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Hyundai Oilbank plant Bau von neuem Erdgas- und Wasserstoff-Kraftwerk

Das südkoreanische Raffinerieunternehmen Hyundai Oilbank Co. plant den Bau eines umweltfreundlichen Kraftwerks, das mit flüssigem Erdgas (LNG) und Wasserstoff betrieben werden soll. Damit soll der steigende Strombedarf der Hyundai Oilbank Raffinerie in Daesan, Südkorea, gedeckt werden. Wie das Unternehmen am 22. Dezember 2021 bekannt gab, investiert man für den Bau des neuen Kraftwerks 335,4 Millionen US-Dollar. Nach Fertigstellung und Inbetriebnahme im Jahr 2025 kann die Anlage stündlich 230 Tonnen Dampf sowie 290 Megawatt Strom erzeugen. Als Brennstoff soll ein Mix aus 70 Prozent Erdgas (LNG) und 30 Prozent blauem Wasserstoff (d.h. aus fossilen Quellen) zum Einsatz kommen. Gas- und Druckgeräte aus dem Energieerzeugungsbereich benötigen häufig eine KGS Werkszulassung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

 

 

Durch die gemischte Verbrennung von Erdgas und Wasserstoff ist für Hyundai Oilbank ein Schritt in Richtung CO₂-Neutralität, sagte CEO Kang Dal-ho gegenüber Korea Economic Daily. „Kraftwerke, die Erdgas verbrennen, stoßen bereits 56 Prozent weniger klimaschädliche Emissionen aus. Durch die Beimischung von Wasserstoff lassen sich die Emissionen um weitere 11 Prozent reduzieren“, so Kang Dal-ho. Das neue Kraftwerk wird Dampf und Strom für die eigenen Anlagen von Hyundai Oilbank sowie für weitere Firmen im Industriegebiet Daesan wie Hyundai Chemical, Hyundai und Shell Base Oil liefern.

Das Industriegebiet Daesan wird aufgrund der Erweiterung und der Inbetriebnahme von neuen Anlagen wie dem „Hyundai Chemical heavy feed petrochemical complex (HPC)“ in Zukunft mehr Energie benötigen. Zur Sicherstellung der Energieversorgung hat Hyundai Oilbank im Juni 2021 die Tochtergesellschaft Hyundai E&F gegründet und die Genehmigung zur Erzeugung von Strom und Dampf bekommen. Die Anlagen von Hyundai E&F sollen mehr als die Hälfte des Energiebedarfs des Industriegebiets Daesan decken, wobei Hyundai Oilbank mit 70 Prozent der größte Abnehmer von Strom ist. Zuvor hatte die Raffinerie einen Teil der benötigten Energie im Form von Dampf und Strom selbst produziert.

Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.

Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten!

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Doosan Robotics nimmt 10 Milliarden US-Dollar schweren „Cobot“-Markt ins Visier

Die südkoreanische Doosan-Gruppe möchte mit ihrem neuesten Geschäftsbereich Robotik auf dem Markt der sogenannten „Cobots“ – das sind Roboter, die direkt mit Menschen zusammenarbeiten oder diese unterstützen – eine wichtige Rolle einnehmen. Auf der CES2022 in Las Vegas stellte Doosan bereits Roboter vor, die Äpfel pflücken und verpacken können sowie einem Schlagzeuger musikalisch unter die Arme griffen. Doosan Robotics bezeichnet sich selbst als den führenden Hersteller von Robotern in Südkorea. Die Herstellung von Robotern ist abhängig von zahlreichen Komponenten und Produktionsmaschinen, für deren Zulassung für den koreanischen Markt in der Regel KC-Zertifizierung und KCs-Zertifizierung benötigt werden.

 

 

Die Zeitschrift The Korea Economic Daily berichtete vor kurzem über den Besuch in einer Roboterfabrik von Doosan. Empfangen wurden Sie vom Werksleiter Han Ki-Jong, der die Unterschiede von Cobots gegenüber Industrierobotern erklärte. So sind Cobots leichter und sicherer als herkömmliche Roboter, sagte Ki-Jong. Die zusätzliche Sicherheit wird durch ein besonderes System ermöglicht, mit dem der Cobot seine Umgebung ständig überwacht und somit dem menschlichen Mitarbeiter niemals zu nahe kommen kann. Doosan Robotics gibt an, dass ihre Cobots eine Fehlertoleranz von nur 0,1 mm besitzen und somit feine Arbeiten durchführen können, die mit menschlichen Händen vergleichbar sind. Das neueste Produkt, ein Cobot der H-Serie, kann bis zu 25 kg heben bzw. bewegen und wiegt nur 75 kg bei einem Arbeitsradius von 1,7 Metern.

Das Unternehmen Doosan Robotics wurde bereits 2015 gegründet und begann mit der Produktion von Robotern im Oktober 2017. Der Umsatz im Jahr 2020 betrug 16,8 Millionen US-Dollar und steuerte nur einen geringen Beitrag zum Gesamtumsatz der Doosan-Gruppe bei. Der Geschäftsbereich Robotik ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Doosan Corp., der Dachgesellschaft des Konzerns. Laut Einschätzung von Analysten befindet sich der Markt für Cobots noch in der Anfangsphase mit viel Spielraum für weiteres Wachstum. Die kalifornischen Marktforscher M&M Global Marketing gehen von einem Wachstum des Cobot-Marktes von letztjährigen 1,2 Milliarden US-Dollar auf 10,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2027 aus. Die jährliche Wachstumsrate sieht M&M bei 43 Prozent.

Ein großer Pluspunkt von Cobots ist deren breites Einsatzspektrum. Anders als fest montierte Industrieroboter können Cobots auch in der Logistik, Medizin und im Dienstleistungsbereich wie Hotels und Restaurants eingesetzt werden. Im letztgenannten Fall ging Doosan Robotics eine Kooperation mit Kyochon F&B ein. Das Unternehmen ist eines der beliebtesten Franchisegeber in Südkorea, Doosan entwickelte dafür einen Cobot zur Zubereitung von gebratenem Hähnchen. Im vergangenen Jahr hat Doosan Robotics die Marke von 1.000 verkauften Cobots überschritten. 70 Prozent des Umsatzes wurden in Nordamerika und Europa erzielt und brachten Doosan in die weltweite Top 5 der Cobot-Hersteller. Basierend auf den Geschäftszahlen von 2020 ist Doosan mit 21 Prozent der Marktführer bei Cobots in Südkorea. Weltweit jedoch beträgt der Marktanteil nur 7 Prozent. Universal Robots aus Dänemark beherrscht mit mehr als 50 Prozent den globalen Markt.

Um Marktzugang zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

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Hyundai Motor arbeitet an neuem Auto, das ausschließlich im virtuellen Raum entwickelt wird

Südkoreas größter Autohersteller Hyundai Motor Co. setzt dabei auf virtuelle Realität (VR) beim Entwurf und Testen seines neuen Fahrzeugmodells vor dem Start der Serienproduktion, um Kosten während des Entwicklungsprozesses einzusparen. Nach Quellen aus der Automobilindustrie begann Hyundai Motor kürzlich mit einem Projekt zur virtuellen Entwicklung eines neuen Modells. Bereits seit 2019 nutzt Hyundai die VR-Technologie beim Design seiner Autos. Nun wird zum ersten Mal zum Bau eines Prototyps und während der Testphase ausschließlich die VR-Technologie eingesetzt, bevor ein physisches Vorserienfahrzeug gebaut wird. Hyundai begann mit dem neuartigen Entwicklungsprozess im Jahr 2020 und hat diesem seitdem kontinuierlich verbessert und in seine Abläufe integriert. Der Autobauer kann dadurch die Qualität und Effizienz beim Design erhöhen. Eigenen Angaben zufolge spart Hyundai mit der VR-Technologie 20 Prozent Entwicklungszeit und reduziert die jährlichen Kosten um 15 Prozent. Produktionsmittel und Komponenten für moderne Entwicklungsausrüstung benötigt wie die meiste Elektronik eine KC-Zertifizierung für elektronische Produkte, um in Korea zugelassen und vertrieben werden zu dürfen.

 

 

Dennoch zweifeln einige Experten an der Zuverlässigkeit eines virtuellen Prototyps und befürchten einen Anstieg bei den Forschungs- und Entwicklungskosten. Hyundai hingegen geht davon aus, dass mit der VR-Technologie der übliche Zeitraum für die Entwicklung eines neuen Fahrzeugs von vier bis fünf Jahren verkürzt werden kann. Konkret spricht Hyundai von der Marktreife des neuen Fahrzeugmodells nach 2025. Der Name des Fahrzeugs wird bisher von Hyundai geheim gehalten. Auch andere Fahrzeughersteller benutzen VR-Technologie bei der Entwicklung neuer Modelle: Volvo nutzt Simulationen am Rechner für seine Fahrzeugsicherheit, Volkswagen nutzt virtuelle Realität seit 2018 in der Fahrzeugproduktion.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

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Südkorea weiterhin stark abhängig von Importen im Bereich Windkraftanlagen

Bereits im Februar 2021 erklärte Südkorea zu einem der weltweit fünf führenden Anbieter für Offshore-Windanlagen zu werden. Kürzlich wurde jedoch bekannt, dass das Land weiterhin einen Großteil der Technik bzw. Anlagen importiert und südkoreanische Unternehmen es schwer haben, mit den Importen zu konkurrieren. Laut Experten liegt das an der eiligen Umsetzung von Energie- und Umweltzielen der Regierung, anstatt in Schritten vorzugehen. Nach Zahlen des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie sank der Anteil von im Inland produzierten Windanlagen um 12 Prozent auf 58,4 Prozent gegenüber einem Wert von 70,4 Prozent im Jahr 2016. Im gleichen Zeitraum stieg der Marktanteil von importierten Anlagen von 29,6 Prozent auf momentan 87,8 Prozent. Viele Komponenten und Produktionsausrüstung, die für die Herstellung von Windturbinen benötigt werden, müssen eine KC-Zertifizierung bzw. KCs-Zertifizierung durchlaufen um in Korea zugelassen zu werden.

 

 

Insbesondere der Marktanteil von wichtigen Komponenten wie Windturbinenflügel und Generatoren aus einheimischer Produktion lag bei nur 34 Prozent im ersten Quartal 2021, während bei kompletten Anlagen rund die Hälfte aller Komponenten aus Südkorea stammt. Im Zeitraum 2016 bis 2019 sank zudem die Anzahl der im Bereich Windanlagen tätigen Unternehmen aus Südkorea von 28 auf 18. Die Zahl der Beschäftigten reduzierte sich von 1.718 auf 1.545. Stattdessen entschieden sich zahlreiche Unternehmen zu einer Abwanderung ins Ausland, was auch die Zahlen des im Ausland erwirtschafteten Umsatzes verdeutlichen. So hat sich dieser Wert von 2016 bis 2019 mit 348.9 Milliarden KRW auf 811.8 Milliarden KRW mehr als verdoppelt.

Derzeit liegen 74 Prozent von Südkoreas Windturbinen-Technologie in der Hand von führenden Industrie-Unternehmen. Bei Zulieferern liegt der Wert zwischen 60 und 90 Prozent. Diese Unternehmen sind bereits jetzt in der Lage Windturbinen mit einer Leistung von 8 MW herzustellen und arbeiten an 10 MW-Anlagen. Einheimische Firmen hingegen produzieren Anlagen mit 5 MW und entwickeln 8 MW-Anlagen. Unternehmen aus der Europäischen Union und China konnten in den vergangenen zwei Jahren durch Weiterentwicklung der Technologie ihre Anlagenpreise bei Offshore-Windturbinen um 200 Millionen KRW (166.300 USD) pro MW senken. Andererseits blieben die Preise von südkoreanischen Herstellern im identischen Zeitraum nahezu unverändert.

Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen geprüft und zertifiziert werden um Marktzugang in Korea zu erhalten. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Gasversorger KOGAS plant Umwandlung in Wasserstoff-Technologie-Anbieter

Die Korea Gas Corp. (KOGAS) plant die Umwandlung von einem Erdgasversorger in einen Wasserstoff-Technologie-Anbieter. Das gab das staatliche Unternehmen bei einer Pressekonferenz am 27. September 2021 in Daegu, Südkorea, bekannt. Laut dem Präsidenten von KOGAS, Chae Hee-bong, sollen bis 2030 rund 2,49 Millionen US-Dollar Gewinn in dem neuen Geschäftsfeld mit Wasserstoff-Technologie erwirtschaftet werden. Man werde KOGAS von einem einfachen Erdgasversorger zu einem Vorzeigeunternehmen für Wasserstoff in Südkorea transformieren, sagte Hee-bong bei der Veranstaltung. Die Planungen von KOGAS sehen vor, bis 2030 rund 830.000 Tonnen grünen Wasserstoff im Ausland zu produzieren und diesen nach Südkorea zu importieren. Zu diesem Zweck soll ab 2025 grüner Wasserstoff aus Australien, Russland und Südostasien eingeführt werden. Zusätzlich ist die Installation von 152 Wasserstoff-Zapfsäulen bis 2030 geplant. Ausrüstung und Maschinerie die für technische Wasserstoff-Prozesse und -Herstellung benötigt wird, benötigt zu vielen Teilen eine KC-Zertifizierung, KCs-Zertifizierung or KGS factory registration, damit diese nach Korea importiert und auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden darf.

 

 

Eine bestehende Flüssiggas-Anlage in Pyeongtaek, Provinz Gyeonggi, wird nach Firmenangaben in die erste klimaneutrale Wasserstoff-Produktionsanlage in Südkorea umgebaut. Weiterhin fördert KOGAS den Ausbau von erneuerbaren Energien durch Windkraftanlagen auf der Insel Jeju. KOGAS hat sich dazu entschieden, aktiv neue Geschäftsfelder abseits des Flüssiggas-Geschäfts zu erschließen. So soll der Geschäftsbereich Kälteanlagen mit Flüssiggas-Kühlung im Hafen „Busan New Port“ und in Vietnam ausgebaut werden. Kürzlich beschloss der Aufsichtsrat auch den Ausbau der Kälteanlagen im Hafen „Incheon New Port“. Darüber hinaus möchte man sich stärker bei neuen Ausschreibungen für Gaskraftwerke zur Stromerzeugung in Vietnam, der Dominikanischen Republik, Malaysia und Indonesien engagieren.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte or KGS factory registration. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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LG und Samsung entwickeln E-Auto-Batterien ohne Kobalt

Die südkoreanischen Batteriehersteller LG Energy Solution und Samsung SDI arbeiten laut Business Korea an E-Auto-Batterien, die ohne Kobalt auskommen. Mitbewerber SK On hingegen erwägt die Herstellung von Eisen-Phosphat-Batterien. Tesla gab in diesem Zusammenhang kürzlich bekannt, seine günstigen Modelle zukünftig mit Eisen-Phosphat-Batterien auszustatten. Das wiederum bedeutet, dass für diesen Fall verstärkt Batterien von chinesischen Herstellern eingebaut werden. In einer Mitteilung sagte LG Energy Solution, Eisen-Phosphat-Batterien seien zwar günstig, jedoch hätten diese Nachteile bei Gewicht, Energiedichte und Reichweite. Man arbeite stattdessen an alternativen preiswerten Batterien, die keine teuren Materialien wie Kobalt benötigen. Materialien und Produktionsausrüstung für Batterien gehören zu den Produktkategorien, die für eine Import- und Marktzulassung für Korea zu großen Teilen eine KC-Zertifizierung benötigen.

 

 

Derzeit werden Eisen-Phosphat-Batterien für E-Autos hauptsächlich von chinesischen Unternehmen wie CATL und BYD produziert. Südkoreanische Hersteller hingegen setzen auf die relativ teuren Nickel-Kobalt-Mangan-Batterien. Samsung SDI sagte in einer Stellungnahme, man werde keine Eisen-Phosphat-Batterien entwickeln und sich stattdessen wie LG Energy Solution mit anderen Technologien, die kein Kobalt benötigen, auseinandersetzen. Im Gegensatz dazu gab SK On Anfang Oktober bekannt, eventuell Eisen-Phosphat-Batterien herzustellen.

 Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Hyundai Mobis investiert 1.09 Milliarden US-Dollar in weitere Brennstoffzellen-Fabriken

Hyundai Mobis investiert die Summe von 1,09 Milliarden US-Dollar in weitere Produktionsstätten in Incheon und Ulsan zur Herstellung von Brennstoffzellen. Am 7. Oktober 2021 erfolgte der Spatenstich für eine neue Fabrik im High-Tech Industrial Complex der Cheongna International City in Incheon. Die beiden Werke in Incheon und Ulsan sollen jährlich 100.000 Brennstoffzellen produzieren. Mit dem Abschluss der Bauarbeiten wird in der zweiten Jahreshälfte 2022 gerechnet. Die Serienproduktion von Brennstoffzellen soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 anlaufen. Das Werk in Incheon ist für die Produktion der eigentlichen Brennstoffzellen zuständig und sendet diese an das Werk in Ulsan, wo der Zusammenbau der Module erfolgt. Komponenten und Produktionsteile für derartige Brennstoffzellen benötigen zu einem großen Teil KC-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden und nach Korea importiert werden zu können.

 

 

Nach Fertigstellung der beiden neuen Werk unterhält Hyundai Mobis insgesamt drei Produktionsstätten für Brennstoffzellen in Südkorea. Das Unternehmen begann 2018 mit der weltweit ersten integrierten Brennstoffzellenproduktion am Standort Chungju, Südkorea. Derzeit beträgt die Kapazität des dortigen Werks jährlich 23.000 Brennstoffzellen-Module. Nach Inbetriebnahme der Standorte Incheon und Ulsan wächst die jährliche Kapazität von Hyundai Mobis auf 123.000 Module. Damit wäre Hyundai Mobis, gemessen an der Produktionskapazität, der weltweit größte Produzent von Brennstoffzellen.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Südkoreanisches Startup für autonomes Fahren 42dot mit 434 Millionen US-Dollar bewertet

Das südkoreanische Start-up für autonomes Fahren 42dot zog die Aufmerksamkeit der Investoren mit seiner hoch entwickelten KI-Technologie auf sich. Strategische und finanzielle Investoren bewerten das Start-up mit 434 Millionen US-Dollar. In einer Serie-A Finanzierungsrunde am 29. Oktober 2021 konnte 42dot nach Angaben von Investmentbanken rund 93,7 Millionen US-Dollar Kapital einsammeln. Als strategische Investoren beteiligten sich unter anderem Shinhan Capital, Lotte Rental Co und LIG Nex1 Co sowie die Risikokapitalfirmen IMM Investment, STIC Ventures und Timewise Investment. 42dot benötigte vier Monate Verhandlungen, um die Mittel zu sichern. Insgesamt haben Investoren dem Start-up nun 127,7 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt. Nach Auskunft eines Investmentbankers ist es ungewöhnlich, dass sich ein Jungunternehmen mehr als 85 Millionen US-Dollar an frischem Kapital innerhalb einer Finanzierungsrunde sichern kann. Die Entwicklung und Produktion von KI-Technologie ist z.T. abhängig von KC-Zertifizierung für relevante elektronische Bauteile und ähnliche Komponenten.

 

 

Allgemein betrachtet geben Investoren derzeit große Summen für KI-Startups aus, die in der Lage waren, funktionierende Prototypen vorzustellen, sagte der Investmentbanker. So konnten im vergangenen Jahr FuriosaAI, ein Halbleiter-Startup sowie Sendbird Inc., ein KI-Chatentwickler, ähnlich hohe Summen von Investoren einwerben. Die KI-Technologie von 42dot, das 2019 gegründet wurde, basiert auf Kameras mit einem „RADAR“ genannten Kamerasensor. Dieser benutzt neben der Bildauswertung Radiowellen zur Umgebungserkennung. Integriert ist das System im sogenannten „AKit“, das lediglich die Abmessungen einer halben A4-Seite hat. Die Markteinführung könnten Analysten zufolge bahnbrechend sein, da das Modul aufgrund seiner kompakten Größe in jedem Kofferraum platzsparend montiert werden kann. Neben der Steuerung entwickelt 42dot die Mobilitätsplattform „TAP!“ und einen Kartendienst für autonomes Fahren „SDx Map“. Im April 2021 wurde der Vorstandsvorsitzende von 42dot, Song Chang-hyun zum Leiter von Hyundais neuer Abteilung für Transportation-as-a-Service (TaaS) ernannt. Die Abteilung übernimmt seitdem das Mobilitätsgeschäft von Hyundai Motor Co. und Kia Corp. Die Kernprodukte wie AKit werden für die Jahre 2023 bzw. 2024 auf dem Markt erwartet.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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SK E&S fördern Logistikgeschäft basierend auf Drohnen mit Wasserstoffantrieb

Die Tochterfirma SK E&S des Mischkonzerns SK Group steigt in das Logistikgeschäft mit Drohnen, die einen Wasserstoffantrieb besitzen, ein. Dazu werde das Unternehmen zunächst kleine oder junge Unternehmen in diesem Sektor bei Forschung und Entwicklung fördern, berichtet Businesskorea. SK E&S, ein Versorgungs- und Energieunternehmen, plant die Drohnen mit Wasserstoffantrieb anfangs für die Inspektion von schwierig zu erreichenden Örtlichkeiten einzusetzen. Dazu zählen abgelegene Gasleitungen und weit von der Küste entfernte Offshore-Windparks. Drohnen und deren Komponenten gehören als Elektronikprodukt zu den Produktkategorien, für die eine KC Zertifizierung benötigt wird, um sie nach Korea importieren und einsetzen zu dürfen.

 

 

Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben aufgrund der hohen Energiedichte von Wasserstoff eine relativ lange Flugzeit. Da sie bei entsprechender Ausstattung auch schwere Lasten transportieren können, könnte man die Drohnen im Logistik- und Tranportbereich, beispielsweise als Luft-Taxi einsetzen. SK E&S hat angekündigt, für entsprechende Projekte im Wasserstoffgeschäft umgerechnet insgesamt 15 Milliarden US-Dollar zu investieren. In gemeinsamer Entwicklungsarbeit mit kleinen und mittelständischen Drohnenherstellern soll der Bau von Fluggeräten und der anfängliche kommerzielle Betrieb unternommen werden. Flüssiger Wasserstoff unterscheidet sich von der Gasform durch eine höhere Speicherdichte und niedrigen Druck bei der Lagerung.

Drohnen mit Wasserstoffantrieb haben eine Flugzeit von bis zu 12 Stunden. Ein großer Vorteil gegenüber batteriebetriebenen Drohnen oder solchen mit Gasantrieb, die nur eine Flugzeit von 30 Minuten bzw. zwischen zwei und drei Stunden vorweisen können. Die Wasserstoff-Drohnen könnten in der Zukunft für zahlreiche Einsatzgebiete wie Fernerkundung, Überwachung von gefährlichen Orten, Such- und Rettungseinsätzen sowie Lieferungen zu Inseln und Bergregionen angewendet werden.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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GM Südkorea soll innerhalb des Konzerns eine wichtigere Rolle spielen

Der Präsident von GM, Mark Reuss, sagte vor kurzem, dass sein Unternehmen weiterhin Verbrennungsmotoren produzieren bzw. diese verbessern möchte. Trotzdem werde man sich auf die Entwicklung von elektrischen Fahrzeugen konzentrieren. Diese Ankündigung bedeutet, dass das koreanische Entwicklungszentrum von GM für Verbrennungsmotoren über einen gewissen Zeitraum die Verantwortung für diesen Bereich übernimmt, berichtet Business Korea. Bei der Produktion von Motoren und anderen Automotive Produkten werden oft Baukomponenten benötigt, die KC zertifiziert sein müssen, um in Korea zugelassen zu werden.

 

 

GM Korea stellte den Chevrolet Trailblazer in Südkorea im vergangenen Januar vor. Bis September bzw. August 2021 wurden 16.295 Fahrzeuge verkauft und 103.216 Fahrzeuge exportiert. Im Juni betrug die Zahl der Exporte 15.165 Einheiten. Damit war der Trailblazer das am häufigsten aus Südkorea ausgeführte Modell. GM Korea verstärkt seine Investitionen am Standort Changwon, wo ab 2023 ein neues Crossover-SUV produziert werden soll. Zudem wurde im März eine neue Lackiererei in Betrieb genommen, zahlreiche neue Produktionslinien werden derzeit errichtet.

Das Entwicklungszentrum von GM Korea wird weiterhin eine wichtige Rolle innerhalb des GM-Konzerns spielen. Es war unter anderem führend beim Design des Chevy Bolt EV und weitet seine Aktivitäten bei der Entwicklung von E-Autos aus. Das Entwicklungszentrum beschäftigt mehr als 3.000 Ingenieure und besitzt eine Design- und Ingenieurabteilung, ein Institut für Produktionstechnologie sowie Teststrecken.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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