Der Markt für All-in-One-Waschtrockner expandiert, angeführt von den südkoreanischen Giganten LG Electronics und Samsung Electronics. Diese Geräte eliminieren den Aufwand, Wäsche zwischen Waschen und Trocknen umzuladen. Haushaltsgeräte benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.
LG und Samsung haben ihre neuesten Modelle mit Schwerpunkt auf unterschiedliche Stärken beworben: LG fokussiert auf Energieeffizienz durch optimierte Trocknungsleistung, während Samsung mit KI-Funktionen und einem erschwinglichen Preis punktet. Beide setzen auf Wärmepumpentechnologie zur Trocknung, eine energieeffizientere Lösung als frühere, energieintensive Modelle. Diese Technologie schützt die Textilien durch Niedertemperatur-Entfeuchtung und halbiert den Energieverbrauch im Vergleich zu traditionellen Methoden.
LGs erstes Modell in dieser neuen Ära ist der „LG Signature Waschtrockner“ mit großer Kapazität und einer Inverter-Wärmepumpentechnologie, während Samsung mit der „Bespoke AI Combo“ kontert, die preislich unter LGs Premium-Modell liegt. Beide Marken bieten Geräte mit ähnlicher Basiskapazität und der Fähigkeit, eine kleine Ladung in nur 99 Minuten zu waschen und zu trocknen, was ihre Attraktivität bei Verbrauchern steigert.
Dieser Vorstoss ist ein Startschuss von LG Electronics und Samsung Electronics für die allgemeine Einführung innovativer All-in-One-Waschtrockner in den Markt für Haushaltstechnologie ein. Es bleibt abzuwarten welche weiteren Modelle mit fortschrittlichen Funktionen und gesteigerter Energieeffizienz sich durchsetzen werden.
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GS Caltex und LG Chem haben sich auf ein bahnbrechendes Projekt eingelassen, um die weltweit erste kommerzielle Produktion von biologisch abbaubaren Kunststoffen der nächsten Generation zu initiieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Absichtserklärung formalisiert, die in der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von LG Chem in Seoul unterzeichnet wurde und einen wichtigen Meilenstein nach der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von 2021 darstellt. Dieses Unternehmen profitiert von seinem jüngsten Erfolg bei der Errichtung einer Pilotanlage für 3-Hydroxypropionsäure (3HP), einem pflanzlichen Schlüsselbestandteil für die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe, in der Anlage von GS Caltex in South Jeolla. Geräte und Maschinen, die in diesen Prozessen verwendet werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung (für Maschinen) oder eine KGS-Registrierung (für Druckbehälter), um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Unternehmen wollen bis Anfang nächsten Jahres mit der Prototypenproduktion von 3HP beginnen und damit die Voraussetzungen für die kommerzielle Produktion schaffen. Diese strategische Allianz untersucht die Möglichkeit von Joint Ventures, die sich auf die Anwendung von 3HP in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien konzentrieren. 3HP, das durch mikrobielle Fermentation aus pflanzlichen Materialien gewonnen wird, ist bekannt für sein Potenzial, erdölbasierte Kunststoffe mit seiner biologischen Abbaubarkeit und seinen vielseitigen Anwendungen, einschließlich in Produkten wie Windeln und Kohlenstofffasern, zu ersetzen.
Die Partnerschaft nutzt das Know-how von GS Caltex in der Separationstechnologie und die Fermentationsprozesse von LG Chem, um die Entwicklung nachhaltiger Materialien voranzutreiben, die darauf abzielen, ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Referenzen (ESG) zu stärken und den kommerziellen Erfolg innovativer, hochwertiger Produkte voranzutreiben. Beide Unternehmen haben sich verpflichtet, bei der ökologischen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen zu leisten, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
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Ein Gremium von 300 koreanische Experten (das Autonome Forum für Fahrzeug-Standardisierung) formulierte im Verlauf des letzten Jahres einen Plan, der zur Verabschiedung von mindestens 25 neuen KS (Korean Standards) bis 2025 führen soll, die den Bereich „Autonomes Fahren“ abdecken sollen. Die angestrebten Standards sollen wichtige, grundlegende Themenfelder abdecken, wie Datenstandards oder Standards für Kernkomponenten wie Lidar, Kameras, etc. Die koreanischen KS Standards legen die Pflichtigkeit von KC Safety-, KCs-Zertifizierung und anderen Produktzertifizierungen fest, die Produkte erfüllen müssen, um für den koreanischen Markt zugelassen werden zu können.
Der Plan (‚Strategy for Promoting Autonomous Vehicle Standardization‘) soll hiermit die Sicherheit und Nutzen sich rasch entwickelnder neuer Technologien wie Künstlicher Intelligenz sicherstellen.
Hierzu müssen auch Datenattribute wie die Verarbeitung von Verkehrssignalen oder die Wahrnehmung des Straßenverlaufs durch spezifische Standards abgedeckt werden, um die Nutzung dieser neuen Technologien sinnvoll zu ermöglichen.
Desweiteren sollen auch Testanforderungen formuliert werden, die Kernkomponenten wie Lidar, Displays und anderen gestellt werden müssen, um die Qualität und Sicherheit dieser Elemente garantieren zu können.
Im Zuge dieser Entwicklungen werden auch Standards für Dienstleistungsmodelle erstellt werden, mit denen auf Autonomes Fahren zugegriffen werden soll.
Entsprechend sollen nach aktuellen Angaben neben den vorgenommenen 25 neuen KS bis 2025 zusätzlich etwa 30 neue KS formuliert werden.
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Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.
„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.
Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.
Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten. MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.