Der koreanische Batteriehersteller LG Energy Solution weitet seine Produktion von zylinderförmigen Zellen in Korea und China aus. Das geht aus einem Wertpapierbericht hervor, den LG Energy Solution für den geplanten Börsengang veröffentlichte. Demnach wird das Unternehmen bis 2023 umgerechnet 533 Millionen US-Dollar in das Werk Ochang in Südkorea investieren, um dort eine neue Produktionslinie für zylindrische Batterien zu errichten. Die Produktionskapazität des Werks erweitert sich dadurch bis 2025 auf insgesamt 22 GWh. Zusätzlich investiert LG Energy Solution bis 2024 umgerechnet 922 Millionen US-Dollar in die chinesische Produktionsstätte Nanjing. Dort soll im Jahr 2025 die Produktionskapazität für zylinderförmige Batterien mehr als 60 GWh betragen. Viele Batterien benötigen für die Zulassung für den koreanischen Markt die KCs Ex Zertifizierung von explosionsgeschützten elektrischen Komponenten.
Legt man zugrunde, dass es normalerweise ca. 57,8 Millionen US-Dollar kostet, um die Batterie-Produktionskapazität um 1 GWh zu erweitern, könnte LG Enery Solution mit den Investitionen in Ochang und Nanjing die Produktionskapazität auf ungefähr 9 bzw. 17 GWh erhöhen. Die Absicht des Unternehmens, mehr zylindrische Batterien zu produzieren, basiert auf der Annahme einer höheren Nachfrage in den kommenden Jahren. Zylinderförmige Batterien sind standardisiert und sehen aus wie handelsübliche Batterien für den Hausgebrauch. Dadurch haben sie den Vorteil von geringen Produktionskosten und einer hohen Energiedichte für ihre Größe. Daher sind Tesla und andere Start-ups an diesem Batterietyp interessiert.
LG Energy Solution gilt als Lieferant für zylindrische Batterien für die chinesischen Tesla-Modelle 3 und Y. Mit steigenden Verkaufszahlen der E-Autos von Tesla musste auch LG Energy Solution seine Kapazitäten ausbauen. Vor geraumer Zeit korrigierte der Batteriehersteller seine geplante Produktion von 100 auf 120 GWh, da zusätzliche 20 GWh von zylinderförmigen Batterien hinzugekommen sind. Neben Tesla verwenden auch andere E-Auto-Startups und -Hersteller wie Rivian und Lucid zylindrische Batterien. Gemäß einer Prognose von Bloomberg werden die Verkaufszahlen von E-Autos im Jahr 2030 rund 25,8 Millionen Einheiten erreichen, die 15-fache Anzahl gegenüber 2020. Demnach wird auch eine steigende Nachfrage von zylindrischen Batterien erwartet.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Hyundai Engineering Co., das Bauunternehmen der südkoreanischen Hyundai Motor Group, investiert umgerechnet 336 Millionen US-Dollar in den Bau einer Anlage zur Herstellung von Wasserstoff aus Plastikabfällen. Der Spatenstich für die Fabrik in Dangjin, Provinz Süd-Chungcheong, soll im ersten Halbjahr 2022 erfolgen, der kommerzielle Betrieb im Jahr 2024. Hyundai Engineering rechnet mit der Fertigstellung sowie Testläufen der benötigten Technologie zur Produktion von hochreinem sauberen Wasserstoff aus Plastikabfällen bis Ende 2021. Nach Fertigstellung der Fabrik soll diese in der Lage sein, aus 100.000 Tonnen Plastikabfällen pro Jahr 22.000 Tonnen Wasserstoff zu erzeugen. Damit ließen sich 150.000 Wasserstoff-Fahrzeuge jeweils 14.000 Kilometer weit fahren. Wasserstoffbehälter und andere, ähnliche Druckgefäße benötigen in der Regel eine KGS Werkszulassung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Zusätzlich erprobt das Unternehmen die CO₂-Abscheidungs- und Speicherungssysteme des Stahlwerks von Hyundai Steel Co., in Incheon für die Technologie zur Verarbeitung von Plastikabfällen zu nutzen. Die kürzlichen Anstrengungen von Hyundai Engineering im Bereich Umweltschutz sind Bestandteil der Firmenpolitik für nachhaltiges Wachstum. Das Unternehmen plant zur Finanzierung von umweltfreundlichen Projekten wie Plastikrecycling oder die Erzeugung von Wasserstoff aus Ammoniak einen Börsengang. Die bisher nicht an der Börse vertretene Hyundai Engineering rechnet mit Einnahmen von umgerechnet mehr als 1 Milliarde US-Dollar. Der Handel der Papiere soll im März 2022 beginnen. Tätig im Bau von Fabriken, Wohnungen und Infrastruktur meldete Hyundai Engineering 2020 einen operativen Gewinn von umgerechnet 207,6 Millionen Dollar. Errichtung von Fabriken und Infrastruktur betragen 45,5 Prozent des gesamten Geschäfts von Hyundai Engineering.
Die KGS Werkszulassung für bestimmte Gas- und Druckgeräte wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass nur Hersteller ihre Produkte nach Korea exportieren dürfen, die bestimmte Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen erfüllen. Das Hauptziel der KGS Werkszulassung besteht darin, Unfälle durch Geräte zu verhindern, die nicht den koreanischen Normen entsprechen oder von nicht zugelassenen Herstellern importiert wurden. Daher verlangt die Behörde die Überprüfung der Produktionsprozesse und der Qualitätssicherung, bevor die Produkte nach Korea eingeführt werden dürfen. Wir verstehen, dass eine KGS Werkszulassung eine komplexe Hürde für Sie sein kann.
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Der Baumaschinenhersteller Doosan Bobcat Inc., ein Tochterunternehmen des südkoreanischen Mischkonzerns Doosan Group, stellte vor Kurzem auf der CES 2022 die Zukunft von Baggern in Form des elektrisch angetriebenen Kleinbaggers E35e mit einem transparenten OLED-Display in der Frontscheibe vor. Ein Prototyp, der in Zusammenarbeit mit dem weltweit einzigen transparenten OLED-Hersteller LG Display Co. entwickelt wurde, zeigt über Augmented Reality (AR) diverse Informationen auf der Frontscheibe an. Für die Einfuhr von potentiell gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung nach Südkorea, wird eine KCs Zertifizierung benötigt.
Mit der neuartigen Technologie kann der Bediener des E35e während des Betriebs die Umgebung und den Zustand der Baustelle betrachten und gleichzeitig die Frontscheibe als großen Touchscreen mit AR-Funktionen nutzen. Es ist sogar möglich, den Bagger selbst oder weitere, auf der Baustelle vorhandene Bagger, über den Touchscreen oder andere mobile Geräte fernzusteuern. Auch die Arbeitssicherheit des neuen Baggermodells wurde durch die große Frontscheibe ohne störende Bedienelemente wie Hebel oder Pedale erhöht. Falls sich Doosan Bobcat für eine Serienproduktion des E35e entscheiden sollte, ist davon auszugehen, dass LG Display das transparente OLED-Display liefern wird.
Die transparenten OLED (organic light emitting diode) Displays von LG Display nutzen eine Technologie, die die Fähigkeit von OLEDs maximiert, Licht ohne zusätzliche Hintergrundbeleuchtung zu emittieren. Große transparente OLED-Displays werden weltweit momentan nur von LG Display hergestellt. Begonnen hatte LG Display mit der Serienfertigung seiner transparenten Displays im Jahr 2019. Der 55-Zoll große Bildschirm mit OLED-Technologie hatte eine Transparenz von 40 Prozent. Im Vergleich dazu hat Glas eine Transparenz von 70 Prozent. Die Nachfrage für transparente OLED-Displays wächst stetig und diese Art von Bildschirmen wird in Einkaufszentren, Museen und U-Bahnen eingesetzt.
Nach Einschätzung der Boston Consulting Group (BCG) wird der globale Markt für transparente OLEDs zunehmend wachsen. Die Experten gehen von 840 Millionen US-Dollar Marktwert im Jahr 2022 aus, 2025 könnten 2,47 Milliarden US-Dollar erreicht werden und 2030 sogar 9,9 Milliarden US-Dollar. Neben Doosan Bobcat stellten auch andere Unternehmen Produkte mit transparenten OLED-Displays vor. Avikus, ein Ableger von Hyundai Heavy Industries, der sich auf Navigationssysteme für selbstfahrende Fahrzeuge spezialisiert, präsentierte ein selbstfahrendes Boot mit transparentem OLED-Display.
Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen.
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Das südkoreanische Unternehmen Bodyfriend Co., der weltweit größte Hersteller von Massagesesseln, stand aufgrund der Abwesenheit der bekannten Namen und übergroßen Displays im Rampenlicht der diesjährigen Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas. Ein Sessel mit Funktionen zur Überprüfung der Herzfunktionen führte zu langen Warteschlangen von interessierten Besuchern am Stand von Bodyfriend. Das Unternehmen nahm zum fünften Mal an der CES teil und stellte insgesamt neun funktionale Massagesessel aus. Die Besucher waren begeistert von den neuen Modellen, die unter anderem Informationen über den Körper des Benutzers wie Herzzustand, Körperzusammensetzung, Blutdruck und sogar EKG liefern. Die meisten Produkte wie diese, die mit elektronischen u.a. Komponenten versehen sind, benötigen für die Einfuhr nach Südkorea eine KC-Zertifizierung.
Der „Phantom Medical Heart“ misst über vier Elektroden an Beinen und Armen ein 6-Kanal-EKG, das von einer KI analysiert wird und frühzeitig auf Erkrankungen hinweist. Der „Da Vinci“ kommt im ersten Halbjahr 2022 auf den Markt und kann die Zusammensetzung des Körpers feststellen. Sieben Parameter wie Muskelmasse, Körperfettanteil, Body Mass Index (BMI) und weitere Daten können durch die Sensoren ermittelt werden. Die Informationen können gespeichert werden und auf dem mitgelieferten Tablet-PC angesehen werden. Das Modell „The Pharaoh O2“, der den CES 2002 Innovation Award gewann, besitzt eine Sauerstoff-Funktion. Benutzer können während der Massage Sauerstoff inhalieren, der aus einem medizinischen Sauerstoff-Erzeuger stammt. Der „Elizabeth Medical“-Sessel misst den Blutdruck und bietet entsprechende Massagen dafür an.
Eine weitere Neuheit ist der „Phantom Rovo“, ein Roboter-ähnlicher Massagesessel, bei dem die Massage der Beine des Nutzers unabhängig eingestellt werden können. Mit dieser Funktion ist es möglich, unterschiedliche Massagen an dem jeweiligen Bein zu erhalten. Hersteller Bodyfriend hat in den vergangenen fünf Jahren ca. 66 Millionen US-Dollar in Forschung und Entwicklung investiert, um zu einem digitalen Gesundheitsanbieter zu werden. Das Unternehmen plant für die Zukunft ein Forschungsbudget von jährlich ca. 16,5 Millionen US-Dollar zu investieren.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte.
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Der Mischkonzern POSCO hat die erste Neongas-Produktionsstätte in Südkorea errichtet. Neon ist ein Edelgas und wird zur Produktion von Halbleitern benötigt. POSCO feierte am 12. Januar die Fertigstellung der Anlage innerhalb der Sauerstoff-Fabrik des Gwangyang Steelworks-Komplexes. „Die lokale Erzeugung von Neongas war ein lang gehegter Wunsch“, sagte Yoo Byung-ok, Leiter des Geschäftsbereichs POSCO Industriegase und Wasserstoff. „Mit Inbetriebnahme der Anlage konnten wir die Abhängigkeit Südkoreas von ausländischen Importen von Edelgasen verringern und die einheimische Lieferkette stabilisieren“, so Byung-ok weiter. In Korea werden seit 1992 Zulassungen für derartige Gase durchgeführt, in deren Rahmen KCs-Zertifikate für explosionsgeschützte Produkte erteilt werden.
Das rasante Wachstum des Halbleitermarktes verstärkt die Nachfrage an Edelgasen wie Neon (Ne), Xenon (Xe) und Krypton (Kr), die unabdingbar für die Halbleiter-Produktion sind. Industrieexperten erwarten für den einheimischen südkoreanischen Markt einen Anstieg von 130 Millionen US-Dollar im Jahr 2020 auf 228 Millionen US-Dollar im Jahr 2023, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 20 Prozent. Momentan ist die koreanische Halbleiterindustrie zu 100 Prozent abhängig von Edelgas-Importen.
Neon ist ein Edelgas, das nur 0,00182 Prozent der Umgebungsluft ausmacht. Es ist eines der Grundstoffe für Gaslaser (Excimerlaser), die im Lithografie-Prozess bei der Halbleiter-Herstellung verwendet werden. In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, die Produktion von Neongas nach Südkorea zu holen, jedoch scheiterten diese an der Abhängigkeit von ausländischer Technologie zu dessen Herstellung. Die gerade fertiggestellte Anlage von POSCO kann jährlich ca. 22.000 Kubikmeter Neongas mit einem hohen Reinheitsgrad herstellen. Damit könnten rund 16 Prozent des einheimischen Bedarfs gedeckt werden. Ende 2021 führte POSCO bereits einen Testlauf der Neongas-Anlage zur Qualitätskontrolle durch, der kommerzielle Betrieb soll im Jahr 2022 starten.
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Der Spatenstich für die weltweit größte Produktionsstätte von Kathodenmaterial erfolgte durch LG Chem am 11. Januar 2022 in Gumi, Provinz Nord-Gyeongsang. Das Unternehmen investiert umgerechnet 417 Milliarden US-Dollar in den Bau der Anlage, die Kathodenmaterial an LG Energy Solutions liefern wird. LG Chem ist mit 80 Prozent der größte Anteilseigner von LG Energy Solutions. Die jährliche Produktionskapazität wird mit 60.000 Tonnen pro Jahr angegeben. Damit ist das Werk die weltweit größte Produktionsstätte von Kathodenmaterial. Mit der erzeugten Menge können Batterien für jährlich bis zu 500.000 E-Autos hergestellt werden. Die LG Chem-Fabrik in Gumi stellt Kathoden aus Nickel, Kobalt, Mangan und Aluminium her. Batterien mit diesen Kathoden besitzen eine hohe Energiedichte und einen Nickelgehalt von bis zu 90 Prozent. Auf Basis des Occupational Health and Safety Act verlangt die koreanische Arbeitsschutzbehörde KOSHA (Korea Occupational Safety and Health Agency) die KCs Ex Zertifizierung von explosionsgeschützten elektrischen Komponenten.
Rohstoffe für Kathoden wie Nickel, Lithium und Kobalt könnten in Zukunft knapp werden. Daher versuchen global agierende Batteriehersteller ihre Kathodenherstellung ins eigene Unternehmen zu holen. Derzeit verfügt LG Chem über eine jährliche Kapazität von 80.000 Tonnen für Kathodenmaterial. Das Unternehmen produziert Kathodenmaterial in drei einheimischen Werken in Cheongju, Gumi und Iksan. Außerhalb von Südkorea betreibt man gemeinsam mit Huayu Cobalt ein Werk in Wuxi, China. LG Chem plant den Ausbau seiner Kathodenmaterial-Herstellung von 225 Prozent bis zum Jahr 2026. Zu diesem Zweck sollen auch Werke in Europa und den USA entstehen. Das Tochterunternehmen LG Energy Solutions hat 2021 schätzungsweise Batterien mit einer Kapazität von 150 GWh hergestellt. Damit können rund 2,25 Millionen E-Autos ausgestattet werden. Bis 2025 ist ein Ausbau der Produktionskapazität auf 400 GWh geplant, so LG Energy Solutions.
In Korea werden seit 1992 Zulassungen im Ex-Bereich durchgeführt. Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte.
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Das südkoreanische Raffinerieunternehmen Hyundai Oilbank Co. plant den Bau eines umweltfreundlichen Kraftwerks, das mit flüssigem Erdgas (LNG) und Wasserstoff betrieben werden soll. Damit soll der steigende Strombedarf der Hyundai Oilbank Raffinerie in Daesan, Südkorea, gedeckt werden. Wie das Unternehmen am 22. Dezember 2021 bekannt gab, investiert man für den Bau des neuen Kraftwerks 335,4 Millionen US-Dollar. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahr 2025 kann die Anlage stündlich 230 Tonnen Dampf sowie 290 Megawatt Strom erzeugen. Als Brennstoff soll ein Mix aus 70 Prozent Erdgas (LNG) und 30 Prozent blauem Wasserstoff (d.h. aus fossilen Quellen) zum Einsatz kommen. Gas- und Druckgeräte aus dem Energieerzeugungsbereich benötigen häufig eine KGS Werkszulassung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Durch die gemischte Verbrennung von Erdgas und Wasserstoff ist für Hyundai Oilbank ein Schritt in Richtung CO₂-Neutralität, sagte CEO Kang Dal-ho gegenüber Korea Economic Daily. „Kraftwerke, die Erdgas verbrennen, stoßen bereits 56 Prozent weniger klimaschädliche Emissionen aus. Durch die Beimischung von Wasserstoff lassen sich die Emissionen um weitere 11 Prozent reduzieren“, so Kang Dal-ho. Das neue Kraftwerk wird Dampf und Strom für die eigenen Anlagen von Hyundai Oilbank sowie für weitere Firmen im Industriegebiet Daesan wie Hyundai Chemical, Hyundai und Shell Base Oil liefern.
Das Industriegebiet Daesan wird aufgrund der Erweiterung und der Inbetriebnahme von neuen Anlagen wie dem „Hyundai Chemical heavy feed petrochemical complex (HPC)“ in Zukunft mehr Energie benötigen. Zur Sicherstellung der Energieversorgung hat Hyundai Oilbank im Juni 2021 die Tochtergesellschaft Hyundai E&F gegründet und die Genehmigung zur Erzeugung von Strom und Dampf bekommen. Die Anlagen von Hyundai E&F sollen mehr als die Hälfte des Energiebedarfs des Industriegebiets Daesan decken, wobei Hyundai Oilbank mit 70 Prozent der größte Abnehmer von Strom ist. Zuvor hatte die Raffinerie einen Teil der benötigten Energie im Form von Dampf und Strom selbst produziert.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
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Die südkoreanische Doosan-Gruppe möchte mit ihrem neuesten Geschäftsbereich Robotik auf dem Markt der sogenannten „Cobots“ – das sind Roboter, die direkt mit Menschen zusammenarbeiten oder diese unterstützen – eine wichtige Rolle einnehmen. Auf der CES2022 in Las Vegas stellte Doosan bereits Roboter vor, die Äpfel pflücken und verpacken können sowie einem Schlagzeuger musikalisch unter die Arme griffen. Doosan Robotics bezeichnet sich selbst als den führenden Hersteller von Robotern in Südkorea. Die Herstellung von Robotern ist abhängig von zahlreichen Komponenten und Produktionsmaschinen, für deren Zulassung für den koreanischen Markt in der Regel KC-Zertifizierung und KCs-Zertifizierung benötigt werden.
Die Zeitschrift The Korea Economic Daily berichtete vor kurzem über den Besuch in einer Roboterfabrik von Doosan. Empfangen wurden Sie vom Werksleiter Han Ki-Jong, der die Unterschiede von Cobots gegenüber Industrierobotern erklärte. So sind Cobots leichter und sicherer als herkömmliche Roboter, sagte Ki-Jong. Die zusätzliche Sicherheit wird durch ein besonderes System ermöglicht, mit dem der Cobot seine Umgebung ständig überwacht und somit dem menschlichen Mitarbeiter niemals zu nahe kommen kann. Doosan Robotics gibt an, dass ihre Cobots eine Fehlertoleranz von nur 0,1 mm besitzen und somit feine Arbeiten durchführen können, die mit menschlichen Händen vergleichbar sind. Das neueste Produkt, ein Cobot der H-Serie, kann bis zu 25 kg heben bzw. bewegen und wiegt nur 75 kg bei einem Arbeitsradius von 1,7 Metern.
Das Unternehmen Doosan Robotics wurde bereits 2015 gegründet und begann mit der Produktion von Robotern im Oktober 2017. Der Umsatz im Jahr 2020 betrug 16,8 Millionen US-Dollar und steuerte nur einen geringen Beitrag zum Gesamtumsatz der Doosan-Gruppe bei. Der Geschäftsbereich Robotik ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Doosan Corp., der Dachgesellschaft des Konzerns. Laut Einschätzung von Analysten befindet sich der Markt für Cobots noch in der Anfangsphase mit viel Spielraum für weiteres Wachstum. Die kalifornischen Marktforscher M&M Global Marketing gehen von einem Wachstum des Cobot-Marktes von letztjährigen 1,2 Milliarden US-Dollar auf 10,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 aus. Die jährliche Wachstumsrate sieht M&M bei 43 Prozent.
Ein großer Pluspunkt von Cobots ist deren breites Einsatzspektrum. Anders als fest montierte Industrieroboter können Cobots auch in der Logistik, Medizin und im Dienstleistungsbereich wie Hotels und Restaurants eingesetzt werden. Im letztgenannten Fall ging Doosan Robotics eine Kooperation mit Kyochon F&B ein. Das Unternehmen ist eines der beliebtesten Franchisegeber in Südkorea, Doosan entwickelte dafür einen Cobot zur Zubereitung von gebratenem Hähnchen. Im vergangenen Jahr hat Doosan Robotics die Marke von 1.000 verkauften Cobots überschritten. 70 Prozent des Umsatzes wurden in Nordamerika und Europa erzielt und brachten Doosan in die weltweite Top 5 der Cobot-Hersteller. Basierend auf den Geschäftszahlen von 2020 ist Doosan mit 21 Prozent der Marktführer bei Cobots in Südkorea. Weltweit jedoch beträgt der Marktanteil nur 7 Prozent. Universal Robots aus Dänemark beherrscht mit mehr als 50 Prozent den globalen Markt.
Um Marktzugang zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte.
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Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor Co. setzt dabei auf virtuelle Realität (VR) beim Entwurf und Testen seines neuen Fahrzeugmodells vor dem Start der Serienproduktion, um Kosten während des Entwicklungsprozesses einzusparen. Nach Quellen aus der Automobilindustrie begann Hyundai Motor kürzlich mit einem Projekt zur virtuellen Entwicklung eines neuen Modells. Bereits seit 2019 nutzt Hyundai die VR-Technologie beim Design seiner Autos. Nun wird zum ersten Mal zum Bau eines Prototyps und während der Testphase ausschließlich die VR-Technologie eingesetzt, bevor ein physisches Vorserienfahrzeug gebaut wird. Hyundai begann mit dem neuartigen Entwicklungsprozess im Jahr 2020 und hat diesem seitdem kontinuierlich verbessert und in seine Abläufe integriert. Der Autobauer kann dadurch die Qualität und Effizienz beim Design erhöhen. Eigenen Angaben zufolge spart Hyundai mit der VR-Technologie 20 Prozent Entwicklungszeit und reduziert die jährlichen Kosten um 15 Prozent. Produktionsmittel und Komponenten für moderne Entwicklungsausrüstung benötigt wie die meiste Elektronik eine KC-Zertifizierung für elektronische Produkte, um in Korea zugelassen und vertrieben werden zu dürfen.
Dennoch zweifeln einige Experten an der Zuverlässigkeit eines virtuellen Prototyps und befürchten einen Anstieg bei den Forschungs- und Entwicklungskosten. Hyundai hingegen geht davon aus, dass mit der VR-Technologie der übliche Zeitraum für die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs von vier bis fünf Jahren verkürzt werden kann. Konkret spricht Hyundai von der Marktreife des neuen Fahrzeugmodells nach 2025. Der Name des Fahrzeugs wird bisher von Hyundai geheim gehalten. Auch andere Fahrzeughersteller benutzen VR-Technologie bei der Entwicklung neuer Modelle: Volvo nutzt Simulationen am Rechner für seine Fahrzeugsicherheit, Volkswagen nutzt virtuelle Realität seit 2018 in der Fahrzeugproduktion.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Bereits im Februar 2021 erklärte Südkorea zu einem der weltweit fünf führenden Anbieter für Offshore-Windanlagen zu werden. Kürzlich wurde jedoch bekannt, dass das Land weiterhin einen Großteil der Technik bzw. Anlagen importiert und südkoreanische Unternehmen es schwer haben, mit den Importen zu konkurrieren. Laut Experten liegt das an der eiligen Umsetzung von Energie- und Umweltzielen der Regierung, anstatt in Schritten vorzugehen. Nach Zahlen des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie sank der Anteil von im Inland produzierten Windanlagen um 12 Prozent auf 58,4 Prozent gegenüber einem Wert von 70,4 Prozent im Jahr 2016. Im gleichen Zeitraum stieg der Marktanteil von importierten Anlagen von 29,6 Prozent auf momentan 87,8 Prozent. Viele Komponenten und Produktionsausrüstung, die für die Herstellung von Windturbinen benötigt werden, müssen eine KC-Zertifizierung bzw. KCs-Zertifizierung durchlaufen um in Korea zugelassen zu werden.
Insbesondere der Marktanteil von wichtigen Komponenten wie Windturbinenflügel und Generatoren aus einheimischer Produktion lag bei nur 34 Prozent im ersten Quartal 2021, während bei kompletten Anlagen rund die Hälfte aller Komponenten aus Südkorea stammt. Im Zeitraum 2016 bis 2019 sank zudem die Anzahl der im Bereich Windanlagen tätigen Unternehmen aus Südkorea von 28 auf 18. Die Zahl der Beschäftigten reduzierte sich von 1.718 auf 1.545. Stattdessen entschieden sich zahlreiche Unternehmen zu einer Abwanderung ins Ausland, was auch die Zahlen des im Ausland erwirtschafteten Umsatzes verdeutlichen. So hat sich dieser Wert von 2016 bis 2019 mit 348.9 Milliarden KRW auf 811.8 Milliarden KRW mehr als verdoppelt.
Derzeit liegen 74 Prozent von Südkoreas Windturbinen-Technologie in der Hand von führenden Industrie-Unternehmen. Bei Zulieferern liegt der Wert zwischen 60 und 90 Prozent. Diese Unternehmen sind bereits jetzt in der Lage Windturbinen mit einer Leistung von 8 MW herzustellen und arbeiten an 10 MW-Anlagen. Einheimische Firmen hingegen produzieren Anlagen mit 5 MW und entwickeln 8 MW-Anlagen. Unternehmen aus der Europäischen Union und China konnten in den vergangenen zwei Jahren durch Weiterentwicklung der Technologie ihre Anlagenpreise bei Offshore-Windturbinen um 200 Millionen KRW (166.300 USD) pro MW senken. Andererseits blieben die Preise von südkoreanischen Herstellern im identischen Zeitraum nahezu unverändert.
Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen geprüft und zertifiziert werden um Marktzugang in Korea zu erhalten. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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