Neuwagen-Verkäufe in Südkorea stiegen im Januar um zweistellige Werte aufgrund von verlängerten Steuererleichterungen und neuen Modellen mit umweltfreundlichen Antrieben. Der Zuwachs stimmt die Autoindustrie des asiatischen Landes optimistisch und viele Hersteller hoffen auf eine baldige Erholung nach dem Ende der Covid-19-Pandemie. Nach Auskunft der koreanischen Vereinigung der Automobilhersteller wurden im Januar in Südkorea insgesamt 116.550 Fahrzeuge verkauft, das entspricht einem Anstieg von 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und genau dem Zeitpunkt, als sich das neuartige Coronavirus zu einer weltweiten Pandemie entwickelte. Die derzeitigen Verkäufe setzen sich hauptsächlich aus umweltfreundlichen Fahrzeugen und SUVs zusammen.
Absätze von Öko-Autos stiegen um mehr als 82 Prozent gegenüber dem Vorjahr, da die Hersteller zahlreiche neuen Modelle auf den Markt brachten. Unter anderem wurden die neuen Hybrid-Versionen des Hyundai Grandeur, Hyundai Tucson und Kia Sorento vorgestellt. Mehr als 10 Prozent aller im Januar verkauften Fahrzeuge waren Öko-Autos. Verkäufe von Fahrzeugen mit Hybrid-Antrieb konnten um 94 Prozent zulegen während elektrische Autos um 62 Prozent zurückgingen. Dies wird auf eine bisher nicht verabschiedete Förderung der koreanischen Regierung für elektrische Fahrzeuge zurückgeführt. Autos mit Brennstoffzelle legten um 75,3 Prozent zu, allen voran der Hyundai Nexo mit 140 verkauften Fahrzeugen. Alle Autohersteller, außer Renault Samsung Motors Co., konnten einen drastischen Anstieg der einheimischen Verkaufszahlen vermelden.
Der größte Autohersteller Südkoreas, die Hyundai Motor Co., berichtete von einem Anstieg von 25 Prozent ihrer Verkaufszahlen. Dazu trugen größtenteils deren beliebte SUV-Modelle wie Tucson, Santa Fe und Palisade sowie die Limousinen Grandeur und Genesis bei. Die Kia Corporation verzeichnete einen Zuwachs von 12 Prozent aufgrund der steigenden Beliebtheit ihrer Modelle Carnival und Sorento. Auch die verbesserten Produktionsbedingungen nach einer Einigung mit der zuständigen Gewerkschaft im Dezember 2020 steuerten zu den besseren Verkaufszahlen bei. Die Ausfuhren von Neufahrzeugen sind zudem auf dem besten Weg einer Erholung. Exporte von Neuwagen aus Korea stiegen im Januar um 29,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Umsatz stieg um 40,2 Prozent aufgrund der zunehmenden Nachfrage an hochwertigen Fahrzeugen aus Südkorea.
Interessieren Sie sich für den koreanischen Automobilmarkt? Bevor ihre Produkte auf den dortigen Markt gebracht werden können, müssen diese eine Zertifizierung durchlaufen. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung im Automotive-Bereich. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs und KCs für explosionsgeschützte Produkte.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.
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Die Consultingfirma Clarkson Research berichtete Anfang März, dass im vorherigen Monat weltweit Bestellungen für 92 neue Schiffe aufgegeben wurden. Davon konnten sich südkoreanische Schiffsbauer 43 Aufträge sichern. Diese beinhalten Aufträge für sieben große Öltanker und fünf Tanker der Kategorie A-Max. Für große Containerschiffe mit mehr als 12.000 Standardcontainern (TEU) konnten südkoreanische Unternehmen 13 von 17 Ausschreibungen gewinnen. Auf Platz zwei und drei des Weltmarktes folgen chinesische und japanische Schiffsbauer.
Dabei hat sich der Abstand des Marktanteils zwischen Südkorea und China im Februar um 16 Prozent auf 56 Prozent erhöht während China nur einen Prozentpunkt von 39 auf 40 gutmachen konnte. In gewichteter Bruttoraumzahl (CGT) gewannen südkoreanische Unternehmen in den ersten beiden Monaten des Jahres 2,5 Millionen CGT hinzu während China und Japan unverändert bei 1,9 Millionen CGT bzw. 0,32 Millionen CGT blieben.
Im gleichen Zeitraum hat Korea Shipbuilding & Offshore Engineering Aufträge für 46 Schiffe in einem Wert von 3,7 Milliarden US-Dollar erhalten. Das entspricht bereits einem Viertel des diesjährigen Unternehmensziels. Samsung Heavy Industries erhielt Bestellungen für 31 Schiffe im Wert von 2,4 Milliarden US-Dollar und konnte dadurch sogar 31 Prozent seines Jahresziels sichern. Daewoo Shipbuilding & Marine Engineering wurde für 6 neue Schiffe im Wert von 600 Millionen US-Dollar beauftragt und erreichte damit 8 Prozent der Planzahlen von 2021.
Die derzeit weltweit offenen Aufträge stiegen im Februar um 780.000 CGT auf 71,06 Millionen CGT. Auf die Top 3 verteilt, entfallen auf China 25,7 Millionen CGT, Südkorea 22,47 und Japan 7,97 Millionen CGT. Der Clarkson Newbuilding Price Index nahm im Februar um einen Indexpunkt auf 128 Punkte zu. Damit stieg der Indikator bereits den dritten Monat in Folge.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen Produkte die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort.
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Aufgrund der Umstellung der Autoindustrie auf elektrische und selbstfahrende Fahrzeuge werden auch zunehmend OLED-Displays in den Modellen verbaut. Davon könnten die beiden größten koreanischen Bildschirmhersteller LG Display Co. und Samsung Display Co. profitieren. Der Wert der globalen Produktion von Fahrzeug-OLEDs wird von 49,72 Millionen US-Dollar im vergangenen Jahr auf 263,5 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 expandieren. Bis zum Jahr 2026 sollen sogar 671,7 Millionen US-Dollar erreicht werden. Das geht aus einer Schätzung der Marktbeobachter von Omdia hervor.
Bildschirme in Fahrzeugen sind seit Kurzem ein wichtiges Ausstattungsmerkmal geworden und obwohl weiterhin überwiegend LCD-Displays verwendet werden, stieg die Nachfrage von hochauflösenden großen OLEDs an. Insbesondere Premiumhersteller verwenden OLED-Bildschirme in ihren Oberklassefahrzeugen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. LG Display produziert sogenannte P-OLEDs aus Plastik für den Einsatz in Fahrzeugen bereits seit 2019. Der Marktanteil des Unternehmens liegt bei 92,5 Prozent gemessen am Gesamtumsatz des OLED-Fahrzeugzulieferermarktes im letzten Jahr. Auf einem abgeschlagenen zweiten Platz liegt Samsung Display mit nur 6,9 Prozent. Nach Angaben eines Firmensprechers hat LG einen Technologievorsprung in diesem Bereich und weitet nun das Angebot von OLEDs für die Autoindustrie aus.
Unter anderem zählt Mercedes-Benz zu den Kunden von LG und erwartete bereits die Marktreife von großen OLED-Bildschirmen mit Spannung. Der deutsche Autohersteller präsentiert in diesem Jahr die siebte Generation seiner S-Klasse-Limousine mit LG-Bildschirmtechnik und auch das neue EQS-Elektrofahrzeug hat LGs P-OLED-Display eingebaut. Cadillacs neueste Ausführung des SUV Escalade ist mit einem Infotainmentsystem, das ein LG 38-Zoll-P-OLED-Display verwendet, ausgestattet. Schon seit 2016 verkündet E-Auto-Gigant Tesla die Einführung von LG OLED-Bildschirmen in seinen Fahrzeugen. Für den Import oder Verkauf in Südkorea unterliegen elektronische Geräte einer KC-Zertifizierung (auch KC-Mark genannt). Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Bei der KC-Zertifizierung bzw. Korea Certification, geht es vor allem darum, eine potenzielle Gefahr für Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher zu erkennen und einzudämmen. Wir beraten Sie gerne unverbindlich bezüglich einer Korea-Zertifizierung und würden uns freuen, diese für Sie durchzuführen.
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Nach Angaben mehrerer Quellen konnten die drei größten koreanischen Einzelhändler, Lotte, Shinsegae und Hyundai ihre Umsätze am ersten März-Wochenende im Durchschnitt um 87 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern. Diese Stichprobe ergab, dass die Umsätze sogar das Niveau von 2019 leicht übertrafen, als es noch kein Covid-19 gab. So verzeichnete Lotte eine Steigerung von 9 Prozent, Shinsegae 14 Prozent und Hyundai 5,3 Prozent. Die Einnahmen wurden von zahlungskräftigen Kunden angeführt, die Luxus- und Elektronikartikel kauften, nachdem ein Großteil von ihnen fast ein Jahr lang keine größeren Ausgaben getätigt hatte. Im unteren Preissegment waren neue Kleidung und Kosmetik stark nachgefragt.
In Lotte-Einkaufszentren stiegen die Verkaufszahlen von Kosmetik um 91 Prozent, Luxusartikel um 143 Prozent und Heimgeräte sowie Möbel um 49 Prozent. Die Nachfrage von Kosmetikartikeln unter der Grenze von 100.000 SKW bzw. 87,5 US-Dollar war stärker denn je. Verbraucher kauften diese verstärkt in Einkaufszentren, da Duty-free-Shops geschlossen sind und während des trockenen Frühlingswetters viele Kunden vermehrt Hautpflegeprodukte anwenden. Im Shinsegae-Einkaufszentrum kletterten die Umsätze von Luxusartikeln um 109,9 Prozent und Heimgeräte 75,7 Prozent. Die Verkäufe von Damenbekleidung haben sich mehr als verdoppelt. Alle Zahlen beziehen sich auf den Vorjahreszeitraum des ersten März-Wochenendes.
Auch Mini-Märkte konnten ihre Umsätze beim Weinverkauf in letzter Zeit steigern. Viele Verbraucher gönnen sich etwas Luxus zu Hause, da Essen und Trinken in Restaurants aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt oder gar nicht möglich sind.
Produkte, die in Südkorea hergestellt oder importiert werden, benötigen eine Korea-Zertifizierung vor dem Verkauf. Dabei kann es sich um Konsumgüter wie Elektronikartikel handeln aber auch Lebensmittel fallen unter diese gesetzlichen Regelungen. Bei der KC-Zertifizierung bzw. Korea Certification, geht es vor allem darum, eine potenzielle Gefahr für Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher zu erkennen und einzudämmen.
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Zum ersten Mal konnten Mercedes-Benz und BMW kleinere koreanische Autohersteller bei den Verkaufszahlen übertreffen. Daher nimmt die Dominanz von Hyundai Motor Group und den beiden deutschen Herstellern auf dem südkoreanischen Automarkt weiter zu. Nach Angaben der koreanischen Vereinigung für Fahrzeugimport und Vertrieb konnten die örtlichen Gesellschaften von Mercedes-Benz und BMW jeweils 5.707 bzw. 5.660 Fahrzeuge im letzten Monat absetzen. Das entspricht einem Zuwachs von 18,5 Prozent bzw. 48,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Noch im Februar 2020 konnte GM Korea 5.098 Fahrzeuge verkaufen, Renault Samsung und Ssang Yong beliefen sich auf 3.900 bzw. 2.673. GM Korea konnte zu dieser Zeit sowohl Mercedes-Benz als auch BMW bei den Verkaufszahlen übertreffen, doch innerhalb eines Jahres änderten sich die Umstände drastisch. Die rückläufigen Verkäufe der koreanischen Autohersteller begannen bereits 2018, als ausländische Marken eine Vielzahl von neuen Modellen auf den Markt brachten sowie attraktive Rabatte anboten. Als Ergebnis entschieden sich immer mehr Käufer für ein importiertes Fahrzeug. Südkorea ist derzeit der größte Absatzmarkt für die E-Klasse und die 5er-Serie. Aufgrund der guten Verkaufszahlen planen ausländische Autohersteller ihre Investitionen in Südkorea zu erhöhen, um von der guten Marktsituation zu profitieren.
Viele importierte Produkte die in Korea vertrieben werden, benötigen spezielle Zulassungen wie zum Beispiel die KC Zertifizierung. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung im Automotive-Bereich. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
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Nach Brancheninformationen hat Koreas größter Stahlhersteller Posco die Reparaturarbeiten an seiner 3. Produktionsstätte für kaltgewalzten Stahl in Gwangyang, Provinz Süd-Jeolla nun auf April verschoben, um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden. Ursprünglich waren die Arbeiten für Mitte März geplant. Kaltgewalzter Stahl wird mit Pressen bei Raumtemperatur bearbeitet und hat eine glatte Oberfläche. Er wird hauptsächlich für Fahrzeuge, Haushaltsgeräte und Stahlrohre verwendet. Ein weiteres Unternehmen, Hyundai Steel, hatte Anfang dieses Jahres ebenfalls Wartung- und Reparaturarbeiten verschoben, um die Produktion hochzufahren.
Posco erhöhte die Preise für warmgewalzte Stahlbleche bereits zum dritten Mal von 72 US-Dollar pro Tonne im Januar auf 89 US-Dollar im Februar und erneut im März auf 134 US-Dollar. Hyundai Steel plant ebenfalls seine Preise um 45 US-Dollar pro Tonne zu erhöhen. Nach Angaben des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie stieg der Preis für Eisenerz am chinesischen Hafen Qingdao gegenüber Anfang des Jahres um 10 US-Dollar auf 176 US-Dollar pro Tonne. Ein anonymer Industrievertreter sagte die Marktbedingungen für koreanische Stahlhersteller haben sich aufgrund verringerter Importe aus China verbessert. Die chinesische Wirtschaft erholt sich schneller als vorhergesagt von den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und benötigt daher mehr Stahl im Inland. Auch in anderen Ländern ist die Stahlnachfrage stabil, da sich die Unternehmen kontinuierlich von der bisherigen Konjunkturflaute erholen.
Ein weiterer Industrievertreter sagte, dass die Nachfrage von Stahlblechen weiter ansteigen wird und dementsprechend auch die Preise nach oben klettern werden. Als Grund nannte er einen höheren Verbrauch aus der Automobilindustrie und dem Behälterbau. Der Trend deutet auf mehr Umweltfreundlichkeit hin: In der Automobilindustrie werden zunehmend mehr Neufahrzeuge mit Elektroantrieb gebaut und im Schiffbau Gasmotoren eingesetzt. Ein Anstieg bei den Verkaufszahlen von Elektrogeräten im Haushalt und zur Unterhaltung zieht ebenfalls einen höheren Bedarf von kalt- und warmgewalzten Stahl nach sich.
Die Nachfrage an Stahl und die Preise könnten weiter steigen. Kürzlich hat die koreanische Regierung bekannt gegeben bis 2025 weitere 836.000 Wohnungen zu bauen. Auch der Preis von Stahlabfällen für die Weiterverarbeitung zu Flachstahl und Gussteilen stieg im Februar stark an. Stahlerzeugnisse benötigen in Südkorea eine Zertifikation mit dem KC-Mark bzw. KC-Zertifikat welches in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen entspricht und derzeit für 730 verschiedene Produkte gilt. Die MPR International GmbH – Korea Certification steht ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen bezüglich einer Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
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Die koreanische Radio Research Agency (RRA) gab in der Ankündigung Nr. 2021-10 am 8. Februar die neuen Standards für KC EMC bekannt.
Diese Ankündigung tritt drei Monate nach Veröffentlichung in Kraft und somit werden die neuen Standards ab dem 9.5.2021 verpflichtend sein.
Damit müssen Testberichte über die technischen Anforderungen für die elektromagnetische Kompatibilität den neuen Standards entsprechen und diese ausweisen, um bei KCC Zulassungen verwendet werden zu können.
Die folgende Tabelle bietet eine Gegenüberstellung zwischen den alten und neuen Standards:
Alte Standards | Neue Standards |
KN 16-1-1 | KS C 9816-1-1:2020 |
KN 16-1-2 | KS C 9816-1-2:2020 |
KN 16-1-3 | KS C 9816-1-3:2017 |
KN 16-1-4 | KS C 9816-1-4:2020 |
KN 16-1-5 | KS C 9816-1-5:2020 |
KN 16-2-1 | KS C 9816-2-1:2020 |
KN 16-2-2 | KS C 9816-2-2:2020 |
KN 16-2-3 | KS C 9816-2-3:2020 |
KN 16-2-4 | KS C 9816-2-4:2017 |
KN 16-2-5 | KS C 9816-2-5:2020 |
KN 61000-3-2 / KN 61000-3-12 | KS C 9610-3-2:2020 / KS C 9610-3-12:2020 |
KN 61000-3-3 / KN 61000-3-11 | KS C 9610-3-3:2020 / KS C 9610-3-11:2017 |
KN 61000-4-2 | KS C 9610-4-2:2017 |
KN 61000-4-3 | KS C 9610-4-3:2017 |
KN 61000-4-4 | KS C 9610-4-4:2020 |
KN 61000-4-5 | KS C 9610-4-5:2020 |
KN 61000-4-6 | KS C 9610-4-6:2020 |
KN 61000-4-8 | KS C 9610-4-8:2017 |
KN 61000-4-11 | KS C 9610-4-11:2020 |
KN 61000-4-9 | KS C 9610-4-9:2019 |
KN 61000-2-2 | KS C 9610-2-2:2017 |
KN 61000-2-4 | KS C 9610-2-4:2017 |
KN 11 | KS C 9811:2019 |
KN 60601-1-2 | KS C IEC 60601-1-2:2007 |
KN 60974-10 | KS C 9974-10:2020 |
KN 60255-26 | KS C IEC 60255-26:2020 |
KN 41 | KS C 9990:2017 |
KN 301 489-51 | KS C 9995:2021 |
KN 14-1 | KS C 9814-1:2020 |
KN 14-2 | KS C 9814-2:2020 |
KN 15 | KS C 9815:2019 |
KN 61547 | KS C 9547:2020 |
KN 60 | KS X 3141:2015 |
KN 301 489-1 | KS X 3124:2020 |
KN 301 489-17 | KS X 3126:2020 |
KN 301 489-52 | KS X 3129:2020 |
KN 301 489-6 | KS X 3128:2014 |
KN 301 489-13 | KS X 3131:2014 |
KN 301 489-5 | KS X 3127:2014 |
KN 301 489-3 | KS X 3125:2020 |
KN 301 489-9 | KS X 3130:2014 |
KN 301 489-50 | KS X 3135:2020 |
KN 301 489-18 | KS X 3132:2014 |
KN 301 489-15 | KS X 3136:2014 |
KN 301 489-2 | KS X 3137:2014 |
KN 301 489-27 | KS X 3134:2014 |
KN 301 489-32 | KS X 3138:2015 |
KN 301 489-20 | KS X 3139:2014 |
KN 62040-2 | KS C 9040-2:2017 |
KN 60947 | KS C IEC 60947-1:2017 / KS C IEC 60947-2:2019 / KS C IEC 60947-4-1:2016 |
KN 32 | KS C 9832:2019 |
KN 35 | KS C 9835:2019 |
KN 61800–3 | KS C 9800-3:2017 |
KN 12015 | KS B 6955:2019 |
KN 12016 | KS B 6945:2019 |
KN 17 | KS X 3143:2020 |
KN 61000-6-3 | KS C 9610-6-3:2017 |
KN 61000-6-1 | KS C 9610-6-1:2019 |
KN 61000-6-4 | KS C 9610-6-4:2017 |
KN 61000-6-2 | KS C 9610-6-2:2019 |
KN 100 | KS C 9991:2019 |
KN 101 | KS C 9992:2019 |
KN 160 | KS C 9993:2019 |
KN 15194 | KS C 9994:2021 |
Sie haben Produkte, für eine KC EMC Registrierung über die elektromagnetische Kompatibilität benötigt wird? Gerne unterstützen wir Sie bei der Zulassung im Rahmen der neuen Standards.
Für Produkte mit Funktechnologien wird ebenfalls eine KC EMC Zertifizierung benötigt, um Zugang zum südkoreanischen Markt zu erhalten. Hiervon betroffen sind Produkte mit Funktechnologien wie WLAN, Bluetooth, RFID oder anderen drahtlosen Kommunikationstechnologien. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung
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Der südkoreanische Autokonzern Hyundai Motor Group beschleunigt den Ausbau der Ladeinfrastruktur zur Vorbereitung auf zahlreiche neue Modelle mit Elektroantrieb, die noch in diesem Jahr auf den Markt kommen sollen. Allen voran steht der Ioniq 5, der auf der hauseigenen EV-Plattform E-GMP basiert und bereits in Südkorea sowie Europa mit Spannung erwartet wird. Als weiterer Hersteller von Elektrofahrzeugen hat Kia zusammen mit GS Caltex einen Vertrag zur Installation von Ladesäulen an deren Tankstellen abgeschlossen. Die Fahrer eines Kia-Elektroautos sollen beim Aufladen bei GS Caltex weitere Rabatte sowie Coupons erhalten.
Insgesamt werden 8 Ladesäulen im Rahmen der Kooperation errichtet: eine 350 kW Superschnellladestation sowie 7 weitere 200 kW Schnellladestationen an vier Standorten in Seoul und nahegelegenen Städten. GS Caltex ist für den Betrieb der Ladesäulen verantwortlich und plant die Inbetriebnahme noch in der ersten Jahreshälfte 2021. Die 350 kW Superschnellladestation ist in der Lage, den auf 800 Volt-Technik basierenden Kia EV6 in nur 18 Minuten auf 80 Prozent zu laden. Der neue Kia EV6 wird noch in diesem Monat der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Hyundai-Gruppe arbeitet indessen an der Ergänzung von bestehenden Tankstellen mit Ladesäulen. Das Ziel ist ein Netzwerk von 120 Superschnellladestation an 20 Standorten in diesem Jahr zu errichten. Die Standorte befinden sich in Großstädten und an Raststätten entlang der Autobahn. In Sachen Elektromobilität kann Hyundai zudem weitere gute Nachrichten vermelden. Der Ioniq 5, das erste auf der E-GMP-Plattform basierende Modell von Hyundai, hat bei den Kunden und der Presse begeisterten Anklang gefunden. In Südkorea wurden bereits 26.000 Fahrzeuge von potenziellen Kunden vorab reserviert. Das entspricht fast den geplanten jährlichen Verkaufszahlen. Am ersten Tag der Reservierungen in Europa wurden dort 3.000 Fahrzeuge vorbestellt. Für den Kia EV6 werden für die Vorbestellungen ähnlich hohe Zahlen erwartet.
Interessieren Sie sich für den koreanischen Automobilmarkt? Bevor ihre Produkte auf den dortigen Markt gebracht werden können, müssen diese eine Zertifizierung durchlaufen. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung im Automotive-Bereich. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
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Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie veröffentlichte am 15. Februar die entsprechen Zahlen. Die Automobilproduktion stieg um 24,9 Prozent, einheimische Verkaufszahlen 18,4 Prozent und Exporte um 24,9 Prozent. Zum ersten Mal seit fünf Monaten stiegen alle diese Werte um mehr als 10 Prozent. In Zahlen ausgedrückt, stiegen die Exporte innerhalb eines Jahres von 148.546 auf 192.322 Einheiten. Insbesondere SUVs konnten um 37,7 Prozent zulegen und machen nun 71,7 Prozent aller exportierten Fahrzeuge aus. Aufgrund der wieder ansteigenden Nachfrage aus den USA konnten außer Kompaktfahrzeugen alle Kategorien Zuwächse verbuchen.
Das Exportvolumen erreichte im Januar einen Wert von 4 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 40,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist der höchste Wert seit September 2017. Angeführt werden die Exporte von Oberklasse-SUVs und umweltfreundlichen Fahrzeugen mit alternativen Antrieben, deren Ausfuhren sich mehr als verdoppelten. Im letzten Monat erreichten exportierte Hybrid- und Elektrofahrzeuge aus Korea einen Rekordwert von 900 Millionen US-Dollar. Das entspricht einem Viertel der gesamten Autoexporte des Landes.
Auf dem einheimischen Markt wurden im Januar 2021 insgesamt 134.692 Fahrzeuge verkauft, davon ungefähr 22.000 importierte Autos. Die monatliche Produktionskapazität erhöhte sich auf 314.190 Einheiten gegenüber 251.578 des Vorjahresmonats. Dieser Anstieg entspricht 24,9 Prozent und ist der beste Wert seit Oktober 2018. Interessieren Sie sich für den koreanischen Automobilmarkt? Bevor ihre Produkte auf den dortigen Markt gebracht werden können, müssen diese eine KC Zertifizierung durchlaufen. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung im Automotive-Bereich. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
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Beim Besuch einer Landungsbrücke zum Entladen von Schiffen innerhalb des Stahlwerks in Pohang, Provinz Nord-Gyeongsang, machte sich Posco-Vorstandsvorsitzender Choi Jeong-woo selbst ein Bild von den Sicherheitsmaßnahmen und inspizierte zusammen mit Mitarbeitern die Anlagen. Unglücklicherweise kam es dort eine Woche zuvor zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein 35-jähriger Arbeiter tödlich verletzt wurde. Als Leiter des Unternehmens und damit verantwortlich für die Sicherheit, sagte Choi das man die Familie großzügig entschädige und vollständig mit den Behörden kooperieren werde, um die Ursache des Unfalls zu ermitteln. Bereits in den vergangenen drei Jahren hat der Konzern die Summe von 904 Millionen US-Dollar in Maßnahmen zur Arbeitssicherheit investiert. „Es sei jedoch immer noch viel zu verbessern“, wird Choi zitiert.
So verlangt Choi von nun an, das sowohl Subunternehmer als auch Posco-Mitarbeiter an Einweisungen teilnehmen, die vor Wartungsarbeiten abgehalten werden. In den „Toolbox“ genannten Besprechungen sollen Informationen über die jeweiligen Risiken des Arbeitsablaufs ausgetauscht und diskutiert werden. Für die Sicherheit der eigenen Angestellten hat Posco im vergangenen Jahr 1.300 Smartwatches an Mitarbeiter in gefährlichen Arbeitsplätzen verteilt, um deren Gesundheitszustand zu überwachen. In diesem Jahr sollen weitere 1.400 Smartwatches ausgegeben werden. Zudem werden in den kommenden drei Jahren rund 904 Millionen US-Dollar in Anlagensicherheit investiert werden. Die Mittel sollen in den Austausch und die Modernisierung von alten Pipelines, Förderbändern und ähnlichen Anlagen fließen.
Diese potenziell gefährlichen Maschinen und Einrichtungen benötigen in Korea eine KCs Zertifizierung, wobei das „s“ für Safety steht. Das Prüfzeichen wird von der Korea Occupational Safety and Health Agency (KOSHA) ausgestellt. Innerhalb dieser Zertifizierung gibt es zwei Gruppen, die sich in den betroffenen Anlagen sowie der Vorgehensweise bei der Zertifizierung unterscheiden: die Certification of Compliance (CoC) und die Declaration of Conformity (DoC). Die MPR International GmbH steht Ihnen für jegliche Fragen über Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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