Die MPR International GmbH ist ein zuverlässiger Partner für Produktzertifizierungen in China, Indien, Korea und Japan. MPR wurde 2005 gegründet und vereinfacht den Markteintritt durch das Angebot von Dienstleistungen für Zertifizierungen wie CCC-Zertifizierung für China, BIS-Zertifizierung für Indien und KC-Zertifizierung für Korea, PSE-Zertifizierung für Japan, Fahrzeughomologation, Produkttests und Werksinspektionen. Der Hauptsitz von MPR International befindet sich in der globalen Finanzmetropole Frankfurt, Deutschland, wo mehr als 20 hochqualifizierte Experten Kunden weltweit unterstützen. Seit 2012 betreut zudem MPR’s Tochtergesellschaft in den USA Kunden aus Nord-, Mittel- und Südamerika. Seit 2024 ist MPR International Teil der CERTANIA-Gruppe – ein führendes Unternehmen im Bereich Prüfung, Inspektion und Zertifizierung mit über 1.600 Mitarbeitern und umfangreichen Prüfkapazitäten.
MPR International GmbH bietet umfassende Unterstützung, um Produktzertifizierungen durch eine persönliche Beratung durch unsere erfahrenen Berater zu erleichtern. MPR bewertet die Zertifizierungsanforderungen von Produkten, führt durch Zertifizierungsprozesse und hilft bei der Erstellung von Dokumenten. Mit langfristigen Beziehungen zu den zuständigen Behörden und Testlabors wickelt MPR die gesamte Kommunikation im Namen seiner Kunden ab.
MPR verwaltet auch alle erforderlichen Produkttests und bietet fachkundige Beratung zur ordnungsgemäßen Produktkennzeichnung, um die gesetzlichen Standards zu erfüllen, sowie die Organisation und Überwachung von Folgezertifizierungen. MPR informiert seine Kunden auch regelmäßig über produktspezifische regulatorische Änderungen.
MPR trägt zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen bei, indem diese Prozesse rationalisiert und potenzielle Verzögerungen oder Komplikationen minimiert werden. Das Ziel von MPR ist es, den Zertifizierungsprozess so nahtlos und effizient wie möglich zu gestalten und einen erfolgreichen und zeitnahen Markteintritt in China, Indien, Korea und Japan zu gewährleisten.
Coway, ein großer koreanischer Hersteller von Haushaltsgeräten, bedient die steigende Nachfrage junger Verbraucher nach kompakten Wasserreinigern. Da 66 Prozent der koreanischen Haushalte – etwa 15 Millionen – aus Alleinstehenden oder Paaren ohne Kinder bestehen, hat das Unternehmen seinen Fokus auf kleinere, platzsparende Produkte verlagert. Diese neuen Wasserreiniger sind speziell für kompakte Wohnräume konzipiert und legen Wert auf Funktionalität. Der Mini-Wasserreiniger des Unternehmens zum Beispiel arbeitet ohne Strom und eignet sich daher ideal für die Platzierung überall in einem kleinen Haus, während keine Energiekosten anfallen. Die Verkäufe dieses Modells sind in diesem Jahr um über 70 Prozent gestiegen. Wasserreinigern benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für die Zulassung und den Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.
Die schlanken Wasserreiniger von Coway, einschließlich der beliebten Icon-Serie, wurden entwickelt, um sauberes Trinkwasser ohne unnötige Zusatzfunktionen zu liefern. Die 2021 eingeführte Icon-Serie kombiniert Wasseraufbereitung mit optionalen Eisherstellungsfunktionen und hat sich über 1 Million Mal verkauft – ein Meilenstein für die kompakte Produktlinie des Unternehmens. Wasserreiniger in Korea benötigen in der Regel eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Verkauf zugelassen zu werden, um die Einhaltung strenger Sicherheitsstandards zu gewährleisten. Coways Schwerpunkt auf kompaktem Design entspricht den Bedürfnissen moderner Haushalte und bietet funktionale Lösungen für kleinere Wohnräume.
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Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
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SK Telecom hat angekündigt, in Partnerschaft mit Samsung Electronics KI-basierte Qualitätsoptimierungstechnologie in seinen 5G-Basisstationen zu implementieren. Diese Technologie, als AI-Radio Access Network (AI-RAN) Parameter Recommender bekannt, soll die Leistung des kommerziellen Netzes optimieren. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Deep Learning analysieren die beiden Unternehmen kontinuierlich vergangene Leistungsdaten, um die Mobilfunknetz-Betriebsabläufe zu verbessern. Telekommunikationsprodukte erfordern eine KC EMC-Zertifizierung, um für Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
SK Telecom und Samsung haben kürzlich eine Technologie entwickelt, die automatisch optimale Parameter für jede Basisstation entsprechend der Umgebung vorschlägt, um die Netzwerkleistung zu steigern. Da das Gelände und die Umgebung die Signalstärke und damit die Dienstqualität beeinflussen, hilft das Samsung Network Parameter Optimization AI Model, die Ressourcen effizient zu nutzen und große Mobilfunknetzwerke in Clustern im optimalen Zustand zu halten. Zudem kann die KI-Technologie von SK Telecom die Netzwerkanpassung automatisch optimieren, indem sie die Leistung der Signalausgabe in Gebieten mit geringer Signalstärke oder Übertragungsfehlern reguliert.
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SK E&S Co., ein führender südkoreanischer Importeur von Flüssigerdgas, hat den Bau der weltweit größten Wasserstoffverflüssigungsanlage in Incheon, westlich von Seoul, abgeschlossen. Diese Anlage, die eine entscheidende Rolle beim Übergang Südkoreas zu einer Wasserstoffwirtschaft spielen soll, wurde zwischen 2021 und 2023 für 700 Milliarden Won (513 Millionen US-Dollar) gebaut. Es besteht aus drei Produktionseinheiten, die jeweils 30 Tonnen verflüssigten Wasserstoff pro Tag produzieren können, sowie sechs Speichern mit einer Kapazität von jeweils 20 Tonnen. Geräte und Komponenten, die für die Wasserstoffproduktion und -speicherung relevant sind, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 30.000 Tonnen verflüssigtem Wasserstoff reinigt das Nebenprodukt Wasserstoff von SK Incheon Petrochem Co. zu hochreinem Wasserstoff und kühlt ihn zur Verflüssigung auf kryogene Temperaturen von minus 253 Grad Celsius ab. Die Anlage ist in der Lage, 5.000 Busse mit Wasserstoff zu versorgen und stellt eine wichtige Infrastrukturentwicklung im Wasserstoffsektor des Landes dar. SK E&S plant, in diesem Jahr 20 Ladestationen für verflüssigten Wasserstoff in ganz Korea zu errichten, mit dem Ziel, diese Zahl bis 2026 zu verdoppeln.
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Die Hyundai Motor Group baut ihre Führungsposition in der gesamten Wasserstoff-Wertschöpfungskette aus und konzentriert sich dabei nicht nur auf Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeuge, sondern auf alle Bereiche von der Produktion bis zum Vertrieb von sauberer Energie. Diese Initiative wird durch die politische Unterstützung des Bundesstaates Georgia unterstützt, wo der Konzern im Oktober sein Werk für Elektro- und Hybridfahrzeuge fertigstellen wird. Die Anlage mit dem Namen Hyundai Motor Group Metaplant America (HMGMA) wird als logistisches Drehkreuz dienen, das die XCIENT-Wasserstoff-Lkw von Hyundai für den Transport einsetzt. Wasserstoffproduktionsanlagen und -komponenten benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Hyundai erkundet auch die Batterieproduktion und hat Lieferverträge für Lithiumhydroxid zur Unterstützung von Wasserstoff- und EV-Batterien unterzeichnet. Zu den weiteren Expansionsplänen im Bereich der Wasserstoffproduktion gehören Partnerschaften mit der indonesischen Pertamina und die bevorstehende Markteinführung von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen auf dem US-Markt.
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SK Energy Co., eine Tochtergesellschaft von SK Innovation Co., hat in seinem Ulsan-Komplex (Ulsan CLX) in Südkorea ein neues Gas-Kraft-Wärme-Kopplungssystem (Ulsan CLX) eingeführt, um seinen CO2-Fußabdruck zu verringern. Das System, das 2019 mit proprietärer Technologie entwickelt wurde, ersetzt einen abgekündigten Kraftkessel und soll die jährlichen Kohlendioxidemissionen um 48.000 Tonnen reduzieren. Darüber hinaus schätzt das Unternehmen die Einsparungen bei den Energiekosten auf 19,1 Milliarden Won (1,4 Millionen US-Dollar) pro Jahr durch den Betrieb des BHKW. Leistungskessel, die für den Betrieb von Raffinerie und Chemieanlagen verwendet werden, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Das Gas-KWK-System optimiert die Energieeffizienz, indem es die Wärme aus den Abgasen des Gasmotors für den Betrieb des Kessels auffängt und so die Abhängigkeit von Flüssigerdgas (LNG) als Brennstoff verringert. Der wiederbelebte Kessel, bekannt als B101, wurde erstmals 1971 installiert und aufgrund von Ineffizienz außer Betrieb genommen. Das System ist jetzt mit KWK-Technologie in Betrieb und erzeugt jährlich 75,6 Gigawattstunden (GWh) Strom und sichert damit eine stabile Stromversorgung für Ulsan CLX. Diese Entwicklung ist Teil der umfassenderen Investitionsstrategie der SK Group, Ulsan in ein umweltfreundliches, intelligentes Industriezentrum mit einem Budget von 8 Billionen Won (5,8 Milliarden US-Dollar) zu verwandeln.
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Die Hyundai Motor Co. plant, ihr Nutzfahrzeugwerk in Jeonju in ein Zentrum für die Produktion von wasserstoffbetriebenen Lkw und Bussen umzuwandeln. Diese Verschiebung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem das Unternehmen mit zunehmender Konkurrenz durch chinesische und europäische Elektrofahrzeuge konfrontiert ist. Das Werk in der Provinz North Jeolla stellt derzeit Elektrobusse wie den County EV sowie wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und mittelgroße Lkw her. Die Modernisierung zielt darauf ab, die Betriebsrate des Werks zu steigern, die trotz einer jährlichen Produktionskapazität von 100.000 Fahrzeugen bei etwa 40 % geblieben ist. Hyundai geht davon aus, dass dieser Übergang die Produktion von Wasserstofffahrzeugen deutlich steigern wird. Für wasserstoffbezogene Produkte wie Druckbehälter ist in der Regel eine KGS-Zertifizierung erforderlich, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Das Werk in Jeonju hat die Produktion von Wasserstoff-Brennstoffzellenbussen bereits von 500 Einheiten im Vorjahr auf 3.100 Einheiten pro Jahr hochgefahren. In diesem Jahr wird die Fabrik mit der Herstellung von wasserstoffbetriebenen Lkw, Kühlfahrzeugen und Traktoren auf Basis des Hyundai-Modells Xcient beginnen. Bis 2027 sollen neue wasserstoffbetriebene Express- und Shuttlebusse entwickelt werden. Die Entscheidung fällt vor dem Hintergrund eines aggressiven Wettbewerbs durch chinesische und europäische Fahrzeughersteller, die einen erheblichen Anteil am koreanischen Markt für große Elektrobusse und importierte Lkw gewonnen haben.
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SK hynix hat einen bedeutenden Investitionsplan in Höhe von 103 Billionen Won (ca. 7,63 Milliarden US-Dollar) in den nächsten fünf Jahren angekündigt, um seine Position auf dem Halbleitermarkt zu stärken, insbesondere im Bereich High Bandwidth Memory (HBM). Diese Initiative konzentriert sich auf die Weiterentwicklung von Speichertechnologien der nächsten Generation und den Ausbau der Produktionskapazitäten, um der wachsenden Nachfrage im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) gerecht zu werden. Die Investition spiegelt das Engagement von SK hynix wider, die Führungsrolle im KI-Halbleiter-Ökosystem zu behaupten. Produkte und Komponenten, die für Produktionsanlagen für die Halbleiterproduktion relevant sind, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die Investition, die während eines Treffens zur Managementstrategie in Icheon, Provinz Gyeonggi, vorgestellt wurde, sieht vor, dass rund 80 % der Mittel für KI-bezogene Sektoren, insbesondere HBM-Speicher, bereitgestellt werden. Diese Expansion ist von entscheidender Bedeutung, da der Markt für KI- und Speicherhalbleiter, obwohl er derzeit klein ist, in den kommenden Jahren voraussichtlich ein exponentielles Wachstum verzeichnen wird.
Es wird erwartet, dass wichtige im Bau befindliche Anlagen wie der Halbleitercluster Yongin und die M15X in Cheongju sowie eine Fabrik für fortschrittliche Verpackungen in Indiana, USA, die Produktionskapazitäten von SK hynix stärken und seine Dominanz auf dem globalen Speichermarkt festigen werden.
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Das südkoreanische Unternehmen HD Hyundai XiteSolution hat kürzlich vier 5-Tonnen-Wasserstoff-Gabelstapler in der Onsan-Raffinerie von Korea Zinc Inc. eingeführt. Diese Gabelstapler werden eingesetzt, um Daten über ihre Leistung und Haltbarkeit unter realen Bedingungen zu sammeln. Dies sind die größten wasserstoffbetriebenen Gabelstapler, die derzeit an einem Logistikstandort des Landes eingesetzt werden. Mit einer 1,7-mal höheren Tragfähigkeit als die 3-Tonnen-Modelle anderer heimischer Hersteller eignen sich diese Gabelstapler besonders gut für schwere Aufgaben an Orten wie Häfen und Logistikzentren. Für wasserstoffbezogene Produkte wie Druckbehälter ist in der Regel eine KGS-Registrierung erforderlich, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die Gabelstapler werden von einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Aggregat mit einer Leistung von 50 kW angetrieben, das eine vollständige Aufladung in nur 5 Minuten und einen Betrieb von bis zu 5 Stunden ermöglicht. Damit sind sie effizienter als elektrische Batteriestapler, die eine Ladezeit von 4-6 Stunden benötigen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, bei extremen Temperaturen von -30 °C bis 60 °C zu funktionieren. HD Hyundai XiteSolution positioniert sich als Marktführer für große Wasserstoff-Gabelstapler und prognostiziert, dass der Markt für Wasserstoff-Gabelstapler schneller wachsen wird als der allgemeine Markt für Wasserstofffahrzeuge. Laut einer vom Unternehmen zitierten Studie wurde der weltweite Markt für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Gabelstapler im Jahr 2023 auf 377 Millionen US-Dollar geschätzt und wird voraussichtlich bis 2030 auf 2,255 Milliarden US-Dollar anwachsen.
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POSCO, einer der größten Stahlhersteller der Welt, treibt seine Ziele der Klimaneutralität voran, indem er auf eine wasserstoffbasierte Stahlerzeugung umstellt. Das Unternehmen hat eine Pilotanlage eingeführt, in der Wasserstoff anstelle von fossilen Brennstoffen im Stahlproduktionsprozess verwendet wird, wodurch die Kohlenstoffemissionen erheblich reduziert werden. Diese Anlage im Stahlwerk Pohang produziert bis zu 24 Tonnen geschmolzenes Eisen pro Tag mit wesentlich geringeren Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden. Während POSCO weiterhin innovativ ist und seine Kapazitäten in der Stahlerzeugung zur Wasserstoffreduzierung ausbaut, stellt sich das Unternehmen wichtigen Herausforderungen wie Produktionskosten und Stromversorgungsbedarf. Wasserstoff-Druckbehälter benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
Die langfristige Vision von POSCO sieht vor, bis 2040 2,5 Millionen Tonnen Stahl ausschließlich mit Wasserstoff zu produzieren, wobei die Technologie bis 2030 vollständig kommerzialisiert werden soll. Wasserstoffdruckbehälter benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und Verkauf in Korea zugelassen zu werden.
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