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Verbesserte Sicherheitsmaßnahmen und Zertifizierungskriterien für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge

Die Vorschriften für die Sicherheitszertifizierung und die Sicherheitsinspektion für mobile Arbeitsbühnen (MEWP) und Industrieaufzüge wurden zum 1. September überarbeitet. Diese Aktualisierungen sind Teil einer umfassenderen Initiative zur Verbesserung der Sicherheit am Arbeitsplatz durch die koreanische Behörde für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz (KOSHA). Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

Als Reaktion auf die Änderungen müssen Betreiber von Industrieaufzügen, die Geräte mit einer Tragfähigkeit von weniger als 0,5 Tonnen betreiben, ab dem 2. März 2024, dem Datum des Inkrafttretens dieser Änderungen, innerhalb von sechs Monaten Sicherheitsinspektionen durchführen lassen. Das Arbeitsministerium hat beschlossen, auf verwaltungsrechtliche Sanktionen wie die Aussetzung des Betriebs für diejenigen zu verzichten, die sich innerhalb der vorgesehenen Frist zur Inspektion anmelden, und erkennt damit die Anpassungsphase an. Einrichtungen, die bei der ersten Inspektion durchfallen, wird eine Frist eingeräumt, um die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen.

Das Arbeitsministerium unter der Leitung von Minister Lee Jeong-sik wird auch die Sicherheitsnormen für mobile Arbeitsbühnen und Industrieaufzüge erheblich aktualisieren. Die angekündigten Anpassungen konzentrieren sich auf die Vermeidung tödlicher Unfälle. Die Anpassungen zielen insbesondere auf die Verbesserung der Sicherheitsvorrichtungen von Arbeitsbühnen und umfassende Sicherheitsprotokolle für Industrieaufzüge ab.

Zu den wichtigsten Änderungen für mobile Arbeitsbühnen gehören strengere Herstellungs- und Sicherheitskriterien. Diese legen nun die Materialien, die Anzahl und die Installationsmethoden für Übersteigsicherungen fest, die in bestimmten Höhen und Mengen installiert werden müssen. Für Industrieaufzüge sehen die neuen Vorschriften vor, dass alle Aufzüge, die weniger als 0,5 Tonnen tragen können, einer Sicherheitsprüfung unterzogen werden müssen. Darüber hinaus sind Absturzsicherungsmaßnahmen, die bisher nur für Arbeitshöhen von 10 m oder mehr erforderlich waren, nun flächendeckend vorgeschrieben, was die Installation kritischer Sicherheitseinrichtungen wie Aufpralldämpfer, Schlaffseildetektoren und Absturzsicherungssysteme zur Gewährleistung einer umfassenden Unfallverhütung erforderlich macht.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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HD Hyundai will smarte Häfen mit Siemens schaffen

HD Hyundai, bekannt für seine Aktivitäten in den Bereichen Schiffbau, Ölraffinerie und Maschinenbau, hat eine Partnerschaft mit Siemens angekündigt, um seine Werften zu modernisieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine letzten Oktober in Seongnam, Gyeonggi, unterzeichnete Vereinbarung formalisiert, die darauf abzielt, den Schiffbau von HD Hyundai vom Reißbrett bis zur Produktion zu revolutionieren. Es wird erwartet, dass diese Initiative durch die Einführung eines digitalisierten und automatisierten Produktionssystems die Kosten senkt, die Effizienz steigert und die Produktion deutlich erhöht. Produkte und Ausrüstungen aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Als Muttergesellschaft von HD Korea Shipbuilding & Offshore Engineering Co. ist HD Hyundai das weltweit führende Unternehmen im Schiffbau und beaufsichtigt drei Tochtergesellschaften: HD Hyundai Heavy Industries Co., Hyundai Mipo Dockyard Co. und Hyundai Samho Heavy Industries Co. Die Strategie des Konglomerats sieht vor, bis 2025 in der Hyundai Mipo Dockyard in Ulsan, einem wichtigen Industriezentrum, Robotertechnologien für Aufgaben wie das Formen und Schweißen von Stahlplatten einzusetzen. Außerdem soll ein cyber-physisches System für die Konstruktion eingerichtet werden.

Im Anschluss an diese Schritte plant HD Hyundai die Integration dieses innovativen Produktionssystems mit einer hochmodernen Designplattform, die derzeit von HD Hyundai Heavy Industries und Hyundai Samho Heavy Industries entwickelt wird. Die Zusammenarbeit mit Siemens treibt HD Korea Shipbuilding auf dem Weg zu einer vollständig intelligenten Werft voran, ein Meilenstein, den HD Hyundai bis 2030 erreichen will.

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Bau einer neuen Anlage in Süd-Chungcheong durch SK Geo Centric und Plastic Energy


Die Konstruktion eines neuen Werkes zur Pyrolyse von Kunststoffabfällen ist in Planung in Dangjin, Süd-Chungcheong. Das Projekt ist ein Gemeinschaftsunternehmen zwischen SK Geo Centric, dem Chemiearm von SK Innovation, und Plastic Energy, einem britischen Unternehmen, das auf die Pyrolyse von Kunststoffen spezialisiert ist. Diese Anlage, die voraussichtlich eine jährliche Kapazität von 66.000 Tonnen Kunststoff bewältigen kann, ist ein bedeutender Schritt nach dem ersten Vorstoß von SK Geo Centric in diesem Bereich mit einer ähnlichen Anlage in Ulsan. Die Ulsaner Anlage, Teil des Advanced Recycling Clusters des Unternehmens, soll 2025 in Betrieb genommen werden. Equipment und Bauteile, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.

Der Bau der Anlage in Dangjin wurde durch ein Memorandum of Understanding (MOU), das Oktober 2023 in Frankfurt, Deutschland, unterzeichnet wurde, bestätigt. Diese Vereinbarung wurde zwischen SK Geo Centric, Plastic Energy und den regionalen Regierungen von Chungcheong und Dangjin getroffen. Diese Zusammenarbeit unterstreicht das Engagement beider Unternehmen, ihre Fähigkeiten im Bereich des Kunststoffrecyclings auszubauen.

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Vereinfachung der KC Standards für Spielplatzequipment in Korea angekündigt

Das koreanische Ministerium für Handel, Industrie und Energie gab am 5. Januar 2024 bekannt, dass es die Sicherheitsstandards für Spielplatzgeräte für Kinder überarbeitet hat, die nach dem „Children’s Product Safety Special Act“ eine KC Safety Zertifizierung durchlaufen müssen.

Bisher musste bei einer einmaligen Installation mehrerer Modelle von Spielplatzgeräten jedes Modell, auch wenn es aus dem gleichen Material bestand, separate Tests auf gefährliche chemische Stoffe durchlaufen. Die jüngste Änderung vereinfacht diesen Prozess jedoch, sodass künftig nur noch ein Modell innerhalb einer solchen Gruppe einem Test auf gefährliche chemische Stoffe für das gleiche Material unterzogen werden muss.

Diese Anpassung soll den Zertifizierungsprozess effizienter gestalten und gleichzeitig die höchsten Sicherheitsstandards für Spielplatzgeräte gewährleisten. Sie wird die Kosten- und Zeitbelastung für Hersteller, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen verringern, die Spielplatzgeräte für Kinder in kleinen Mengen oder für bestimmte Zwecke herstellen, wie z.B. Spielplätze, Schulen oder Vergnügungsparks.

Das Ministerium sagte, dass die Änderung die Sicherheit von Spielplatzgeräten für Kinder nicht beeinträchtigen werde, da sie immer noch das gleiche Maß an Qualitäts- und Leistungstests für jedes Modell erfordere. Es wurde ebenfalls betont, dass die Überprüfung der Sicherheitsstandards verstärkt werden wird, indem regelmäßige Inspektionen und Marktüberwachung durchgeführt werden.

Kim Sang-mo, der Direktor der Abteilung für Produktsicherheitspolitik, sagte, dass die Änderung der Spielplatzgerätebranche helfen werde, zu wachsen, während sie die Sicherheit und Gesundheit der Kinder gewährleiste. Er forderte die Hersteller auf, sich an die geänderten Standards zu halten und die KC-Zertifizierung zu beantragen, bevor sie ihre Produkte verkaufen.

Verschiedene Kinderprodukte erfordern eine KC-Zertifizierung. Hier können Sie mehr über die KC-Safety Zertifizierung erfahren.

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Änderungen an KGS-relevanter Druckbehälternorm

Nach der 148. Sitzung des Gas Technical Standards Committee wurden Änderungen an 12 Standards genehmigt, darunter der KGS-Code AC111. Auf Basis dieser Norm ist für Druckbehälter in Südkorea eine KGS-Werksregistrierung erforderlich. Die Änderungen wurden am 11. November 2023 umgesetzt und betreffen verschiedene Bereiche, darunter Hochdruckgase, Flüssiggas (LPG) und Wasserstoff Equipment.

Als Teil der Änderungen hat der Ausschuss die Ziele für die Ermüdungsprüfung von Wasserstoff-Druckgasanlagen festgelegt und ein Druckprüfverfahren hinzugefügt. Im LPG-Sektor wurden die Standards für die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Querausdehnung und -kontraktion von Rohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.

Der Anwendungsbereich von Zerstörungs- und Ermüdungstests für Wasserstoff-Druckgasanlagen wurde durch die Beschränkung auf bestimmte Öffnungen klargestellt. Außerdem wurde Gas (mit dem 1,25-fachen des Auslegungsdrucks) als Prüfmedium für Ventile in toxischen Gasleitungen eingeführt. Herstellungsstandards wurden ebenfalls klargestellt, um die Fertigung von Zylinderschränken ohne Rohrleitungen zu ermöglichen.

Für die Herstellung und Befüllung von Hochdruckgasen wurden spezifische Anlagen und Druckregler mit einem Gesamtgewicht von weniger als einer Tonne (ohne Gasgewicht) von Bodenuntersuchungen ausgenommen, wenn keine Gefahr von Bodensenkungen besteht. Die Standards wurden ebenfalls verbessert, indem ASME-Standards für die Berechnung der Dicke von Hochdruckgas- und Rohrleitungsanlagen anerkannt wurden.

Im Fall von LPG-Anwendungen wurden die Standards für den Schutz von Rohren außerhalb und innerhalb von Gebäuden, die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Ausdehnung und Kontraktion von Querrohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.

Hier können Sie mehr Informationen über die KGS-Zertifizierung finden.

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Genehmigung der Änderungen am KGS-Code AH271 für Elektrolyseanlagen in Korea

Auf der 147. Sitzung des Gas Technical Standards Committee in Korea wurde eine Änderung am KGS-Code AH271 beschlossen, auf dessen Basis Elektrolyseanlagen eine KGS-Werkszulassung erhalten müssen. Die Änderungen, die am 5. Oktober 2023 in Kraft getreten sind, betonen den Fokus des Ausschusses auf die Verfeinerung und Weiterentwicklung von Industriestandards und unterstreichen das Engagement für Sicherheit und technologischen Fortschritt.

1. Vereinfachung der Anforderungen für automatische Abschalteinrichtungen:

Der Ausschuss hat wesentliche Änderungen am Haltbarkeitstest für automatische Abschalteinrichtungen vorgenommen, um den Standard praktikabler zu machen und Sicherheitsprotokolle zu stärken. Ein neuer Sicherheitsstandard, der auf den jeweiligen Produkteigenschaften basiert, ersetzt die vorherige Praxis der übermäßigen Prüfung der Haltbarkeitsleistung durch Zyklentests (250.000 Zyklen). Wichtig ist, dass Ventile, die bei Fehlfunktion oder beeinträchtigter Funktion keine gefährlichen Situationen verursachen, nun von der Haltbarkeitsprüfung ausgenommen sind. Dies stellt eine Abkehr von der bisherigen Anforderung dar und ermöglicht eine differenziertere Bewertung auf der Grundlage der Ventileigenschaften.

2. Lockerung der Wasserstoff-Qualitätsstandards für Elektrolyseure:

Unter Berücksichtigung, dass die niedrigste Temperatur in Südkorea im Durchschnitt bei -11,6°C gelegen hat und mit Blick auf den Betriebsdruck in aktuellen kommerziellen Elektrolyseanlagen hat der Ausschuss eine Lockerung der Beschränkungen für die Feuchtekonzentration vorgeschlagen. Elektrolyseanlagen mit einem Wasserstoffproduktionsdruck von 5 MPa oder weniger dürfen die Grenze nun auf 50 μg/g (50 ppm) lockern. Diese Anpassung berücksichtigt die realen Betriebsdynamiken und gewährleistet einen ausgewogenen Ansatz für Qualitätsstandards für Wasserstoff.

3. Klärung der Korrosionsleistungstests von metallischen Materialien:

Der Ausschuss strebt an, Standards für die Ausnahme von Korrosionsbeständigkeitstests bei Verwendung korrosionsbeständiger Materialien zu vereinfachen. Dies beinhaltet eine Überarbeitung von Bedingungen und Akzeptanzkriterien bei spezifischen Korrosionsbeständigkeitstests, einschließlich Sprühzeit mit Salzlösung. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen mehr Klarheit bei der Beurteilung der Korrosionsleistung von metallischen Materialien bieten.

Die Änderungen betreffen die KGS-Zertifizierung für Südkorea.

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Neue 5G-UAM-Antennen in der Entwicklung bei KT

Die KT Corp., ein bekanntes südkoreanisches Unternehmen, hat kürzlich bedeutende Fortschritte in der UAM-Technologie (Urban Air Mobility) bekannt gegeben. Im Rahmen der ersten Phase der koreanischen UAM-Grand-Challenge führte das Unternehmen Feldversuche in Goheung County in der Provinz Süd-Jeolla durch und konzentrierte sich dabei auf die Entwicklung eines robusten 5G-Netzwerks speziell für UAM-Anwendungen in städtischen Gebieten. In diesem Zusammenhang gab die KT Corp. die erfolgreiche Entwicklung und Erprobung spezieller Antennen bekannt, die für den Aufbau eines effizienten 5G-Antennennetzes für UAM unerlässlich sind. Antennen und die dazugehörige Funktechnik müssen in der Regel eine KC EMC-Registrierung erhalten, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Bemühungen des Unternehmens umfassten die Implementierung von künstlicher Intelligenz (KI) und eigenständiger 5G-Technologie in UAM-Kontrollsysteme und Luftkommunikationsnetze. Diese Integration ist ein strategischer Schritt auf dem Weg zur vollständigen Kommerzialisierung von UAM-Technologien. Darüber hinaus hat die KT Corp. erhebliche Fortschritte bei der Bewältigung der Herausforderungen von Zellenübergaben und Signalstörungen gemacht, indem sie eine patentierte Technologie entwickelt hat, die speziell auf diese Probleme ausgerichtet ist.

Die Tests des Unternehmens bestätigten die Strahlungsmuster und die Leistung der neuen Antennen, die für den Betrieb in Höhen von bis zu 600 Metern ausgelegt sind und eine Breite von 100 Metern abdecken. Dieser Fortschritt ist geeignet, die Kosten für den Netzausbau im Vergleich zu herkömmlichen Bodenantennen zu senken.

Zur Validierung der Funktionalität dieser Antennen und der gesamten Kommunikationsqualität des Antennennetzes setzte die KT Corp. eine mobile integrierte Kontrollumgebung ein. Dieses System ermöglichte eine Bewertung und Überprüfung in Echtzeit und stellt einen wichtigen Meilenstein im Streben des Unternehmens nach bahnbrechenden UAM-Technologien dar. Diese Initiative ist Teil eines umfassenderen Projekts zur Validierung und Verbesserung städtischer Luftmobilitätslösungen.

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Neue technische Normen für unlizensierte Funkgeräte in Südkorea

Ende Dezember 2022 wurden Änderungen verkündet, die die Anforderungen an unlizensierte Funkgeräte in Korea betreffen. Hersteller können mobile Funkgeräte mit Ultrabreitbandtechnologien oft mit zusätzlichen Funktionen ausstatten, die die Grundfunktionen um verschiedene Spezifikationen erweitern, welche eine genauere und energiesparendere Positionierung ermöglichen sollen. Funkgeräte und ähnliche Produkte benötigen in der Regel eine KC-EMC Zertifizierung, um in Korea für die Einfuhr und den Betrieb zugelassen werden zu können.

Das südkoreanische Ministerium für Wissenschaft und IKT (MSIT) hat Ende Dezember 2022 mit Bekanntmachung 2022-75 die technischen Normen geändert, die derartige mögliche Zusatzfunktionen berücksichtigen sollen.

So müssen laut der Bekanntmachung Nr. 2022-75 die tragbaren drahtlosen Geräte sowohl für den mobilen Dienst die folgenden Anforderungen erfüllen:

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Neues Zertifizierungssystem für H2 Wasserstoff in Südkorea geplant

Um die Wasserstoffwirtschaft des Landes zu fördern, plant die südkoreanische Regierung, 2024 ein Wasserstoffzertifizierungssystem einzuführen, das die Produktionsmethoden von Wasserstoff sowie internationale Trends und die heimische Industrielage berücksichtigt. Das Industrie- und Handelsministerium (Motie) führt derzeit eine Studie durch, um das Zertifizierungssystem vorzubereiten, dessen Entwurf 2023 veröffentlicht und 2024 umgesetzt werden soll.
 


 
Motie will damit auf den Bedarf an einem sauberen Wasserstoffzertifizierungssystem und Anreizen für verschiedene Wasserstoffproduktionsmethoden wie Ammoniak und Kohlenstoffabscheidung und -nutzung (CCUS) reagieren. Zudem wurde kürzlich eine Änderung des Wasserstoffgesetzes verabschiedet, um eine rechtliche Grundlage für die Schaffung eines sauberen Wasserstoffmarktes zu schaffen. Für die Politik und die damit verbundenen Systeme zur Kraft-Wärme-Kopplung aus Wasserstoff und Ammoniak ist eine vielfältige institutionelle Unterstützung für Wasserstoffstromquellen erforderlich. Die Regierung will 2023 ein “sauberes Wasserstoffkraftsystem” für Wasserstoffkraftwerke einführen, gab aber keine weiteren Details zu dem Plan bekannt.

Die Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 den gesamten Wasserstoffbedarf von 27,9 Mio. t mit sauberem Wasserstoff zu decken und den Eigenversorgungsgrad mit sauberem Wasserstoff auf über 60 % zu erhöhen. “Wasserstoff ist der Kern der neuen Energieindustrie, und die Regierung wird eine solide institutionelle Unterstützung bieten, um private Investitionen zu beleben”, sagte Park Il-joon, der zweite Vize-Minister von Motie. Motie wird außerdem politische Unterstützung und regulatorische Innovationen bereitstellen, um einen privat geführten Wasserstofffonds zu unterstützen, der Anfang Juli ins Leben gerufen wurde. Der Branchenverband Korean H2 Business Summit startete den Wasserstofffonds mit dem Ziel, bis Ende dieses Jahres 500 Mrd. Südkoreanische Won (381 Mio. US-Dollar) einzusammeln, um Investitionen tätigen zu können.

Das Industrieministerium verfolgt das Ziel, ein Zertifizierungssystem für sauberen Wasserstoff und Fördermaßnahmen für unterschiedliche Produktionsverfahren von Wasserstoff wie Ammoniak und Kohlenstoffbindung und -verwertung (CCUS) zu etablieren. Um die rechtlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Marktes für sauberen Wasserstoff zu schaffen, wurde kürzlich eine Gesetzesänderung verabschiedet.

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