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KI-basierte Optimierung für 5G-Basisstationen

SK Telecom hat angekündigt, in Partnerschaft mit Samsung Electronics KI-basierte Qualitätsoptimierungstechnologie in seinen 5G-Basisstationen zu implementieren. Diese Technologie, als AI-Radio Access Network (AI-RAN) Parameter Recommender bekannt, soll die Leistung des kommerziellen Netzes optimieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Deep Learning analysieren die beiden Unternehmen kontinuierlich vergangene Leistungsdaten, um die Mobilfunknetz-Betriebsabläufe zu verbessern. Telekommunikationsprodukte erfordern eine KC EMC-Zertifizierung, um für Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

SK Telecom und Samsung haben kürzlich eine Technologie entwickelt, die automatisch optimale Parameter für jede Basisstation entsprechend der Umgebung vorschlägt, um die Netzwerkleistung zu steigern. Da das Gelände und die Umgebung die Signalstärke und damit die Dienstqualität beeinflussen, hilft das Samsung Network Parameter Optimization AI Model, die Ressourcen effizient zu nutzen und große Mobilfunknetzwerke in Clustern im optimalen Zustand zu halten. Zudem kann die KI-Technologie von SK Telecom die Netzwerkanpassung automatisch optimieren, indem sie die Leistung der Signalausgabe in Gebieten mit geringer Signalstärke oder Übertragungsfehlern reguliert.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Weltgrößte Wasserstoffverflüssigungsanlage geht in Betrieb

SK E&S Co., ein führender südkoreanischer Importeur von Flüssigerdgas, hat den Bau der weltweit größten Wasserstoffverflüssigungsanlage in Incheon, westlich von Seoul, abgeschlossen. Diese Anlage, die eine entscheidende Rolle beim Übergang Südkoreas zu einer Wasserstoffwirtschaft spielen soll, wurde zwischen 2021 und 2023 für 700 Milliarden Won (513 Millionen US-Dollar) gebaut. Es besteht aus drei Produktionseinheiten, die jeweils 30 Tonnen verflüssigten Wasserstoff pro Tag produzieren können, sowie sechs Speichern mit einer Kapazität von jeweils 20 Tonnen. Geräte und Komponenten, die für die Wasserstoffproduktion und -speicherung relevant sind, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Die Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 30.000 Tonnen verflüssigtem Wasserstoff reinigt das Nebenprodukt Wasserstoff von SK Incheon Petrochem Co. zu hochreinem Wasserstoff und kühlt ihn zur Verflüssigung auf kryogene Temperaturen von minus 253 Grad Celsius ab. Die Anlage ist in der Lage, 5.000 Busse mit Wasserstoff zu versorgen und stellt eine wichtige Infrastrukturentwicklung im Wasserstoffsektor des Landes dar. SK E&S plant, in diesem Jahr 20 Ladestationen für verflüssigten Wasserstoff in ganz Korea zu errichten, mit dem Ziel, diese Zahl bis 2026 zu verdoppeln.

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Hyundai Motor baut Rolle in Wasserstoff-Wertschöpfungskette und -Infrastruktur aus

Die Hyundai Motor Group baut ihre Führungsposition in der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aus und konzentriert sich dabei nicht nur auf Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge, sondern auf alle Bereiche von der Produktion bis zum Vertrieb von sauberer Energie. Diese Initiative wird durch die politische Unterstützung des Bundesstaates Georgia unterstützt, wo der Konzern im Oktober sein Werk für Elektro- und Hybridfahrzeuge fertigstellen wird. Die Anlage mit dem Namen Hyundai Motor Group Metaplant America (HMGMA) wird als logistisches Drehkreuz dienen, das die XCIENT-Wasserstoff-Lkw von Hyundai für den Transport einsetzt. Wasserstoffproduktionsanlagen und -komponenten benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Hyundai erkundet auch die Batterieproduktion und hat Lieferverträge für Lithiumhydroxid zur Unterstützung von Wasserstoff- und EV-Batterien unterzeichnet. Zu den weiteren Expansionsplänen im Bereich der Wasserstoffproduktion gehören Partnerschaften mit der indonesischen Pertamina und die bevorstehende Markteinführung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen auf dem US-Markt.

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Gas-KWK-System von SK Energy senkt Emissionen in Ulsan-Komplex

SK Energy Co., eine Tochtergesellschaft von SK Innovation Co., hat in seinem Ulsan-Komplex (Ulsan CLX) in Südkorea ein neues Gas-Kraft-Wärme-Kopplungssystem (Ulsan CLX) eingeführt, um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Das System, das 2019 mit proprietärer Technologie entwickelt wurde, ersetzt einen abgekündigten Kraftkessel und soll die jährlichen Kohlendioxidemissionen um 48.000 Tonnen reduzieren. Darüber hinaus schätzt das Unternehmen die Einsparungen bei den Energiekosten auf 19,1 Milliarden Won (1,4 Millionen US-Dollar) pro Jahr durch den Betrieb des BHKW. Leistungskessel, die für den Betrieb von Raffinerie und Chemieanlagen verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.

Das Gas-KWK-System optimiert die Energieeffizienz, indem es die Wärme aus den Abgasen des Gasmotors für den Betrieb des Kessels auffängt und so die Abhängigkeit von Flüssigerdgas (LNG) als Brennstoff verringert. Der wiederbelebte Kessel, bekannt als B101, wurde erstmals 1971 installiert und aufgrund von Ineffizienz außer Betrieb genommen. Das System ist jetzt mit KWK-Technologie in Betrieb und erzeugt jährlich 75,6 Gigawattstunden (GWh) Strom und sichert damit eine stabile Stromversorgung für Ulsan CLX. Diese Entwicklung ist Teil der umfassenderen Investitionsstrategie der SK Group, Ulsan in ein umweltfreundliches, intelligentes Industriezentrum mit einem Budget von 8 Billionen Won (5,8 Milliarden US-Dollar) zu verwandeln.

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KGS überarbeitet Normen für Wasserstoffanlagen und Brennstoffzellen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) hat kürzlich Überarbeitungen der koreanischen Gassicherheitsvorschriften (KGS) genehmigt und angekündigt. Die Änderungen betreffen die Herstellungsnormen für Wasserstoff-Extraktionsanlagen und stationäre Brennstoffzellen, die eine KGS-Werksregistrierung erfordern. Insbesondere wurden neue seismische Bemessungsstandards für oberirdische Wasserstoffanlagen und unterirdische Wasserstoffpipelines eingeführt.

Zu den spezifischen KGS-Code-Normen, die von diesen Überarbeitungen betroffen sind, gehören AH171 (Standards zur Herstellung von Wasserstoffextraktionsgeräten), AH271 (Herstellungsstandards für Wasserelektrolysegeräte), AH371 (Herstellungsstandards für stationäre Brennstoffzellen), AH372 (Herstellungsstandards für mobile Brennstoffzellen für Gabelstapler) und AH373 (Herstellungsstandards für mobile Brennstoffzellen für Drohnen).

Darüber hinaus wurden die Normen für Wasserstoffanlagen überarbeitet, darunter FU671 (Hydrogen Fuel Utilization Facility Standards), GC202 (Kathodische Schutznormen für Gasanlagen), GC203 (Seismische Bemessungsnormen für Gasanlagen und oberirdische Gaspipelines), GC204 (Seismische Bemessungsnormen für erdverlegte Gaspipelines) und GC205 (Schweiß- und zerstörungsfreie Prüfnormen für Gasanlagen). Diese Änderungen konzentrieren sich hauptsächlich auf wasserstoffbezogene Anlagen.

Zu den wichtigsten Änderungen, die durch diese Überarbeitungen eingeführt werden, gehört die Vereinheitlichung der Standards für Ladestrukturen für Wasserstoffprodukte, wobei klar zwischen Fällen unterschieden wird, in denen Schutzgehäuse leicht abgenommen werden können, und solchen, in denen dies nicht möglich ist. Auch der Anwendungsbereich von Festoxid-Brennstoffzellen wurde um Kaskadensysteme erweitert. Darüber hinaus wurden die Normen für seismische Leistungstests für mobile Brennstoffzellen, die in Gabelstaplern und Drohnen eingesetzt werden, in Übereinstimmung mit den US-Militärstandards überarbeitet.

Zu den weiteren bemerkenswerten Änderungen gehören die Verfeinerung der Lackiernormen für Wasserstoffpipelines und die Aufhebung des Verbots der Installation von Ventilatoren in Wasserstoff-Brennstoffzellenräumen. Auch für den kathodischen Schutz von Wasserstoffanlagen sowie für die seismische Bemessung von oberirdischen und erdverlegten Wasserstoffleitungen wurden neue Standards etabliert.

Zusätzlich zu diesen Überarbeitungen hat das MOTIE Aktualisierungen der Standards in Bezug auf städtische Gasnutzungsanlagen, die Beschickung von Flüssiggas (LPG), die kollektive Versorgung und die Speicherung genehmigt. Diese Änderungen unterstreichen die laufenden Bemühungen, die Sicherheit zu erhöhen und einheitliche Standards in der gesamten Branche zu gewährleisten.

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