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Gasversorger KOGAS plant Umwandlung in Wasserstoff-Technologie-Anbieter

Die Korea Gas Corp. (KOGAS) plant die Umwandlung von einem Erdgasversorger in einen Wasserstoff-Technologie-Anbieter. Das gab das staatliche Unternehmen bei einer Pressekonferenz am 27. September 2021 in Daegu, Südkorea, bekannt. Laut dem Präsidenten von KOGAS, Chae Hee-bong, sollen bis 2030 rund 2,49 Millionen US-Dollar Gewinn in dem neuen Geschäftsfeld mit Wasserstoff-Technologie erwirtschaftet werden. Man werde KOGAS von einem einfachen Erdgasversorger zu einem Vorzeigeunternehmen für Wasserstoff in Südkorea transformieren, sagte Hee-bong bei der Veranstaltung. Die Planungen von KOGAS sehen vor, bis 2030 rund 830.000 Tonnen grünen Wasserstoff im Ausland zu produzieren und diesen nach Südkorea zu importieren. Zu diesem Zweck soll ab 2025 grüner Wasserstoff aus Australien, Russland und Südostasien eingeführt werden. Zusätzlich ist die Installation von 152 Wasserstoff-Zapfsäulen bis 2030 geplant. Ausrüstung und Maschinerie die für technische Wasserstoff-Prozesse und -Herstellung benötigt wird, benötigt zu vielen Teilen eine KC-Zertifizierung, KCs-Zertifizierung or KGS factory registration, damit diese nach Korea importiert und auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden darf.

 

 

Eine bestehende Flüssiggas-Anlage in Pyeongtaek, Provinz Gyeonggi, wird nach Firmenangaben in die erste klimaneutrale Wasserstoff-Produktionsanlage in Südkorea umgebaut. Weiterhin fördert KOGAS den Ausbau von erneuerbaren Energien durch Windkraftanlagen auf der Insel Jeju. KOGAS hat sich dazu entschieden, aktiv neue Geschäftsfelder abseits des Flüssiggas-Geschäfts zu erschließen. So soll der Geschäftsbereich Kälteanlagen mit Flüssiggas-Kühlung im Hafen „Busan New Port“ und in Vietnam ausgebaut werden. Kürzlich beschloss der Aufsichtsrat auch den Ausbau der Kälteanlagen im Hafen „Incheon New Port“. Darüber hinaus möchte man sich stärker bei neuen Ausschreibungen für Gaskraftwerke zur Stromerzeugung in Vietnam, der Dominikanischen Republik, Malaysia und Indonesien engagieren.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte or KGS factory registration. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

LG und Samsung entwickeln E-Auto-Batterien ohne Kobalt

Die südkoreanischen Batteriehersteller LG Energy Solution und Samsung SDI arbeiten laut Business Korea an E-Auto-Batterien, die ohne Kobalt auskommen. Mitbewerber SK On hingegen erwägt die Herstellung von Eisen-Phosphat-Batterien. Tesla gab in diesem Zusammenhang kürzlich bekannt, seine günstigen Modelle zukünftig mit Eisen-Phosphat-Batterien auszustatten. Das wiederum bedeutet, dass für diesen Fall verstärkt Batterien von chinesischen Herstellern eingebaut werden. In einer Mitteilung sagte LG Energy Solution, Eisen-Phosphat-Batterien seien zwar günstig, jedoch hätten diese Nachteile bei Gewicht, Energiedichte und Reichweite. Man arbeite stattdessen an alternativen preiswerten Batterien, die keine teuren Materialien wie Kobalt benötigen. Materialien und Produktionsausrüstung für Batterien gehören zu den Produktkategorien, die für eine Import- und Marktzulassung für Korea zu großen Teilen eine KC-Zertifizierung benötigen.

 

 

Derzeit werden Eisen-Phosphat-Batterien für E-Autos hauptsächlich von chinesischen Unternehmen wie CATL und BYD produziert. Südkoreanische Hersteller hingegen setzen auf die relativ teuren Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien. Samsung SDI sagte in einer Stellungnahme, man werde keine Eisen-Phosphat-Batterien entwickeln und sich stattdessen wie LG Energy Solution mit anderen Technologien, die kein Kobalt benötigen, auseinandersetzen. Im Gegensatz dazu gab SK On Anfang Oktober bekannt, eventuell Eisen-Phosphat-Batterien herzustellen.

 Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Hyundai Mobis investiert 1.09 Milliarden US-Dollar in weitere Brennstoffzellen-Fabriken

Hyundai Mobis investiert die Summe von 1,09 Milliarden US-Dollar in weitere Produktionsstätten in Incheon und Ulsan zur Herstellung von Brennstoffzellen. Am 7. Oktober 2021 erfolgte der Spatenstich für eine neue Fabrik im High-Tech Industrial Complex der Cheongna International City in Incheon. Die beiden Werke in Incheon und Ulsan sollen jährlich 100.000 Brennstoffzellen produzieren. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 gerechnet. Die Serienproduktion von Brennstoffzellen soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 anlaufen. Das Werk in Incheon ist für die Produktion der eigentlichen Brennstoffzellen zuständig und sendet diese an das Werk in Ulsan, wo der Zusammenbau der Module erfolgt. Komponenten und Produktionsteile für derartige Brennstoffzellen benötigen zu einem großen Teil KC-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden und nach Korea importiert werden zu können.

 

 

Nach Fertigstellung der beiden neuen Werk unterhält Hyundai Mobis insgesamt drei Produktionsstätten für Brennstoffzellen in Südkorea. Das Unternehmen begann 2018 mit der weltweit ersten integrierten Brennstoffzellenproduktion am Standort Chungju, Südkorea. Derzeit beträgt die Kapazität des dortigen Werks jährlich 23.000 Brennstoffzellen-Module. Nach Inbetriebnahme der Standorte Incheon und Ulsan wächst die jährliche Kapazität von Hyundai Mobis auf 123.000 Module. Damit wäre Hyundai Mobis, gemessen an der Produktionskapazität, der weltweit größte Produzent von Brennstoffzellen.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Südkoreanisches Startup für autonomes Fahren 42dot mit 434 Millionen US-Dollar bewertet

Das südkoreanische Start-up für autonomes Fahren 42dot zog die Aufmerksamkeit der Investoren mit seiner hoch entwickelten KI-Technologie auf sich. Strategische und finanzielle Investoren bewerten das Start-up mit 434 Millionen US-Dollar. In einer Serie-A Finanzierungsrunde am 29. Oktober 2021 konnte 42dot nach Angaben von Investmentbanken rund 93,7 Millionen US-Dollar Kapital einsammeln. Als strategische Investoren beteiligten sich unter anderem Shinhan Capital, Lotte Rental Co und LIG Nex1 Co sowie die Risikokapitalfirmen IMM Investment, STIC Ventures und Timewise Investment. 42dot benötigte vier Monate Verhandlungen, um die Mittel zu sichern. Insgesamt haben Investoren dem Start-up nun 127,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft eines Investmentbankers ist es ungewöhnlich, dass sich ein Jungunternehmen mehr als 85 Millionen US-Dollar an frischem Kapital innerhalb einer Finanzierungsrunde sichern kann. Die Entwicklung und Produktion von KI-Technologie ist z.T. abhängig von KC-Zertifizierung für relevante elektronische Bauteile und ähnliche Komponenten.

 

 

Allgemein betrachtet geben Investoren derzeit große Summen für KI-Startups aus, die in der Lage waren, funktionierende Prototypen vorzustellen, sagte der Investmentbanker. So konnten im vergangenen Jahr FuriosaAI, ein Halbleiter-Startup sowie Sendbird Inc., ein KI-Chatentwickler, ähnlich hohe Summen von Investoren einwerben. Die KI-Technologie von 42dot, das 2019 gegründet wurde, basiert auf Kameras mit einem „RADAR“ genannten Kamerasensor. Dieser benutzt neben der Bildauswertung Radiowellen zur Umgebungserkennung. Integriert ist das System im sogenannten „AKit“, das lediglich die Abmessungen einer halben A4-Seite hat. Die Markteinführung könnten Analysten zufolge bahnbrechend sein, da das Modul aufgrund seiner kompakten Größe in jedem Kofferraum platzsparend montiert werden kann. Neben der Steuerung entwickelt 42dot die Mobilitätsplattform „TAP!“ und einen Kartendienst für autonomes Fahren „SDx Map“. Im April 2021 wurde der Vorstandsvorsitzende von 42dot, Song Chang-hyun zum Leiter von Hyundais neuer Abteilung für Transportation-as-a-Service (TaaS) ernannt. Die Abteilung übernimmt seitdem das Mobilitätsgeschäft von Hyundai Motor Co. und Kia Corp. Die Kernprodukte wie AKit werden für die Jahre 2023 bzw. 2024 auf dem Markt erwartet.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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SK E&S fördern Logistikgeschäft basierend auf Drohnen mit Wasserstoffantrieb

Die Tochterfirma SK E&S des Mischkonzerns SK Group steigt in das Logistikgeschäft mit Drohnen, die einen Wasserstoffantrieb besitzen, ein. Dazu werde das Unternehmen zunächst kleine oder junge Unternehmen in diesem Sektor bei Forschung und Entwicklung fördern, berichtet Businesskorea. SK E&S, ein Versorgungs- und Energieunternehmen, plant die Drohnen mit Wasserstoffantrieb anfangs für die Inspektion von schwierig zu erreichenden Örtlichkeiten einzusetzen. Dazu zählen abgelegene Gasleitungen und weit von der Küste entfernte Offshore-Windparks. Drohnen und deren Komponenten gehören als Elektronikprodukt zu den Produktkategorien, für die eine KC Zertifizierung benötigt wird, um sie nach Korea importieren und einsetzen zu dürfen.

 

 

Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben aufgrund der hohen Energiedichte von Wasserstoff eine relativ lange Flugzeit. Da sie bei entsprechender Ausstattung auch schwere Lasten transportieren können, könnte man die Drohnen im Logistik- und Tranportbereich, beispielsweise als Luft-Taxi einsetzen. SK E&S hat angekündigt, für entsprechende Projekte im Wasserstoffgeschäft umgerechnet insgesamt 15 Milliarden US-Dollar zu investieren. In gemeinsamer Entwicklungsarbeit mit kleinen und mittelständischen Drohnenherstellern soll der Bau von Fluggeräten und der anfängliche kommerzielle Betrieb unternommen werden. Flüssiger Wasserstoff unterscheidet sich von der Gasform durch eine höhere Speicherdichte und niedrigen Druck bei der Lagerung.

Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben eine Flugzeit von bis zu 12 Stunden. Ein großer Vorteil gegenüber batteriebetriebenen Drohnen oder solchen mit Gasantrieb, die nur eine Flugzeit von 30 Minuten bzw. zwischen zwei und drei Stunden vorweisen können. Die Wasserstoff-Drohnen könnten in der Zukunft für zahlreiche Einsatzgebiete wie Fernerkundung, Überwachung von gefährlichen Orten, Such- und Rettungseinsätzen sowie Lieferungen zu Inseln und Bergregionen angewendet werden.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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GM Südkorea soll innerhalb des Konzerns eine wichtigere Rolle spielen

Der Präsident von GM, Mark Reuss, sagte vor kurzem, dass sein Unternehmen weiterhin Verbrennungsmotoren produzieren bzw. diese verbessern möchte. Trotzdem werde man sich auf die Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen konzentrieren. Diese Ankündigung bedeutet, dass das koreanische Entwicklungszentrum von GM für Verbrennungsmotoren über einen gewissen Zeitraum die Verantwortung für diesen Bereich übernimmt, berichtet Business Korea. Bei der Produktion von Motoren und anderen Automotive Produkten werden oft Baukomponenten benötigt, die KC zertifiziert sein müssen, um in Korea zugelassen zu werden.

 

 

GM Korea stellte den Chevrolet Trailblazer in Südkorea im vergangenen Januar vor. Bis September bzw. August 2021 wurden 16.295 Fahrzeuge verkauft und 103.216 Fahrzeuge exportiert. Im Juni betrug die Zahl der Exporte 15.165 Einheiten. Damit war der Trailblazer das am häufigsten aus Südkorea ausgeführte Modell. GM Korea verstärkt seine Investitionen am Standort Changwon, wo ab 2023 ein neues Crossover-SUV produziert werden soll. Zudem wurde im März eine neue Lackiererei in Betrieb genommen, zahlreiche neue Produktionslinien werden derzeit errichtet.

Das Entwicklungszentrum von GM Korea wird weiterhin eine wichtige Rolle innerhalb des GM-Konzerns spielen. Es war unter anderem führend beim Design des Chevy Bolt EV und weitet seine Aktivitäten bei der Entwicklung von E-Autos aus. Das Entwicklungszentrum beschäftigt mehr als 3.000 Ingenieure und besitzt eine Design- und Ingenieurabteilung, ein Institut für Produktionstechnologie sowie Teststrecken.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Hyundai Mobis entwickelt Räder, die sich um 90 Grad drehen können

Hyundai Mobis Co., der Autoteilehersteller der Hyundai Motor Group, arbeitet an einer Technologie, die Fahrzeugrädern erlaubt, sich um 90 Grad zu drehen. Dadurch sind engere Wendekreise sowie erleichtertes Einparken möglich. Die Technologie soll auch die Entwicklung von Fahrzeugen mit einem sogenannten „Krabbengang“ – also das seitliche Fahren wie die Bewegung einer Krabbe – ermöglichen. Eventuell könnte sogar eine Rotation um 360 Grad möglich sein. Am 24. Oktober stellte Hyundai die Technologie, genannt „e-corner“-Modul vor, berichtet die Korea Economic Daily. In dem Bauteil sind bereits alle nötigen Komponenten wie Antrieb, Lenkung, Bremsen und Federung integriert. Die Technologie reduziert den Aufwand für die Verkabelung von verschiedenen mechanischen Teilen und Rädern, stattdessen könne je nach Anforderung des Radstandes ein Modul eingebaut werden, so Hyundai Mobis. Dadurch entfielen auch Einschränkungen beim Entwurf eines neuen Fahrzeugs wie die Fahrzeugabmessungen und Öffnungsrichtung der Türen. Autohersteller sind mit dem e-corner-Modul in der Lage, speziell auf den Einsatzzweck zugeschnittene Fahrzeuge nach Kundenanforderungen zu bauen. Das beinhalte laut Hyundai Mobis auch kommerzielle Fahrzeuge und Rettungsfahrzeuge. Für die Produktion solcher Automotive-Systeme benötigte Bauteile benötigen i.d.R. eine KC-Zertifizierung, damit sie als den Sicherheitsstandards Koreas genügend klassifiziert und in den koreanischen Markt eingeführt werden können.

 

 

Momentan besitzen Fahrzeuge mit konventionellen Rädern und Aufhängung eine Lenkstange an der Achse, die maximal eine Rotation von 30 Grad zulässt. Das e-corner-Modul hingegen erlaubt dem Fahrzeug eine Querbewegung zum parallelen Fahren. Auch eine 360-Grad-Drehung im Stand soll möglich sein. Dadurch lassen sich die Fahrzeuge in engen Umgebungen wie Innenstädten leichter manövrieren. Bevor die Serienproduktion beginnen kann, muss Hyundai Mobis das e-corner-Modul noch Belastungs- und Zuverlässigkeitstests unterziehen. Neben dem Radmodul arbeitet Hyundai auch an einer Plattform für die Anbringung der Antriebe. Das sogenannte Skateboard-Modul stellt die Basis für zukünftige E-Autos dar. Es beinhaltet die wichtigsten Komponenten wie Lenkung und Bremsen sowie Steuerung für die Batterien und E-Motoren. Hyundai rechnet damit, Fahrzeuge auf Skateboard-Basis mit e-corner-Modul im Jahr 2025 seinen Kunden anbieten zu können. Dann soll es auch Fahrzeuge geben, die autonom fahren können.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Doosan gibt Zusammenarbeit mit SK Energy bei Brennstoffzellen bekannt

Das Unternehmen Doosan Fuel Cell Co. arbeitet künftig gemeinsam mit SK Energy Co. im Wasserstoff-Geschäft zusammen. Dazu wurde der US-Geschäftsführer von Doosan Fuel Cell zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Doosan Fuel Cell ist eine Tochterfirma der südkoreanischen Doosan-Gruppe, SK Energy ein Ableger des Raffineriegesellschaft SK Innovation. Beide Unternehmen schlossen Ende Oktober eine entsprechende Vereinbarung über die Entwicklung von Brennstoffzellen und eine Ausweitung dieses Geschäftsmodells, berichtet Pulsenews Korea. Brennstoffzellen und dazugehörige Komponenten können unter eine der zahlreichen Korea-Zertifizierungen fallen, die die Sicherheit und Qualität von Produkten gewährleisten soll, die nach Korea importiert werden sollen.

 

 

Laut dem Vertrag wird Doosan Fuel Cell sich mit der Weiterentwicklung von Brennstoffzellen und Antriebsbatterien beschäftigen, SK Energy ist für ein Entwicklungsprojekt zur Reinigung und Raffination von Wasserstoff zur Verwendung in Kraftfahrzeugen zuständig. Zusätzlich werden die Partner an der Errichtung von sogenannten „grünen“ Tankstellen arbeiten. Diese sollen zum Auftanken mit Wasserstoff dienen und gleichzeitig Energie erzeugen. Die erste Tankstelle dieser Art soll am Anfang des nächsten Jahres gebaut werden. Das erste Treffen der beiden Unternehmen zum Austausch von Technologien fand ebenfalls im Oktober in Doosans Brennstoffzellen-Fabrik in Iksan, Provinz Nord-Jeolla, statt.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel

Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 geschlossen.

Dies gilt für den 25. Dezember 2021 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2022. Dieses Jahr fällt der Jahreswechsel auf ein Wochenende, daher nehmen die Behörden ab dem 03. Januar 2022 nehmen Ihre Arbeit wieder auf. Aufgrund der Schließung zum Jahreswechsel kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.

Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Anfang Februar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.

 

 

Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2022!

Erfolgreicher Abschluss des Jahres 2021

Die MPR Gruppe blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 zurück, wobei wir mit Covid-19 einer ganz besonderen Herausforderung- gegenübertreten mussten In Zeiten der Corona-Pandemie ist es nicht selbstverständlich, dass die Prozesse einwandfrei laufen. Viele unserer Kunden hatten mit Lieferengpässen, hohen Versandkosten und Chipmangel zu kämpfen. Rückblickend können wir sagen, dass unsere Kunden diese Hürden sehr professionell gemeistert haben und alle Projekte dennoch erfolgreich abschließen konnten. Durch professionelles „Hand-in-Handarbeiten“ zwischen unseren Kunden und unseren motivierten Mitarbeitern kam es nicht zu kritischen Terminverzögerungen bei den Zertifizierungsvorhaben.

 

 

Hier zahlten sich auch die hervorragenden Kontakte zu den Zertifizierungsbehörden und Laboren in Asien aus, die wir über viele Jahre aufgebaut haben. Die Behörden zeigten aufgrund der pandemischen Lage, die ständig wechselte Reisebeschränkungen mit sich brachte und vielerorts auch zu veränderten Prozessen bei der Zollabwicklung führte, große Flexibilität bei den Terminabstimmungen und der organisatorischen Umsetzung der Auditierungen. In vielen Fällen konnten die Audits von Werken remote durchgeführt werden und der Informationsaustausch mit den Testlaboren zeitlich angepasst werden.

Die MPR Gruppe hat bereits frühzeitig in ausreichende Kapazitäten und die Optimierung von Prozessen sowie IT-Infrastruktur investiert, so dass wir unseren Kunden über das ganze Jahr hin einen erstklassigen Service bieten konnten. Die konsequente Umstellung auf Homeofficearbeit und die Implementierung der dazu erforderlichen technischen Systeme, wurde bei uns sehr schnell umgesetzt und hat sich sehr gut bewährt. Alle Zertifizierungsprojekte werden von einem individuellen Ansprechpartner begleitet, der bei Abwesenheiten durch einen festen Vertreter vertreten wird. Dies garantiert unseren Kunden durchgehende Erreichbarkeit und eine stetig hohe Servicequalität.

Wir sind sehr froh, dass wir letztlich nicht in die Situation kamen, eine krankheitsbedingte Vertretung durchführen zu müssen und unsere Maßnahmen zu Abstand und Hygiene gut funktioniert haben. So hatten wir während der ganzen Pandemie keine einzige Covid-19 Infektion, die unter Kollegen übertragen wurde.

Inzwischen konnten fast alle unsere Mitarbeiter das Impfangebot nutzen und dank einer extrem hohen Impfquote besteht aktuell 2G in unseren Büroräumlichkeiten.

Die MPR Gruppe wünscht allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!