards entsprechen sollen, die um das erste Quartal nächsten Jahres herum entwickelt werden sollen.
Als Reaktion auf die Verlagerung von Hardware auf Cloud Computing und Software wird der Schwerpunkt der Regierung auf der Entwicklung innovativer softwarebasierter Mobilfunknetze der nächsten Generation für den Bereich mobile Kernnetze liegen.
Um den Fortschritt der 5G-Netzdienste voranzutreiben, sieht der Plan auch den Ausbau von Technologien für das obere Mittelband vor, das sich über den Frequenzbereich von 7 Gigahertz bis 24 GHz erstreckt.
Das Ministerium erklärte, dass es beabsichtigt, die Zwischenergebnisse des Aufbaus des 6G-Netzes im Jahr 2026 zu präsentieren.
In Korea benötigen viele elektronische Produkte eine KC-EMV-Zertifizierung, andere ein KC-Zertifikat.
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Das koreanische Ministerium für Wissenschaft und IKT bereitet sich darauf vor, die nächste Welle der Netzwerktechnologie anzuführen. Sie haben beeindruckende 440 Milliarden Won (über 324 Millionen US-Dollar) für die Entwicklung des Netzwerks der sechsten Generation (6G) bereitgestellt. Ein wesentlicher Teil dieser Initiative ist die Entwicklung eines optischen Hochgeschwindigkeits- und Hochleistungsübertragungssystems. Dieses System zielt darauf ab, Verzögerungen bei kabelgebundenen Verbindungen zu minimieren und den Weg für immersive Erlebnisse wie urbanen Luftverkehr und virtuelle Realität zu ebnen. Es ist zu beachten, dass viele Komponenten und Teile der drahtlosen Infrastruktur eine KC-EMV-Zertifizierung benötigen, um für die Einfuhr und den Verkauf in Südkorea zugelassen zu werden.
Zur Strategie des Ministeriums gehört auch ein Fokus auf das obere Mittelband, das Frequenzen von 7 GHz bis 24 GHz umfasst. Dies wird als entscheidender Schritt angesehen, um die Fähigkeiten des aktuellen 5G-Netzes zu verbessern. Da sich die Welt hin zu Cloud-basierten Lösungen und softwaregesteuerten Plattformen verlagert, betont das Ministerium die Entwicklung softwarezentrierter Mobilfunknetze der nächsten Generation.
Bei der Standardisierung blickt das Ministerium nicht nur nach innen. Sie setzen sich dafür ein, die im Inland entwickelten 6G-Technologien an globale Standards anzupassen, die voraussichtlich bereits im nächsten Jahr eingeführt werden. Bis 2026 will das Ministerium vorläufige Ergebnisse seiner 6G-Bemühungen bekannt geben und Korea damit an die Spitze der Definition globaler Standards für zukünftige Netzwerkdienste bringen.
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