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Hyundai Mobis entwickelt Räder, die sich um 90 Grad drehen können

Hyundai Mobis Co., der Autoteilehersteller der Hyundai Motor Group, arbeitet an einer Technologie, die Fahrzeugrädern erlaubt, sich um 90 Grad zu drehen. Dadurch sind engere Wendekreise sowie erleichtertes Einparken möglich. Die Technologie soll auch die Entwicklung von Fahrzeugen mit einem sogenannten „Krabbengang“ – also das seitliche Fahren wie die Bewegung einer Krabbe – ermöglichen. Eventuell könnte sogar eine Rotation um 360 Grad möglich sein. Am 24. Oktober stellte Hyundai die Technologie, genannt „e-corner“-Modul vor, berichtet die Korea Economic Daily. In dem Bauteil sind bereits alle nötigen Komponenten wie Antrieb, Lenkung, Bremsen und Federung integriert. Die Technologie reduziert den Aufwand für die Verkabelung von verschiedenen mechanischen Teilen und Rädern, stattdessen könne je nach Anforderung des Radstandes ein Modul eingebaut werden, so Hyundai Mobis. Dadurch entfielen auch Einschränkungen beim Entwurf eines neuen Fahrzeugs wie die Fahrzeugabmessungen und Öffnungsrichtung der Türen. Autohersteller sind mit dem e-corner-Modul in der Lage, speziell auf den Einsatzzweck zugeschnittene Fahrzeuge nach Kundenanforderungen zu bauen. Das beinhalte laut Hyundai Mobis auch kommerzielle Fahrzeuge und Rettungsfahrzeuge. Für die Produktion solcher Automotive-Systeme benötigte Bauteile benötigen i.d.R. eine KC-Zertifizierung, damit sie als den Sicherheitsstandards Koreas genügend klassifiziert und in den koreanischen Markt eingeführt werden können.

 

 

Momentan besitzen Fahrzeuge mit konventionellen Rädern und Aufhängung eine Lenkstange an der Achse, die maximal eine Rotation von 30 Grad zulässt. Das e-corner-Modul hingegen erlaubt dem Fahrzeug eine Querbewegung zum parallelen Fahren. Auch eine 360-Grad-Drehung im Stand soll möglich sein. Dadurch lassen sich die Fahrzeuge in engen Umgebungen wie Innenstädten leichter manövrieren. Bevor die Serienproduktion beginnen kann, muss Hyundai Mobis das e-corner-Modul noch Belastungs- und Zuverlässigkeitstests unterziehen. Neben dem Radmodul arbeitet Hyundai auch an einer Plattform für die Anbringung der Antriebe. Das sogenannte Skateboard-Modul stellt die Basis für zukünftige E-Autos dar. Es beinhaltet die wichtigsten Komponenten wie Lenkung und Bremsen sowie Steuerung für die Batterien und E-Motoren. Hyundai rechnet damit, Fahrzeuge auf Skateboard-Basis mit e-corner-Modul im Jahr 2025 seinen Kunden anbieten zu können. Dann soll es auch Fahrzeuge geben, die autonom fahren können.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Doosan gibt Zusammenarbeit mit SK Energy bei Brennstoffzellen bekannt

Das Unternehmen Doosan Fuel Cell Co. arbeitet künftig gemeinsam mit SK Energy Co. im Wasserstoff-Geschäft zusammen. Dazu wurde der US-Geschäftsführer von Doosan Fuel Cell zum neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Doosan Fuel Cell ist eine Tochterfirma der südkoreanischen Doosan-Gruppe, SK Energy ein Ableger des Raffineriegesellschaft SK Innovation. Beide Unternehmen schlossen Ende Oktober eine entsprechende Vereinbarung über die Entwicklung von Brennstoffzellen und eine Ausweitung dieses Geschäftsmodells, berichtet Pulsenews Korea. Brennstoffzellen und dazugehörige Komponenten können unter eine der zahlreichen Korea-Zertifizierungen fallen, die die Sicherheit und Qualität von Produkten gewährleisten soll, die nach Korea importiert werden sollen.

 

 

Laut dem Vertrag wird Doosan Fuel Cell sich mit der Weiterentwicklung von Brennstoffzellen und Antriebsbatterien beschäftigen, SK Energy ist für ein Entwicklungsprojekt zur Reinigung und Raffination von Wasserstoff zur Verwendung in Kraftfahrzeugen zuständig. Zusätzlich werden die Partner an der Errichtung von sogenannten „grünen“ Tankstellen arbeiten. Diese sollen zum Auftanken mit Wasserstoff dienen und gleichzeitig Energie erzeugen. Die erste Tankstelle dieser Art soll am Anfang des nächsten Jahres gebaut werden. Das erste Treffen der beiden Unternehmen zum Austausch von Technologien fand ebenfalls im Oktober in Doosans Brennstoffzellen-Fabrik in Iksan, Provinz Nord-Jeolla, statt.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel

Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 geschlossen.

Dies gilt für den 25. Dezember 2021 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2022. Dieses Jahr fällt der Jahreswechsel auf ein Wochenende, daher nehmen die Behörden ab dem 03. Januar 2022 nehmen Ihre Arbeit wieder auf. Aufgrund der Schließung zum Jahreswechsel kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.

Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Anfang Februar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.

 

 

Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.

Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).

Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2022!

Erfolgreicher Abschluss des Jahres 2021

Die MPR Gruppe blickt auf ein überaus erfolgreiches Jahr 2021 zurück, wobei wir mit Covid-19 einer ganz besonderen Herausforderung- gegenübertreten mussten In Zeiten der Corona-Pandemie ist es nicht selbstverständlich, dass die Prozesse einwandfrei laufen. Viele unserer Kunden hatten mit Lieferengpässen, hohen Versandkosten und Chipmangel zu kämpfen. Rückblickend können wir sagen, dass unsere Kunden diese Hürden sehr professionell gemeistert haben und alle Projekte dennoch erfolgreich abschließen konnten. Durch professionelles „Hand-in-Handarbeiten“ zwischen unseren Kunden und unseren motivierten Mitarbeitern kam es nicht zu kritischen Terminverzögerungen bei den Zertifizierungsvorhaben.

 

 

Hier zahlten sich auch die hervorragenden Kontakte zu den Zertifizierungsbehörden und Laboren in Asien aus, die wir über viele Jahre aufgebaut haben. Die Behörden zeigten aufgrund der pandemischen Lage, die ständig wechselte Reisebeschränkungen mit sich brachte und vielerorts auch zu veränderten Prozessen bei der Zollabwicklung führte, große Flexibilität bei den Terminabstimmungen und der organisatorischen Umsetzung der Auditierungen. In vielen Fällen konnten die Audits von Werken remote durchgeführt werden und der Informationsaustausch mit den Testlaboren zeitlich angepasst werden.

Die MPR Gruppe hat bereits frühzeitig in ausreichende Kapazitäten und die Optimierung von Prozessen sowie IT-Infrastruktur investiert, so dass wir unseren Kunden über das ganze Jahr hin einen erstklassigen Service bieten konnten. Die konsequente Umstellung auf Homeofficearbeit und die Implementierung der dazu erforderlichen technischen Systeme, wurde bei uns sehr schnell umgesetzt und hat sich sehr gut bewährt. Alle Zertifizierungsprojekte werden von einem individuellen Ansprechpartner begleitet, der bei Abwesenheiten durch einen festen Vertreter vertreten wird. Dies garantiert unseren Kunden durchgehende Erreichbarkeit und eine stetig hohe Servicequalität.

Wir sind sehr froh, dass wir letztlich nicht in die Situation kamen, eine krankheitsbedingte Vertretung durchführen zu müssen und unsere Maßnahmen zu Abstand und Hygiene gut funktioniert haben. So hatten wir während der ganzen Pandemie keine einzige Covid-19 Infektion, die unter Kollegen übertragen wurde.

Inzwischen konnten fast alle unsere Mitarbeiter das Impfangebot nutzen und dank einer extrem hohen Impfquote besteht aktuell 2G in unseren Büroräumlichkeiten.

Die MPR Gruppe wünscht allen Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten erholsame Feiertage und einen guten Start in das neue Jahr!

SK-Gruppe investiert bis 2025 rund 12 Milliarden US-Dollar in „grüne“ Industrien

Südkoreas drittgrößter Mischkonzern SK Group plant in den kommenden fünf Jahren rund 12 Milliarden US-Dollar in sogenannte grüne Industrien zu investieren. Damit reagiert das Unternehmen auf die zunehmende Wahrnehmung der globalen Klimakrise und versucht seine Geschäftsbereiche auf umweltfreundliche Branchen auszuweiten. Pulsenews Korea berichtete Mitte Oktober, dass das Investment über die entsprechende Tochterfirma SK Inc. erfolgen soll. Dabei sollen innerhalb der Unternehmensgruppe umgerechnet 7,9 Milliarden US-Dollar in alternative Energien, 3,3 Milliarden US-Dollar in saubere Industrieprozesse, 504 Milliarden US-Dollar in die Verarbeitung von CO₂ sowie 260 Millionen US-Dollar in nachhaltige Nahrungsmittel fließen. Der mögliche Wachstum der grünen Industriebranche würde eine größere Nachfrage u.a. für Solar- und Windkraftanlagen bedeuten, für deren Produktion zum großen Teil KC-Zertifizierungen und KC-Zertifizierungen für explosionsgefährdete Produkte benötigt werden.

 

 

Eine zuvor veröffentliche Ankündigung der SK Group rund 15,5 Milliarden US-Dollar in Wasserstoff-Technologien zu investieren, bezog sich auf eine gemeinsame Finanzierung durch SK und externe Partner. Die jetzt bekannt gegebene Investition in den grünen Sektor wird von SK komplett eigenständig durchgeführt. Der leitende Vizepräsident des Green Investment Centers von SK, Kim Moo-hwan, sagte, die Gruppe habe in diesem Jahr bereits umgerechnet 2,27 Milliarden US-Dollar in grüne Industriebereiche investiert. Von allen Branchen hat SK an alternativen Energien das meiste Interesse. Diese beinhalten Wasserstoff und Brennstoffzellen, Energieversorgung und erneuerbare Energien. Nach Schätzungen von Experten wird sich der weltweite Markt für alternative Energien bis 2025 verdoppeln. Zudem erweitert SK sein Engagement bei nachhaltigen Lebensmitteln wie Fleischalternativen, im Labor gezüchtetes Fleisch sowie Eiweiß aus mikrobieller Fermentation.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Verkaufszahlen von Öko-Autos in Südkorea überschreiten die Marke von 200.000 Stück

Die Zahl der in Südkorea verkauften umweltfreundlichen Fahrzeug überschritt im September erstmals die wichtige Marke von 200.000 Einheiten, berichtet Pulsenews. Dank großzügiger staatlicher Förderungen und Ausbau der Infrastruktur machen Elektrofahrzeuge nun 15 Prozent aller neu zugelassenen Pkws aus. Nach Auswertung der Daten durch den lokalen Marktbeobachter „Car is You Data Research“ beträgt die Zahl der zwischen Januar und September neu zugelassenen Elektrofahrzeuge 202.536 Einheiten. Der Gesamtanteil von E-Autos gemessen an den Zulassungszahlen liegt bei 15,6 Prozent, ein Anstieg von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Das ist der bisher höchste Anteil seit der Markteinführung des ersten Elektroautos im Jahr 2013. Die Anzahl von insgesamt 100.000 E-Autos wurde im Mai 2020 erreicht. Für die Produktion von Öko-Autos ist der Import von Material, Bauteilen und Ausrüstung äußerst wichtig. Die meisten Produkte müssen diesbezüglich eine KC-Zertifizierung durchlaufen, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.

 

 

Verkaufszahlen der einzelnen Kategorien, Hybride und reine E-Autos lagen Ende September bei 133.513 und 69.023. Das entspricht einem Anstieg von 31,5 bzw. 94 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die beliebteste Marke für E-Autos in Südkorea war Hyundai mit 76.786 verkauften Fahrzeugen gefolgt von Kia mit 75.533. Importfahrzeuge von unterschiedlichen Herstellern wie Mercedes-Benz, BMW und Volvo lagen zusammen bei rund 10.000 Fahrzeugen. Experten erwarten, dass die Verkaufszahlen in den kommenden Monaten weiter steigen werden, da die Hersteller im vierten Quartal zahlreiche neue Modelle auf den Markt bringen. Den Anstieg von Verkaufszahlen bei E-Autos rechnen Analysten weitestgehend den großzügigen staatlichen Förderungen für umweltfreundliche Fahrzeuge und gesteigerte Investitionen der Autohersteller zum Bau weiterer Ladestationen.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Südkorea weiterhin stark abhängig von importieren Roboter-Komponenten

Business Korea berichtet von einer neuen Statistik, nach der das Land nach wie vor stark abhängig vom Import von Roboter-Komponenten sind. Viele Bauteile für die Roboter-Industrie werden von ausländischen Herstellern gemäß K-Standards mit KC-Zertifizierungen und KCs-Zertifizierungen versehen, um den Marktzugang für Südkorea zu erhalten, und entsprechend importiert. Die Auswertung von Daten aus dem Jahr 2018 ergab im Bereich von Robotern für die Produktion und Dienstleistung einen Anteil von 57 Prozent importierten Komponenten. Obwohl Südkorea die höchste Anzahl von Robotern je 10.000 Arbeitern für sich beanspruchen kann, ist die Abhängigkeit von importierten Bauteilen von 60 Prozent im Jahr 2016 nur geringfügig gesunken, sagte Lee Sung-man.

 

 

Besonders stark abhängig ist das Land mit 61,1 Prozent bei Komponenten für Fabrikroboter. Die Versorgung mit Bauteilen aus einheimischer Produktion liegt bei 14,8 Prozent für Motoren, 24,3 Prozent für Software und 24,9 Prozent für Sensoren. Bei Robotern im Bereich Dienstleistungen für Unternehmen und im privaten Bereich liegt die Abhängigkeit von importierten Komponenten bei 56,3 bzw. 53,5 Prozent. Im Durchschnitt stammen Servomotoren und Verzögerer, die normalerweise den größten Anteil der Kosten von Robotern ausmachen, zu 29,6 Prozent aus Korea. Der südkoreanische Markt für Roboter-Komponenten lag 2019 bei 119,8 Millionen US-Dollar für Exporte und 181,8 Millionen US-Dollar für Importe. 

Um den Marktzugang zu Südkorea zu erhalten, müssen Produkte, die eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Hyosung-Gruppe und Linde Korea bauen Wasserstoff-Anlage in Ulsan

Der Spatenstich für die Wasserstoff-Verflüssigungsanlage fand am 21. Juni in Ulsan unter Beteiligung der beiden Partner, Hyosung Heavy Industries und Linde Korea statt. Anwesend waren die Vorsitzenden von Hyosung und Linde sowie der Bürgermeister der Stadt Ulsan und Koreas Vize-Handelsminister. Während der Feier sprachen Hyosung und Linde von ihrer gemeinsamen Vision, durch Anwendung von Wasserstoff-Technologie ein CO2-neutrales Südkorea zu schaffen. Für den Bau der Anlage ist Linde Hydrogen Energy, ein Jointventure von Hyosung und Linde verantwortlich. Die nach Fertigstellung weltweit größte Anlage ihrer Art hat eine Kapazität von 13.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff und soll ihren Betrieb im Jahr 2023 aufnehmen. Zusätzlich wird Hyosung Heavy Industries in den kommenden fünf Jahren umgerechnet rund 858 Millionen US-Dollar in den Ausbau von Produktionskapazitäten für flüssigen Wasserstoff investieren. Als Ziel wurde eine Kapazität von 39.000 Tonnen flüssigem Wasserstoff genannt. Derartige Großprojekte werden durch ausgedehnte Lieferketten versorgt; Komponenten, Ausrüstung und Maschinerie wird zu großen Teilen international eingeführt. Beim Import müssen viele Produkte eine KGS Werkszulassung oder KCs Zertifizierung für explosionsgeschützte Produkte vorweisen können, um gemäß den koreanischen Regularien zugelassen zu werden.

 

 

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort.

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Coupangs Umsatz um mehr als 50 Prozent gestiegen

Der an der US-Börse gehandelte E-Commerce-Riese Coupang Inc. hat kürzlich den bisher höchsten Umsatz pro Quartal gemeldet. Am 12. August berichtete das Unternehmen, das auch als „Amazon von Südkorea“ bezeichnet wird, dass die Umsätze im zweiten Quartal dieses Jahres 4,48 Milliarden US-Dollar erreicht haben. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht das einer Steigerung von 71 Prozent. Der Umsatz von Coupang ist in 15 aufeinanderfolgenden Quartalen seit dem dritten Quartal 2017 kontinuierlich um mindestens 50 Prozent gestiegen. Analysten beziehen das starke Wachstum sowohl auf die steigenden aktiven Kundenzahlen als auch die höheren durchschnittlichen Ausgaben je Kunde. Die Zahl der aktiven Kunden erreichte im vergangenen Quartal 17 Millionen, ein Plus von 26 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2021. Die durchschnittlichen Ausgaben eines Kunden beliefen sich im zweiten Quartal auf 263 US-Dollar, ein Anstieg von 36 Prozent gegenüber dem vorherigen Quartal. Zu den erfolgreichsten Produktkategorien gehörten Elektronik, Haushaltsgeräte und Bekleidung. Viele Produkte, insbesondere in der Kategorie Elektronik, benötigen eine obligatorische KC-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt verkauft und verwendet werden zu dürfen.

 

 

Coupang ist ein südkoreanisches E-Commerce-Unternehmen mit Sitz in Seoul sowie einer Tochterfirma in Delaware, USA. Im Jahr 2010 gegründet, stieg die Firma durch Expansion zum größten Online-Marktplatz in Südkorea auf. Im Rahmen der Erweiterung der Geschäftsfelder wurde der Videostreaming-Dienst Coupang Play gegründet. Aufgrund der Stellung im Markt und Größe des Unternehmens wird Coupang auch oft als „Amazon von Südkorea“ bezeichnet. Um im Onlinehandel weiter zu wachsen, investierte Coupang während des zweiten Quartals insgesamt 120 Millionen US-Dollar in die Lieferung von frischen Lebensmitteln und dem Essen-Lieferservice Coupang Eats. Durch die Integration und das starke Wachstum dieser Geschäftsbereiche hofft Coupang auf eine Kosteneinsparung bei Fixkosten und als Ergebnis davon den Kunden attraktive Preise für die Waren und Dienstleistungen anbieten zu können.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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LG Chem investiert 8,7 Milliarden US-Dollar in Batterien sowie erneuerbare und biologische Materialien

Südkoreas führender Chemiehersteller, LG Chem Ltd., gab Mitte Juli bekannt, rund 8,7 Milliarden US-Dollar in die Bereiche Batteriematerialien, sowie erneuerbare und biologische Materialien zu investieren, um seine Geschäftsaktivitäten im „grünen“ Sektor auszubauen. Das Unternehmen gab zudem bekannt, intensiv nach Partnern, Übernahmekandidaten und Jointventures zu suchen, um nachhaltiges Wachstum in den vorab genannten drei Wachstumsmärkten zu erzielen. Der Vize-Vorsitzende von LG Chem, Shin Hak-cheol, sagte während einer Online-Pressekonferenz über die Investitionspläne, dass man nicht länger eine traditionelles petrochemisches Unternehmen sei. Stattdessen wolle er LG Chem zu einem Material- und Rohstoffhersteller machen und neue Wachstumsmärkte erschließen. Dazu werde man die Geschäftsbereiche an nachhaltigem Wachstum orientieren und dazu die sogenannten ESG-Standards verwenden. Ausrüstung zum Abbau und Aufbereitung von Rohstoffen wird ein zunehmend wachsender Markt in Korea. Einführung entsprechender Bauteile und Produkte benötigen in vielen Fällen KC-Zertifizierungen oder auch KCs-Zertifizierungen für explosionsgeschützte Produkte (auch KOSHA genannt).

 

 

Hak-cheol sagte weiter, dass derzeit mehr als 30 Projekte für Jointventures und Übernahmen in der Vorbereitung seien und sein Unternehmen bereits in der zweiten Jahreshälfte dieses Jahres nennenswerte Fortschritte vermelden könne. Die Ankündigung von LG folgt einer ganzen Welle der Wirtschaft in Südkorea, die ihre Anstrengungen zum Umbau in umweltfreundliche Unternehmen beschleunigen wollen. Bereits Anfang Juli gab SK Innovation Co., ein Unternehmen aus dem Bereich Kraftstoffe und Batterien, bis 2025 rund 26,5 Milliarden US-Dollar in umweltfreundliche Projekte zu investieren. Lotte Chemical Corp. investiert 3,78 Milliarden US-Dollar in Projekte im Bereich Wasserstoff als neuen Geschäftsbereich und wendet sich zugleich von seinem Hauptgeschäft Petrochemie ab.

In Bezug auf LG Chem’s neueste Ankündigung, wird man über die Tocherfirma LG Energy Solution Ltd. rund 5,15 Milliarden US-Dollar in dem Bereich E-Mobilität investieren. Dazu sollen die Produktionsanlagen für Batteriematerialien einschließlich Kathoden, Separatoren und Carbon-Nanotubes (CNT) erweitert werden. LG geht davon aus, dass der Markt für Batterie-relevante Materialien bis 2026 um das Dreifache auf 85 Milliarden US-Dollar ansteigen wird. Weitere 5,78 Milliarden US-Dollar werde LG in den Bereich Biotechnologie, Recycling und erneuerbare Materialien investieren. Der Pharma-Unternehmensbereich von LG Chem hat zudem hoffnungsvolle Kandidaten für die Behandlung von Diabetes und Krebs in der Entwicklung. Die Mittel für all diese Investitionen werden durch den bisher größten Börsengang Südkoreas eingenommen. Noch in diesem Jahr soll LG Energy Solutions für mehr als 8,58 Milliarden US-Dollar an die Börse gebracht werden. Dabei wird LG Chem mit 70 bis 80 Prozent der Aktienanteile Mehrheitseigner bleiben.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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