Der marktführende Zertifizierungsexperte für den Zugang zu asiatischen Märkten schließt sich der Gruppe an.
München/ Frankfurt, April 29, 2024. MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation), ein renommierter Dienstleister und Marktführer für Zertifizierungen, Konformitätsprüfungen und Produkttests, die für den Zugang zu den asiatischen Märkten erforderlich sind, hat seine strategische Partnerschaft mit CERTANIA bekannt gegeben, einer schnell wachsenden Gruppe, die sich auf Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdienstleistungen (TIC) spezialisiert hat. Diese Zusammenarbeit stellt einen wichtigen Meilenstein für MPR dar und ermöglicht es dem Unternehmen, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen.
MPR wurde 2005 gegründet und hat sich durch sein Fachwissen bei der Bereitstellung von Zertifizierungsdiensten, Konformitätsbewertungen, Inspektionen und Produktprüfungsdiensten, die für den Zugang zu den Märkten in China, Indien, Korea und Japan unerlässlich sind, einen Namen gemacht. Mit einem starken Standbein in der Automobilindustrie und einem breit gefächerten Kundenstamm, der die Bereiche Elektronik, Maschinen, Stahl, Lebensmittel und andere Sektoren umfasst, ist MPR zu einem zuverlässigen Partner für Unternehmen geworden, die auf der Suche nach Dienstleistungen zur Einhaltung von Vorschriften und Konformität sind. Dazu gehört z. B. die CCC-Zertifizierung für den Zugang zum chinesischen Markt, die BIS-Zertifizierung für Indien und die KC-Zertifizierung für Korea. Den US-Markt deckt MPR über die in Chicago ansässige Tochtergesellschaft China Certification Corporation ab.
Der Zusammenschluss mit CERTANIA ermöglicht es MPR, seine Wachstumsaktivitäten zu beschleunigen und sein Dienstleistungsangebot zu erweitern. Das Management-Team von MPR wird seine Unabhängigkeit bewahren und gleichzeitig Zugang zu den Ressourcen und der Unterstützung der größeren CERTANIA-Gruppe erhalten.
Julian Busch, Geschäftsführer von MPR, äußerte sich begeistert über die Partnerschaft: „Durch die gemeinsame Expertise und die Zusammenarbeit mit anderen CERTANIA-Partnerunternehmen werden wir in der Lage sein, mehr Kunden in diesem schnell wachsenden Marktsegment zu unterstützen. Die Zugehörigkeit zu CERTANIA ermöglicht es uns, weiter in die Erweiterung unseres Dienstleistungsportfolios für unsere Kunden zu investieren“.
Karsten Xander, CEO und Gründer von CERTANIA, heißt MPR willkommen und lädt andere Unternehmer und Inhaber von Unternehmen aus den Bereichen Wissenschaft, Labor und Compliance ein, sich dieser einzigartigen Gruppe anzuschließen: „Wir bieten die Möglichkeit, ihr Unternehmen in eine zukunftssichere Struktur zu bringen. Unser grundlegendes Ziel ist es, eine langfristige Gruppe aufzubauen, in der starke Partnerunternehmen florieren und gleichzeitig ihre Identität bewahren. Mit dem Beitritt von MPR können wir nun unser Dienstleistungsportfolio im Bereich spezialisierter komplexer Zertifizierungsdienste verstärken“.
Das Ökosystem von CERTANIA bietet mittelständischen, wissensbasierten Unternehmen eine Plattform, um unter einem Dach zu gedeihen, unternehmerische Freiheit zu bewahren und gleichzeitig von den Ressourcen und der Unterstützung der Gruppe zu profitieren.
Über MPR: MPR China Certification GmbH (inkl. Der Tochtergesellschaften MPR International GmbH und China Certification Corporation) ist ein führender Anbieter von Zertifizierungs-, Konformitätsbewertungs-, Inspektions- und Produktprüfungsdienstleistungen für den Zugang zu Märkten in China, Indien, Korea und Japan. Die Firma wurde im Jahr 2005 geründet mit dem Fokus auf Automotive Zertifizierung für China und hat sich in den inzwischen 19 Jahren zum zentralen Anbieter für Produktzertifizierungen in Asien für Automotive, Electronics, Consumer Goods und Food entwickelt. Mit strategischen Standorten und besten Beziehungen zu Zertifizierungsbehörden bietet MPR umfassende, auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnittene Unterstützung. Besuchen Sie www.mpr-international.com für weitere Informationen.
Über CERTANIA: Unter dem Dach der CERTANIA Holding GmbH entsteht ein neuer globaler Marktteilnehmer in den Bereichen Testing, Inspection & Certification sowie wissenschaftliche, labortechnische und Compliance-Dienstleistungen. Die Gruppe bietet mittelständischen Partnern eine nachhaltige Heimat für ihr Lebenswerk. CERTANIA ermöglicht es Unternehmern und Inhabern, ihr Unternehmen mit Gleichgesinnten weiterzuentwickeln und dabei ihre unternehmerischen Wurzeln, ihre Unternehmenskultur, ihre Marke und ihre Werte zu erhalten. Mehr Information unter certania.com.
Nach der 148. Sitzung des Gas Technical Standards Committee wurden Änderungen an 12 Standards genehmigt, darunter der KGS-Code AC111. Auf Basis dieser Norm ist für Druckbehälter in Südkorea eine KGS-Werksregistrierung erforderlich. Die Änderungen wurden am 11. November 2023 umgesetzt und betreffen verschiedene Bereiche, darunter Hochdruckgase, Flüssiggas (LPG) und Wasserstoff Equipment.
Als Teil der Änderungen hat der Ausschuss die Ziele für die Ermüdungsprüfung von Wasserstoff-Druckgasanlagen festgelegt und ein Druckprüfverfahren hinzugefügt. Im LPG-Sektor wurden die Standards für die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Querausdehnung und -kontraktion von Rohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.
Der Anwendungsbereich von Zerstörungs- und Ermüdungstests für Wasserstoff-Druckgasanlagen wurde durch die Beschränkung auf bestimmte Öffnungen klargestellt. Außerdem wurde Gas (mit dem 1,25-fachen des Auslegungsdrucks) als Prüfmedium für Ventile in toxischen Gasleitungen eingeführt. Herstellungsstandards wurden ebenfalls klargestellt, um die Fertigung von Zylinderschränken ohne Rohrleitungen zu ermöglichen.
Für die Herstellung und Befüllung von Hochdruckgasen wurden spezifische Anlagen und Druckregler mit einem Gesamtgewicht von weniger als einer Tonne (ohne Gasgewicht) von Bodenuntersuchungen ausgenommen, wenn keine Gefahr von Bodensenkungen besteht. Die Standards wurden ebenfalls verbessert, indem ASME-Standards für die Berechnung der Dicke von Hochdruckgas- und Rohrleitungsanlagen anerkannt wurden.
Im Fall von LPG-Anwendungen wurden die Standards für den Schutz von Rohren außerhalb und innerhalb von Gebäuden, die Installation von Einlassventilen und Maßnahmen zur Ausdehnung und Kontraktion von Querrohren an die Standards für städtische Gasanlagen angeglichen.
Hier können Sie mehr Informationen über die KGS-Zertifizierung finden.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
Auf der 147. Sitzung des Gas Technical Standards Committee in Korea wurde eine Änderung am KGS-Code AH271 beschlossen, auf dessen Basis Elektrolyseanlagen eine KGS-Werkszulassung erhalten müssen. Die Änderungen, die am 5. Oktober 2023 in Kraft getreten sind, betonen den Fokus des Ausschusses auf die Verfeinerung und Weiterentwicklung von Industriestandards und unterstreichen das Engagement für Sicherheit und technologischen Fortschritt.
1. Vereinfachung der Anforderungen für automatische Abschalteinrichtungen:
Der Ausschuss hat wesentliche Änderungen am Haltbarkeitstest für automatische Abschalteinrichtungen vorgenommen, um den Standard praktikabler zu machen und Sicherheitsprotokolle zu stärken. Ein neuer Sicherheitsstandard, der auf den jeweiligen Produkteigenschaften basiert, ersetzt die vorherige Praxis der übermäßigen Prüfung der Haltbarkeitsleistung durch Zyklentests (250.000 Zyklen). Wichtig ist, dass Ventile, die bei Fehlfunktion oder beeinträchtigter Funktion keine gefährlichen Situationen verursachen, nun von der Haltbarkeitsprüfung ausgenommen sind. Dies stellt eine Abkehr von der bisherigen Anforderung dar und ermöglicht eine differenziertere Bewertung auf der Grundlage der Ventileigenschaften.
2. Lockerung der Wasserstoff-Qualitätsstandards für Elektrolyseure:
Unter Berücksichtigung, dass die niedrigste Temperatur in Südkorea im Durchschnitt bei -11,6°C gelegen hat und mit Blick auf den Betriebsdruck in aktuellen kommerziellen Elektrolyseanlagen hat der Ausschuss eine Lockerung der Beschränkungen für die Feuchtekonzentration vorgeschlagen. Elektrolyseanlagen mit einem Wasserstoffproduktionsdruck von 5 MPa oder weniger dürfen die Grenze nun auf 50 μg/g (50 ppm) lockern. Diese Anpassung berücksichtigt die realen Betriebsdynamiken und gewährleistet einen ausgewogenen Ansatz für Qualitätsstandards für Wasserstoff.
3. Klärung der Korrosionsleistungstests von metallischen Materialien:
Der Ausschuss strebt an, Standards für die Ausnahme von Korrosionsbeständigkeitstests bei Verwendung korrosionsbeständiger Materialien zu vereinfachen. Dies beinhaltet eine Überarbeitung von Bedingungen und Akzeptanzkriterien bei spezifischen Korrosionsbeständigkeitstests, einschließlich Sprühzeit mit Salzlösung. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen mehr Klarheit bei der Beurteilung der Korrosionsleistung von metallischen Materialien bieten.
Die Änderungen betreffen die KGS-Zertifizierung für Südkorea.
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Tel.: +49-69-2713769259
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