Das koreanische Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) hat neue Standards für Hochdruckgasspeicher und zugehörige Geräte unter den Codes der Korean Gas Safety Corporation (KGS) eingeführt. Die Überarbeitungen, die im Januar 2025 in Kraft treten, zielen darauf ab, die Sicherheit zu erhöhen, die Compliance-Protokolle zu klären und sich an internationale Vorschriften anzupassen. Produkte, die unter KGS AC113, AC417 und AC211 kategorisiert sind, benötigen eine KGS-Werkszulassung, um in Korea importiert und verkauft werden zu dürfen.
Die aktualisierte Norm KGS AC113, die für auf Fahrzeugen montierte Tanks anwendbar ist, führt erweiterte Materialoptionen ein, indem sie austenitischen Edelstahl für drucktragende Teile zulässt. Die Prüfprotokolle umfassen jetzt Inspektionen der Verweilzeit von Sicherheitsventilen, während verbesserte Isolations- und Drucküberwachungskonstruktionen die Transportsicherheit erhöhen. Unter KGS AC417 werden die Standards für Wasserstoffflaschen, die in Brennstoffzellenfahrzeugen verwendet werden, nun mit internationalen Kriterien synchronisiert und die Inspektion, Kennzeichnung und Terminologie für „mit Reifen umwickelte Zylinder“ verfeinert. Der KGS AC211-Code korrigiert Klauselverweise, klärt Prüfverfahren und enthält ISO-Normen für geschweißte Gasflaschen. Diese Aktualisierungen bieten klarere Sicherheitsrichtlinien und gewährleisten die Einhaltung sowohl lokaler als auch globaler Standards.
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Mit Wirkung zum Januar 2025 hat Korea Aktualisierungen seiner Norm KGS AC111 eingeführt, die für Hochdruckgasspeicher und Druckbehälter gilt. Diese Überarbeitungen, die vom Ministerium für Handel, Industrie und Energie im Rahmen der Korean Gas Safety Corporation (KGS) herausgegeben wurden, betonen strengere Sicherheitsprotokolle und Testmaßnahmen. Druckbehälter, die unter diese Norm fallen, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung für die Zulassung in Korea.
Die überarbeitete AC111 verbietet die Verwendung von Nickel- und Nickellegierungstählen, die unter Bedingungen von flüssigem Wasserstoff anfällig für Versprödung sind. Es schreibt neue Isolationsleistungstests vor, um den Wasserstoffverlust über 24 Stunden zu messen, und verlangt von den Herstellern, Helium-Leckage- und Vakuumtests durchzuführen, einschließlich Raumtemperatur- und kryogener Vakuuminspektionen. Die Wärmebehandlung von drucktragenden Bauteilen aus Edelstahl 304L muss nun den Normen ASME Sec. VIII Div.1 entsprechen. Zu den konstruktiven Verbesserungen gehören obligatorische Vakuummessanschlüsse und Filter in Isolationsräumen. Ausnahmen wurden auch für Lagertanks eingeführt, die sich in bestimmten Regelungszonen befinden.
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CJ Logistics hat zwei 11-Tonnen-Lkw mit Wasserstoffantrieb in die Logistikaktivitäten der KT&G Corp. in Südkorea aufgenommen. Diese Lkw, die mit einer vollen Ladung bis zu 570 Kilometer weit fahren können, wurden der KT&G Daejeon-Werksroute zugewiesen, die den Zugang zur Wasserstofftankstelle Cheongju gewährleistet. Die Fahrzeuge tragen den Slogan „CJ Logistics und KT&G übernehmen gemeinsam die Führung in umweltfreundlicher Logistik“ und spiegeln das gemeinsame Engagement der Unternehmen für Nachhaltigkeit wider. Die Entscheidung, wasserstoffbetriebene Lkw einzuführen, steht im Einklang mit dem Fokus auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Initiativen (ESG), die speziell auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen abzielen. Komponenten und Ausrüstungen für Wasserstoffantriebe benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Dies ist das erste Mal, dass Wasserstoff-Lastkraftwagen in der Logistiksparte von KT&G eingesetzt werden, und der Schritt unterstreicht das Engagement beider Unternehmen für die Förderung umweltfreundlicher Energiequellen. CJ Logistics ist ein Pionier in der Wasserstofflogistik und hat 2021 erstmals wasserstoffbetriebene Paketzustellwagen eingeführt. Darüber hinaus startete das Unternehmen nach dem Einstieg in das Transportgeschäft mit gasförmigem Wasserstoff im Juni 2022 das erste Transportgeschäft für flüssigen Wasserstoff in Südkorea und baute damit seine Rolle bei der Weiterentwicklung wasserstoffbasierter Logistiklösungen erheblich aus.
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Auf der Insel Jeju starten am 1. Dezember Südkoreas erste kommerzielle Verkäufe von grünem Wasserstoff an der Hamdeok Green Hydrogen Station. Diese Initiative unterstützt wasserstoffbetriebene Personenkraftwagen und Busse und unterstreicht die Bedeutung der grünen Wasserstofftechnologie für eine nachhaltige Zukunft. Produkte und Ausrüstungen im Zusammenhang mit Wasserstoffantriebssystemen erfordern in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Grüner Wasserstoff, der durch Elektrolyse unter Verwendung erneuerbarer Energien hergestellt wird, verursacht keine Kohlenstoffemissionen und gilt daher als saubere Energiequelle. Der Verkaufspreis wurde auf 15.000 Won pro Kilogramm festgelegt, wobei die aktuellen Kosten fossile Brennstoffe übersteigen. Fortschritte in der Technologie und die Marktexpansion dürften jedoch die Produktions- und Verkaufskosten im Laufe der Zeit senken. Jeju verfügt derzeit über 58 registrierte Wasserstofffahrzeuge und plant, diese Zahl bis 2030 auf 450 zu erhöhen. Die Haengwon Green Hydrogen Production Base, die seit letztem Jahr in Betrieb ist, produziert täglich 600 kg grünen Wasserstoff unter Verwendung von Energie aus einem nahegelegenen Windpark. Dieses Projekt ist ein integraler Bestandteil von Jeju’s Bemühungen, Kohlenstoffneutralität zu erreichen und eine wasserstoffbasierte Wirtschaft aufzubauen.
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LG Electronics Inc. hat in seinen 7-Kilowatt (kW) langsamen Ladegeräten für Elektrofahrzeuge (EV) eine Technologie zur doppelten Überladesicherung eingeführt, um die Sicherheit zu erhöhen und sein Geschäft mit EV-Ladegeräten in Südkorea auszubauen. EV-Ladegeräte erfordern die KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die neuen Sicherheitsfunktionen umfassen ein intelligentes Steuerungssystem sowie eine automatische Abschaltung nach Abschluss des Ladevorgangs, die zusammen ein zweifaches Sicherheitsnetz gegen Brandgefahren bilden. Die intelligente Steuerungstechnologie nutzt die Echtzeitdatenübertragung zwischen der EV-Batterie und dem Steuerungssystem, um den Ladestatus zu überwachen und den Ladevorgang bei Bedarf zu stoppen. Sie ist nach den Protokollen ISO15118 VAS und OCPP zertifiziert, erfüllt die Subventionsanforderungen des Umweltministeriums für langsame Ladegeräte und ermöglicht künftige globale Expansionen. Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen umfassen die Einhaltung der EU-Richtlinien zur Beschränkung gefährlicher Stoffe (RoHS) sowie Leistungstests in der EV-Ladegeräte-Testanlage von LG in Pyeongtaek.
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