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Importe von Luxusfahrzeugen steigen um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr

Während sich der Marktanteil von importierten Autos weiter ausbreitet, wurden im vergangenen Jahr verstärkt Luxusfahrzeuge mit einem Preis von umgerechnet über 85.000 US-Dollar nachgefragt. Von importierten Wagen dieser Preisklasse wurden in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 39.965 Stück verkauft. Dies entspricht 23,2 Prozent der insgesamt 172.146 importierten Fahrzeug nach Südkorea in diesem Zeitraum. Die Daten wurden von der koreanischen Vereinigung der Autoimporteure und Händler zur Verfügung gestellt. Der koreanische Automobilmarkt erstarkt; seit Beginn der COVID-19-Krise wird wieder Wachstum bei Herstellung und Produktion verzeichnet. Die internationalen Lieferketten sind aktiv, und die Einfuhr von Bauteilen, die häufig eine KC-Zertifizierung benötigen, nähert sich einem mit 2019 vergleichbaren Niveau.

 

 

Das Geschäft mit importierten Oberklassefahrzeugen mit einem Preis von 85.000 US-Dollar oder höher wuchs um 74 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ihr Anteil innerhalb der gesamten importierten Fahrzeugen stieg um 8 Prozent auf 15,5 Prozent. Die Verkaufszahlen von teuren Importfahrzeugen drei deutscher Autohersteller, Mercedes-Benz, BMW und Audi, verdoppelten sich gegenüber dem vergangenen Jahr. Mercedes-Benz liegt mit 17.524 Fahrzeugen weiter auf dem ersten Platz, auf den nächsten Rängen folgen BMW mit 5.286 Fahrzeugen und Audi mit 2.437 Fahrzeugen.

SUVs und Autos mit umweltfreundlichen Antrieben erfreuen sich zunehmender Beliebtheit in der Kategorie teurer Importfahrzeuge. Verkäufe von SUVs stiegen um mehr als das doppelte auf 21.398 Stück. Importierte Fahrzeuge mit umweltfreundlichen Antrieben (Hybrid, Plug-in und Elektro) waren sehr stark nachgefragt. Deren Verkäufe stiegen um das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf 20.470 Stück. Die Verkaufszahlen dieser Fahrzeuge übertreffen nun importierte Luxusautos mit herkömmlichen Benzin- oder Dieselmotoren. Ihr Anteil der Importe nach Korea macht nun 51,2 Prozent aus, 2020 betrug dieser Wert nur 22,2 Prozent.

Ist ihr Unternehmen in der Automobilbranche tätig und hat Geschäftsbeziehungen nach Südkorea oder plant dies? Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).

Koreanische LG Display investiert 3 Milliarden US-Dollar für Verdopplung ihrer OLED-Fertigungsmengen

LG Display Co. plant eine Investition in Höhe von rund 3 Milliarden US-Dollar in die Verdopplung der Fertigungskapazitäten für kleine und mittelgroße OLED-Displays. Der Hersteller möchte seine globale Marktführerschaft im Bereich TV-Displays nun auch auf andere Geräte mit kleineren Bildschirmen ausweiten. LG Display gab vergangenen Dienstag bekannt, dass der Vorstand die entsprechende Investition genehmigt habe, um eine Produktionslinie der neuesten Generation für OLED-Displays in der LG-Fabrik Paju, Provinz Gyeonggi, zu installieren. Daraus resultierend wird voraussichtlich auch der Bedarf an importierten Komponenten und Ausrüstung steigen, die in vielen Fällen KC-Zertifizierungen oder KCs-Zertifizierungen für Maschinen benötigen. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2024 geplant.

 

 

Mit der neuen Produktionslinie verdoppelt sich die Kapazität für kleine und mittelgroße OLED-Bildschirme auf rund 60.000 Stück pro Monat. Nach informierten Quellen aus der Industrie wird LG auch OLED-Displays für die nächste Generation von Apples iPads und iPhones liefern. Bereits seit einiger Zeit versucht LG Display seine Geschäfte neben großen TV-Bildschirmen auch auf kleinere Diagonalen auszubauen. Während LG Display Weltmarktführer für OLED-TV-Displays ist, beherrscht Samsung Display den Markt für kleinere Geräte.

Im vergangenen Jahr lieferte LG Display rund 25 Millionen OLED-Bildschirme für mobile Endgeräte aus, unter anderem für Apples iPhone 12. Jedoch ist Samsung Display mit 82,1 Prozent weiterhin klarer Marktführer in diesem Segment, LG Display liegt mit 7,5 Prozent abgeschlagen auf dem zweiten Rang. In den letzten Jahren wurden Smartphones zunehmend mit den hochwertigen OLED-Bildschirmen ausgestattet. Nach Analysen der Marktforscher von Omdia werden die ausgelieferten Mengen bis 2025 von derzeit 564 Millionen auf 773 Millionen Stück ansteigen. Der größte Kunde von LG Display im Smartphone-Bereich, Apple, stattet seine Modelle iPhone und iPad seit 2017 mit OLED-Bildschirmen aus. LG Display erwartet nun, dass andere Hersteller diesem Beispiel folgen und ihre Geräte ebenfalls standardmäßig mit OLED-Bildschirmen ausliefern.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.

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Korea führt spezielle Gesetze für die Batterie- und Chipindustrie ein

Die Regierung bekräftigte ihre Unterstützung der einheimischen Batterieindustrie und dazugehöriger Branchen, um diese ähnlich wie bei Halbleitern und Computerchips zu einem weltweiten Exportschlager zu entwickeln. Es sollen neue Technologien entwickelt, klein- und mittelständische Firmen geholfen und Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung geschaffen werden. Um die Details des Vorhabens zu besprechen, traf sich der Minister für Handel, Industrie und Energie mit Vertretern von örtlichen Batterieherstellern in der Fabrik von Samsung SDI in der südöstlichen Industriestadt Ulsan. Dabei sagte Moon, die Verwaltung werde sich für die Einführung spezieller Gesetze für die Unterstützung von wichtigen Industriezweigen wie Batterieherstellung und Halbleitern einsetzen, um Lieferketten zu stabilisieren und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Wachsende Produktion ist abhängig von starken Lieferketten, die zur Einfuhr KC-zertifizierungspflichtigerBauteile und Komponenten sowie zur Ausfuhr an ausländische Märkte benötigt wird.

 

 

Moon machte bei dem Treffen klar, dass Südkorea weiterhin die Entwicklung der Batterietechnologie, Ansiedlung namhafter Unternehmen und Ausbildung von Fachkräften verfolgen werde. Teilnehmer des kleinen Gipfels waren Vertreter von Samsung SDI, EcoPro BM, Chunbo, Isu Chemical, Iljin Materials und Dong-Il Aluminium. Samsung SDI ist einer der drei führenden Batteriehersteller des Landes und stellt unterschiedlichste Batterien für Elektroautos, Energiespeicher, Smartphones, Elektroroller und Werkzeuge her. Als Ableger der Samsung-Gruppe ist die Firma zudem führend bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien.

Als Ergebnis der Gespräche wird die Regierung demnächst die Eckpunkte einer sogenannten „K-Battery“-Strategie bekannt geben. Bereits im Mai dieses Jahres hat das Land einen „K-Semiconductor“-Plan verabschiedet. In Zusammenarbeit mit Samsung Electronics und SK Hynix ist das Ziel die Schaffung des weltweit größten Industrie- und Zuliefererstandorts bis 2030. LG Energy Solutions (LGES), Samsung SDI und SK Innovation (SKI) werden in den kommenden Monaten ihre Investmentpläne bezüglich dem Ausbau ihrer Kapazitäten für Batterieerzeugnisse bekannt geben. Die Regierung verspricht hierfür Hilfsmaßnahmen für die Anwerbung qualifizierter Arbeitskräfte und Steuererleichterungen.

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Neue Verordnungen für kabellose Ladedienste für Elektrofahrzeuge genehmigt

Hyundai Motor plant ein Fernladesystem für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge und hat dafür die Genehmigung der koreanischen Regierung erhalten, wie diese Woche bekannt gegeben wurde.

Die Regierung will neue Geschäftsmöglichkeiten und Technologien fördern, indem sie Vorschriften ändert, die Anreize für Innovationen behindern könnten. Das Projekt von Hyundai Motor umfasst das kabellose Aufladen von Elektroautos. Das Konzept sieht Empfänger vor, die in den Fahrzeugen und an Ladestationen installiert werden. Eine solche Vision war bisher aufgrund fehlender Gesetze, die die Nutzung von Frequenzbändern für Autoladevorgänge erlauben würden, unmöglich. Die Genehmigung des Projekts soll nach Angaben des Ministeriums den weiteren Ausbau von Elektrofahrzeugen ermöglichen und den Kundenkomfort verbessern.

Experten hoffen auf einen dadurch begünstigten Anstieg der Absatzzahlen von Elektrofahrzeugen auf dem koreanischen Markt, der sich bereits als einer der am stärksten expandierenden Märkte weltweit etabliert hat. Die Produktion hat sich nach der Covid-Krise stark erholt, wobei der Bedarf an Produktionsressourcen und technischen Komponenten gestiegen ist. Die koreanische Elektroautoindustrie ist nach wie vor vom Import branchenrelevanter Produkte über internationale Lieferketten abhängig, was wiederum KC-, KC-EMC-, KCs– und andere Korea Zertifizierungen erfordert, um die Konformität der Produkte mit den koreanischen Sicherheits- und Qualitätsvorschriften sicherzustellen.

 

 

Mit dieser Entwicklung ist Hyundai Motor auf dem Weg, der erste koreanische Automobilhersteller zu werden, der die kabellose Ladetechnologie für seine E-Fahrzeuge einsetzt. Die Tests sollen im vierten Quartal dieses Jahres beginnen, um Daten zur Vorbereitung der entsprechenden Infrastruktur zu sammeln. Zu den Vorhaben gehört auch das kabellose Aufladen von E-Scootern, das eine Fernaufladung ermöglicht.

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KOGAS beginnt mit der Produktion von flüssigem Wasserstoff unter Nutzung von Kälteenergie aus deren Flüssiggasanlage

Korea Gas Corp. (KOGAS) beginnt in Kürze mit der Produktion von flüssigem Wasserstoff unter Nutzung der freigewordenen Kälteenergie aus ihrer Flüssiggasanlage. KOGAS gab am 30. Mai bekannt, dass man eine strategische Partnerschaft mit GS Caltex hinsichtlich der Produktion und dem Vertrieb von flüssigem Wasserstoff eingegangen ist. Die beiden Unternehmen planen den Bau einer Großanlage zur Verflüssigung von Wasserstoff mit einer jährlichen Kapazität von 10.000 Tonnen. Der erzeugte Wasserstoff soll zunächst im Großraum Seoul verkauft werden, später auch in der Zentralregion von Südkorea. Großprojekte in diesem Bereich bedeuten einen erhöhten Einsatz und Produktion von industrierelevanten Bauteilen, Komponenten und Ausrüstung, die zum großen Teil für den koreanischen Markt eine KC Zertifizierung oder eine KCs Zertifizierung für explosionsgeschützte Produkte durchlaufen müssen.

 

 

Bei dem Vorhaben soll Wasserstoff aus Erdgas abgespalten werden und in flüssigen Wasserstoff umgewandelt werden. Die dafür erforderliche Kälteenergie stammt aus der firmeneigenen Flüssiggasanlage. Der flüssige Wasserstoff wird dann in Tanklaster umgefüllt und an Tankstellen geliefert. Fertiggestellt sein soll die Anlage im Dezember 2024. Flüssiger Wasserstoff ist leichter zu lagern und transportieren als in Gasform, da sein Volumen sich um Faktor 0.00125 verringert.

Die Produktion bei KOGAS hat den Vorteil, dass man aufgrund der ansonsten nicht genutzten Kälteenergie der Flüssiggasanlage rund 30 Prozent der Kosten spart. Der Prozess bei KOGAS von einer Nutzung der Kälteenergie aus Flüssiggas zur Herstellung von flüssigem Wasserstoff ist weltweit einmalig. Die Kälteenergie entsteht beim Wechsel des Aggregatzustands von dem angelieferten Flüssiggas in Gasform. Dabei entstehen pro Kilogramm rund 200 Kcal an Kühlenergie. Bisher wurde diese an die Umgebungsluft oder Meerwasser abgegeben und ging verloren. Durch die neuerliche Nutzung als umweltfreundliche Energiequelle bzw. Kälteenergie sind zahlreiche Unternehmen auf dieses Verfahren aufmerksam geworden.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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SK Gas baut eine Wasserstoff-Produktionsanlage in Ulsan, Investition beträgt mehrere Milliarden US-Dollar

Südkoreas drittgrößter Mischkonzern, die SK Group, hat ihre Tochtergesellschaft SK Gas Co. als leitendes Unternehmen für den Ausbau des Wasserstoff-Geschäfts benannt. Neben dem Bau von Anlagen zur Erzeugung von grünem Wasserstoff sollen auch Brennstoffzellen und Batterien entwickelt werden. Nach Auskunft mehrerer Quellen aus der Industrie investiert SK Gas bis 2025 mehrere Milliarden US-Dollar in die Errichtung einer Wasserstoff-Produktionsanlage und dazugehöriger Infrastruktur entlang der Südküste der koreanischen Stadt Ulsan. Das Unternehmen plant Einrichtungen und Anlagen für die gesamte Wertschöpfungskette der Wasserstoff-Industrie zu errichten. Das Projekt generiert verstärkte Einfuhrnachfragen für zahlreiche, industrierelevante Produkte, die für den koreanischen Markt KC zertifiziert werden müssen. Die Planungen beinhalten unter anderem den Import von Ausgangsmaterialien über Produktion bis hin zu Lagerung und Auslieferung. Das Mammutprojekt wird SK Gas mehrere Milliarden US-Dollar Kosten und rückt das derzeitige Hauptgeschäft im Erdgas- und Flüssiggasbereich deutlich in Richtung Wasserstoff.

 

 

Südkorea setzt seine Hoffnungen weitestgehend auf Wasserstoff und dessen Bedeutung für die Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft als umweltfreundlicher Energieträger und Primärenergie des Landes im Gegensatz zu Kernenergie und fossilen Brennstoffen. Der von der Regierung initiierte Vorstoß zur Energiewende erreichte fast alle namhaften Unternehmen in diesem Bereich wie SK, Hanwha und GS. Industrieexperten erwarten, dass SK Gas zumindest am Anfang sein Wasserstoff-Geschäft aus Nebenprodukten der chemischen Industrie aufbauen wird, um Kosten bei Investition und Produktion zu sparen. Erst später soll der Wasserstoff auch mithilfe von erneuerbarer Energie produziert werden und eine gute Umweltbilanz aufweisen.

Die ebenfalls in Ulsan ansässige SK Advanced ist in der Lage, jährlich rund 30.000 Tonnen Wasserstoff als Nebenprodukt zu erzeugen. SK Gas als Südkoreas größter Erzeuger von Flüssiggas plant ebenfalls eine Anlage zur Abspaltung von Wasserstoff aus Erdgas. Durch die Weiterverwendung und Speicherung des dabei entstehenden CO₂ kann der Wasserstoff zumindest als sogenannter „Blue Hydrogen“ bezeichnet werden. Der von SK Gas produzierte Wasserstoff soll über Pipelines von bis zu 100 Kilometer Länge zu Gasgeneratoren und Brennstoffzellen in anderen Einrichtungen der Gegend Ulsan transportiert werden.

Zur Verteilung des Wasserstoffs baut SK Gas eine Wasserstoff-Verflüssigungsanlage, die ihre Kühlenergie aus dem Erdgas-Umschlagplatz bezieht. Durch ein Jointventure mit Lotte Chemical soll der Wasserstoff an Zapfsäulen verkauft werden. SK Gas möchte dazu bis zum Jahr 2030 rund 100 Wasserstoff-Tankstellen in Südkorea errichten. Ebenfalls mit Lotte Chemicals wurde in Jointventure zum Bau eines Brennstoffzellen-Kraftwerks eingegangen. Mit Korea East-West Power und Doosan Heavy Industries soll eine Demonstrationsanlage für eine mit Wasserstoff betriebene Hybrid-Gasturbine entwickelt werden. Zudem hat SK Gas im Silicon Valley eine Risikokapital-Gesellschaft gegründet, um in vielversprechende Start-ups zu investieren.

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Hyundai und Kia berichten Anstieg von 42 Prozent bei den Verkaufszahlen ihrer umweltfreundlichen Automodelle

Hyundai Motor Co. und Kia Corp. berichten gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 42 Prozent der Verkäufe von umweltfreundlichen Neuwagen in ihrem Heimatland Südkorea. Als umweltfreundliche oder grüne Fahrzeugen gelten Autos mit Elektroantrieb, Hybridfahrzeuge und mit Wasserstoff betriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Die beiden Unternehmen verkauften im Zeitraum von Januar bis Mai 2021 insgesamt 75.336 Öko-Fahrzeuge. Davon waren 54.560 Hybridfahrzeuge, 17.111 E-Autos und 3.665 Wasserstofffahrzeuge. Die Verkaufszahlen gegenüber dem Vorjahr verbesserten sich jeweils um 35,6; 62,2 und 59,7 Prozent. Damit wächst der Markt für Hybridfahrzeuge, was auch positive Aussichten für die koreanische Automobilindustrie bedeutet. Wachsende Produktionszahlen bedeuten auch vermehrte Einfuhr und Nachfrage für diverse automotive Bauteile und Komponenten, bei denen viele u.a. einer Pflicht zur KC-Zertifizierung unterliegen.

 

 

Beobachter der Automobilindustrie stellten einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Verkaufszahlen von Öko-Autos und der Verfügbarkeit von Chips und Halbleitern her. Ein leitender Angestellter sagte, dass Hybrid- und E-Autos mehr Halbleiter benötigen als herkömmliche Verbrennungsfahrzeuge. Ein Mangel an Halbleitern und Elektronikbauteilen führte daher kürzlich wieder zu häufigen Produktionsunterbrechungen und Rückgang der Verkaufszahlen von Hybridfahrzeugen bei Hyundai Motor. Im Mai fielen diese überraschend um 24,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 4.095 Fahrzeuge. Sobald sich die Lage auf dem Chip- und Halbleitermarkt wieder bessert, gehen Experten von einem weiteren, raschen Anstieg der Autoverkaufszahlen aus.

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Koreanische Unternehmen wagen sich auf den Windenergie-Markt

Mehrere koreanische Unternehmen steigen in die Energieerzeugung aus Windkraft ein, um von diesem globalen Wachstumstrend zu profitieren. Die POSCO-Gruppe plant eine Zusammenarbeit mit dem dänischen Unternehmen Orsted, weltweit größter Offshore-Windenergieerzeuger. Orsted möchte eine 1.6 GW Offshore-Windkraftanlage in Incheon, Südkorea, errichten. Dabei ist die POSCO-Gruppe der lokale Partner vor Ort. Die Projektkosten sollen sich auf 6,9 Milliarden US-Dollar belaufen, die Fertigstellung ist für das Jahr 2026 geplant. Windkraftanlagen sind Komplexe Anlagen, bei denen zahlreiche technische Komponenten und Bauteile KC Zertifzierungen benötigen, um in Korea eingeführt, gebaut und betrieben zu werden.

 

 

Hanwha Solutions plant den Bau einer Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Windenergie in der Provinz Gangwon. Die Tocherfirme Hanwha Q CELLS, zuständig für den Geschäftsbereich erneuerbare Energien, erweitert ihre Ressourcen für Windenergie ebenfalls und plant die Beteiligung an einen 40 MW Windpark, ebenfalls in der Provinz Gangwon. Hierbei ist Hanwha Q CELLS als Ingenieurs- und Baufirma tätig. Ein weiteres Unternehmen, Hyosung Heavy Industries hat ein Jointventure mit der chinesischen Goldwind gegründet und plant eine Windkraftanlage mit 8 MW.

Hyundai Heavy Industries beteiligt sich am Bau einer Demonstrationsanlage für die Erzeugung von grünem Wasserstoff aus Offshore-Windkraftanlagen. Die Leistung der Anlage soll 100 MW betragen, die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2025 anvisiert. Das Unternehmen entwickelt eine großtechnische Anlage für die Erzeugung von Wasserstoff aus Meerwasser und Strom aus Windkraft der Ulsan Floating Wind Farm. In einer zweiten Phase des Projekts soll eine weitere Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff mit 1,2 GW Kapazität gebaut werden, bei der Hyundai Heavy Industries ebenfalls beteiligt ist. Diese soll im Jahr 2030 ihren Betrieb aufnehmen.

Neben der Erzeugung von Wasserstoff und Windenergie profitieren auch die koreanischen Schiffsbauer vom Wachstum der Offshore-Windkraftanlagen. Im Zuge dessen hat Samsung Heavy Industries (SHI) ein Schiff für die Installation von Windrädern entwickelt, dass auf umweltfreundlicher Antriebstechnologie basiert. SHI gab am 8. Mai bekannt, dass deren Konzept des Schiffsmodells SLW-FUEL CELL von den drei weltweit führenden Schiffsklassifizierungs-Organisationen ABS (USA), DNV (Norwegen) und LR (GB) als umweltfreundlich bzw. mit geringen CO2-Emissionen eingestuft wurde.

Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.

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Speicherchip-Hersteller erwarten Superzyklus bis 2023

Ein sogenannter Superzyklus für globale Verfügbarkeit von Speicherchips, bei dem Preissteigerungen und Lieferknappheiten vereint sind, wird bis zum Jahr 2023 anhalten. Daher erwarten die weltweit größten Hersteller von Speicherchips, Samsung Electronics und SK hynix, in den kommenden zwei Jahren Rekordgewinne. Die Marktbeobachter von IC Insights gehen ihrem aktuellen Bericht davon aus, dass die weltweiten Verkaufszahlen von Speicherchips in diesem Jahr um 23 Prozent auf 155,2 Milliarden US-Dollar steigen werden. Im nächsten Jahr erwarten die Analysten eine Steigerung um 16 Prozent auf 180,4 Milliarden US-Dollar, für 2023 werden weitere 23 Prozent Zuwachs auf insgesamt 219,6 Milliarden US-Dollar prognostiziert. Speicherchips gehören wie viele andere elektronische Komponenten zu den Produkten, die potentiell KC-zertifiziert werden müssen, um in Korea eingeführt und vertrieben werden zu dürfen.

 

 

Die bisherigen Höchstwerte für Verkaufszahlen von Speicherchips mit 163,3 Milliarden US-Dollar stammen aus dem Jahr 2018, wo es bereits einen sogenannten Speicher-Superzyklus gab. Damals profitierten die Unternehmen von steigenden Preisen aufgrund höherer Nachfrage. Ein Jahr später kollabierte der Markt jedoch mit einem Rückgang von 32 Prozent auf 110,4 Milliarden US-Dollar und läutete einen Abwärtstrend ein.

In diesem Jahr ist aufgrund der steigenden Nachfrage von IT-Produkten, Ausbau von Cloud-Rechenzentren und der sich rasch erholenden Weltwirtschaft der Bedarf an DRAM-Speicher und Flash-Speicher enorm angestiegen und zieht globale Lieferprobleme mit sich. Nach Angaben von IC Insight macht DRAM-Speicher 56 Prozent des gesamten Speichermarktes aus, Flash-Speicher liegt bei 41 Prozent. Aufgrund der weltweit hohen Nachfrage stuften die Analysten die Gewinnprognosen der koreanischen Chip-Riesen Samsung Electronics und SK hynix für dieses Jahr nach oben.

Samsung ist der weltweit größte DRAM-Chiphersteller mit 42 Prozent Marktanteil, gefolgt von SK hynix mit 29 Prozent. Samsung ist zugleich die Nummer eins bei Flash-Speicherchips, hier liegt der Marktanteil bei 32 Prozent. SK Hynix, deren Marktanteil für Flash-Speicher im Jahr 2019 bei 9,9 Prozent lag, könnte nach dem erfolgten Kauf von Intels Geschäftsbereich für Flash-Speicher auf Platz 2 rücken und ungefähr 20 Prozent Marktanteil besitzen.

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Koreanische Neuwagenverkäufe im Mai: Tesla Model Y schlägt E-Klasse

Die Zahl der in Korea neu angemeldeten Tesla-Fahrzeuge erreichte im Mai 3.461 Stück. Davon waren 3.328 Teslas Model Y, das zum ersten Mal die Spitzenposition bei importierten Fahrzeugen errungen hat. Die Mercedes-Benz E-Klasse landete auf dem zweiten Platz mit 2.387 verkauften Fahrzeugen im Mai. Die Fahrzeuge konkurrieren um den koreanischen Automarkt, für dessen Zulassung für viele Bauteile ein KC Zertifizierung erforderlich werden kann. Dies dient dem Feststellen der Konformität mit den koreanischen K-Standards.

 

 

Insgesamt wurden im Mai 7.690 Autos von Mercedes-Benz in Südkorea neu angemeldet. Damit behielt der deutsche Oberklasse-Hersteller den ersten Rang bereits den fünften Monat in Folge. Auf den weiteren Plätzen befinden sich BMW (6.257), Volkswagen (1.358), Volvo (1.264), Jeep (1.110), Mini (1.095), Lexus (1.007), Porsche (847) and Ford (655).

Die Zahl der angemeldeten Fahrzeuge, Tesla ausgenommen, stieg gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,5 Prozent auf 24.080 Stück im Mai. In den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 wurden insgesamt 121.566 Fahrzeuge neu angemeldet, das entspricht einer Steigerung von 20,5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

In einer anderen Pressemeldung von Business Korea wurden die beliebtesten Marken für nach Südkorea importierte Fahrzeuge in einer Umfrage ermittelt. Die von Business Korea und dem Korea Corporate Reputation Research Institute durchgeführte Studie hat das Ansehen von 25 Automarken, die Fahrzeuge nach Südkorea importieren, untersucht. Über die Analyse von Big Data-Aufzeichnungen innerhalb eines Monats mit insgesamt rund 33 Millionen Einträgen wurden die Ranglisten erstellt. Im Monat Juli belegten Mercedes-Benz, BMW und Audi die ersten drei Ränge, gefolgt von Chevrolet, Porsche und Volkswagen. Am Ende der Beliebtheitsskala lagen Chrysler, Nissan und Mini. Ein Studienleiter sagte, die Rangliste steht in Zusammenhang mit dem Ansehen der Marken und dem Verhalten der einheimischen Konsumenten. Unter anderem fließt in die Wertung mit ein, wie oft Internetnutzer die Marken nennen und wie viele Artikel oder Beiträge darüber erstellt wurden.

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