Das globale Bündnis soll mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotern leistungsfähige chemische Verbindungen und innovative Materialien der nächsten Generation erforschen. Die Gruppe mit dem Namen „Alliance for AI-Accelerated Materials Discovery“ (A3MD) besteht neben der LG Gruppe aus der Universität von Toronto, der McMaster Universität aus Kanada und dem französischen Energieriesen Total SA. Nach Aussage von LG Science Park, der Forschungseinrichtung des Konzerns, besteht das Bündnis aus den besten Wissenschaftlern von Hochschulen und der Industrie und sei die erste Gruppe weltweit, welche an neuen Materialien mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz forscht.
Als Gründungsmitglied plant die LG Gruppe ein globales Forschungsnetzwerk mit Experten aus dem Bereich KI und Materialforschung. Mitglieder der Gruppe sind unter anderem die Professoren Ted Sargent und Alan-Aspuru-Guzik der Universität von Toronto sowie Professor Drew Higgins von der McMaster Universität. Alle drei sind hochrangige Wissenschaftler im Bereich KI, computergestützte Materialforschung und automatisierte, robotergesteuerte Laborexperimente. Das Energieunternehmen Total, welches bereits eine KI-gestützte Software für die Datenanalyse einsetzt, nimmt als Industriepartner des Bündnisses teil.
Ziel des Forschungsbündnisses ist unter anderem die Entwicklung von umweltfreundlichen Katalysatoren in der chemischen Industrie sowie neuartige optische Materialien. Die Zusammensetzung und Herstellung der Materialien soll durch die künstliche Intelligenz und automatische Tests beschleunigt werden. So könnte beispielsweise Ethylen und weitere petrochemische Grundstoffe aus dem Kohlendioxid der Atmosphäre gewonnen werden. Zu diesem Zweck forscht die Gruppe an Katalysatoren, die eine derartige chemische Reaktion möglich machen.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen bezüglich einer Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
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LG Uplus Corporation, ein führender südkoreanischer Mobilfunkanbieter, sagte am vergangenen Freitag man plane einen selbstfahrenden Industrieroboter mit 5G-Verbindung im nächsten Jahr auf den Markt zu bringen. Der Roboter, welcher in Zusammenarbeit mit der auf autonomes Fahren spezialisierten Firma Unmanned Solution entwickelt wurde, stellte kürzlich seine Fähigkeiten innerhalb einer Raffinerie unter Beweis. Die Raffinerie gehört Hyundai Oilbank und befindet sich in Seosan, 150 km südlich der Hauptstadt Seoul. Nach Auskunft von LG Uplus war der Roboter bei der Demonstration in der Lage, sich innerhalb einer Genauigkeit von 10 Zentimetern zu bewegen und führte Routineaufgaben wie das Messen und Ablesen von Temperaturen der Anlagen durch.
Der Roboter, welcher von Unmanned Solutions hergestellt wird, kann seinen Standort und Bewegung durch die Nutzung von Positionsdaten aus dem schnellen 5G-Funknetzwerk berechnen. Dabei kommt ihm die extrem kurze Latenzzeit des 5G-Netzwerks zugute. Ein Sprecher von LG Uplus sagte, dieser selbstfahrende Roboter wird in Zukunft zur Grundausstattung einer Raffinerie gehören. Insbesondere aus Sicherheitsaspekten ist ein Roboter den menschlichen Arbeitern vorzuziehen, ergänzte der Sprecher. LG Uplus plant den Testbetrieb bis zum Ende dieses Jahres abzuschließen und den Roboter im nächsten Jahr auf den Markt zu bringen.
LG Uplus Corp. ist ein südkoreanischer Mobilfunkprovider in Besitz der LG Corporation und Mutterkonzern von LG Electronics. Neben Mobilfunk bietet LG Uplus weitere Dienstleistungen durch Tochterunternehmen an: BankOn ist der beliebteste mobile Bankenservice in Südkorea, MusicOn ist ein Musik-Streamingdienst. LG Uplus besitzt eigene Infrastruktur sowie Telefonfestnetz, Breitbandinternet mit Glasfaser und Fernsehen über das Internet (IPTV). Elektronische Geräte und Anlagen für Mobilfunk müssen in Korea eine Zertifizierung durchlaufen. Es gibt unter anderem die KC-Zertifizierung für Konsumartikel und insbesondere Elektronik sowie die KC EMC Zertifizierung für elektronische Produkte. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an. Besondere Expertise haben wir im Automotive-, Elektro-, Maschinenbau- sowie, Telekommunikations- und IT-Sektor entwickelt. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen zur Verfügung.
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Die drei größten koreanischen Batteriehersteller, welche einen globalen Marktanteil von 30 Prozent bei Fahrzeugbatterien haben, sind über Teslas Neuvorstellung verunsichert, haben zugleich aber auch bestimmte Erwartungen an die neue Technologie. Der Kern von Teslas neuer Technologie ist das „Roadrunner Project“, ein Entwurf zur Herstellung von Batterien. Industrieexperten sahen beim „Battery Day“ eine Vorstellung über den aktuellen Stand des Projekts, welches den Zweck hat Herstellungskosten zu reduzieren sowie die Energiedichte und Lebensdauer zu erhöhen. Zudem gab Tesla einen Ausblick auf zukünftige Produktionsverfahren für Fahrzeugbatterien. Die größte Stärke von Tesla, der weltweiten Nummer 1 bei Elektrofahrzeugen, ist die Fertigungstiefe bei Halbleitern, elektronischen Steuerungssystemen und Fahrzeugteilen welche in Elektrofahrzeugen verbaut werden.
Trotz aller Euphorie ist Tesla derzeit bei Fahrzeugbatterien auf externe Zulieferer angewiesen. Die Möglichkeit einer eigenen Fertigung von Feststoffbatterien bei Tesla gewann an Substanz, nachdem man mit Maxwell einen Batteriehersteller übernommen hatte. Jedoch sehen Analysten momentan noch keine Serienreife von Teslas eigenen Batterien aufgrund von technischen Herausforderungen. Experten spekulieren daher, dass Tesla an einer neuen Technologie für Lithium-Ionen-Phosphat (LFP)-Batterien in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL arbeitet.
Obwohl die drei größten koreanischen Batteriehersteller über den Einstieg von Tesla bei Fahrzeugbatterien besorgt sind, erhofft man sich auch positive Effekte im Sinne von einem wachsenden Markt und steigender Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Ein Sprecher der koreanischen Industrie sagte: „Tesla hat einen Boom für Elektrofahrzeuge ausgelöst und deren Einstieg in das Batteriegeschäft bringt auch Vorteile für koreanische Unternehmen. Der Wettbewerb werde den Markt beflügeln und neue Technologien schneller zur Marktreife bringen.“ Ein Brancheninsider mahnte zudem zu Besonnenheit: „Auch wenn Tesla innovative Technologien vorstellen wird, so wird es dennoch schwierig sein mit der jahrzehntelangen Entwicklungsarbeit und Erfahrung von spezialisierten Batterieherstellern zu konkurrieren.“ Die südkoreanischen Unternehmen LG Chem, SK Innovation und Samsung SDI gehören zu den führenden Batterieproduzenten und haben einen weltweiten Marktanteil von 30 Prozent.
Komponenten von Elektrofahrzeugen, zu denen auch Batterien gehören, müssen in Korea eine Zertifizierung durchlaufen. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, wie beispielsweise Autos, Aufzüge und viele elektronische Produkte. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an. Besondere Expertise haben wir im Automotive-, Elektro-, Maschinenbau- sowie, Telekommunikations- und IT-Sektor entwickelt. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen zur Verfügung.
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Das südkoreanische Unternehmen LG Chem hat mit Investitionen in ein Gemeinschaftsunternehmen mit GM für die Herstellung von Batteriezellen für Fahrzeuge begonnen. Von LG Chem flossen im April 2020 rund 35 Millionen US-Dollar in das Jointventure Ultium Cells. Bereits im Dezember 2019 hatten LG Chem und GM angekündigt, zusammen insgesamt umgerechnet 2,24 Milliarden US-Dollar in das neue Unternehmen zu investieren. Nach Auskunft von LG beträgt deren Anteil, den sie über die vier Jahre bis 2023 zahlen, bei umgerechnet 831 Millionen US-Dollar.
Mit Beginn der Produktion bei Ultium Cells sichert sich LG Chem zwei Produktionsstandorte in den Vereinigten Staaten. Die Kapazität des Werks in Holland im US-Bundesstaat Michigan soll 5 GWh pro Jahr betragen. Der gesamte Ausstoß von Ultium Cells wird laut Firmenangaben bei jährlich 30 GWh liegen. Das Unternehmen plant zudem, weitere Standorte in Asien und Europa zu gründen oder zu erweitern. Geplant ist ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen zusammen mit dem chinesischen Autohersteller Geely. Dieser Standort soll bis zum Ende des Jahres 2021 fertiggestellt sein und eine Kapazität von 10 GWh haben. Das bestehende Werk in polnischen Breslau wird ausgebaut und seine jährliche Produktionskapazität auf 60 GWh erweitert werden.
Legt man diese Planungen zugrunde, wächst die Produktionskapazität von LG Chem für Batterien von Elektrofahrzeugen bis zu 2023 auf 200 GWh. Umgerechnet könnten damit 3,3 Millionen Elektrofahrzeuge mit einer Reichweite von 380 Kilometern einmal geladen werden.
Sie benötigen eine Korea Zertifizierung für Automotive-Bauteile? MPR International GmbH hat für asiatische Märkte bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreut viele Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Egal ob Sie sich im Anfangsstadium Ihrer Planungen befinden oder bereits eine Zertifizierung durchlaufen haben und nun neue Projekte oder Follow-up Audits anstehen. Im Bereich Automotive können Sie sich mit der Wahl von MPR International GmbH auf größte Kompetenz verlassen.
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Am 1. Juni gab der südkoreanische Konzern LG Electronics bekannt, dass man eine Lizenzvereinbarung und Patentnutzung mit Miele, einem deutschen Unternehmen führend bei Haushaltsgeräten in Europa, abgeschlossen hat. Die Vereinbarung erlaubt Miele die Produktion und den Verkauf von Staubsaugerrobotern mit der patentierten Technologie von LG Electronics. Bisher hatte nur das US-amerikanische Unternehmen GE Appliance eine derartige Lizenz. Der Vertrag mit Miele beinhaltet drei wichtige Patente von LG Electronics für deren Staubsaugerroboter.
Diese Patente beinhalten ein automatisches Auffinden der Ladestation, Sensoren im Filter des Staubbehälters und der Verkopplung des Antriebs mit der unteren Bürste. LG Electronics hat insgesamt mehr als 700 eingetragene Patente für Staubsaugerroboter. Für eine anderes wichtiges Produkt, Kühlschränke mit Eisbereiter in der Tür, hatte LG Electronics bereits im Juni 2019 eine Vereinbarung mit GE Appliance abgeschlossen. Das Patent ist eine Schlüsseltechnologie für die in Nordamerika weit verbreiteten und beliebten Trinkwasserfilter und Eisbereiter in der Tür eines Kühlschranks. In diesem Bereich hat LG Electronics weltweit mehr als 400 eingetragene Patente für Eisbereiter in Kühlschranktüren.
Für den Import oder Verkauf in Südkorea unterliegen Haushaltsgeräte einer KC-Zertifizierung (auch KC-Mark genannt). Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte. Bei der KC-Zertifizierung bzw. Korea Certification, geht es vor allem darum, eine potenzielle Gefahr für Sicherheit und Gesundheit der Verbraucher zu erkennen und einzudämmen. Wir beraten Sie gerne unverbindlich bezüglich einer Korea-Zertifizierung und würden uns freuen, diese für Sie durchzuführen.
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Das südkoreanische Telekommunikationsunternehmen Korea Telecom KT stellte vor Kurzem seine neuen Dienstleistungen für automatische Warenlager vor, welche ein lokales 5G-Netzwerk und selbstfahrende Flurförderfahrzeuge nutzen. Die Firma nutzt dieses Konzept in ihrem Warenlager in Goyang in der Provinz Gyeonggi.
Das neue System beinhaltet zwei unterschiedliche automatisch gesteuerte Flurförderfahrzeuge, die einerseits große oder schwere Lasten transportieren können oder einem Mitarbeiter während der Zusammenstellung einer Lieferung durch das Lager folgen. Dabei sammelt das Fahrzeug Daten in Echtzeit, welche den Mitarbeitern bei der Optimierung der Logistik-Prozesse helfen. Nach Auskunft von Korea Telecom haben die automatischen Fahrzeuge die zurückgelegten Wegstrecken der Mitarbeiter um 47 Prozent verringert. Zudem plant man, die Technologie auf andere Industriebranchen oder Anwendungszwecke im Bereich Produktion, Lagerhaltung und Materialtransport auszuweiten.
Ein Sprecher von KT sagte man werde daran arbeiten, dieses neuartige Logistikkonzept weiterzuentwickeln, denn nach dem Ende der Coronavirus-Epidemie wird ein Anstieg im Bereich von Liefer- und Versorgungsketten erwartet. Nach der Erprobung in einem Warenlager plant das Unternehmen seine Dienstleistungen anderen Branchen wie Krankenhäusern oder Bibliotheken anzubieten.
Die meisten technischen Geräte der Informations-, Kommunikations- und Telekommunikationstechnik, die in Südkorea verkauft werden, benötigen neben der KC-Zertifizierung zudem eine KC EMC-Zertifizierung. Für Produkte mit Funktechnologien (RF) wird ebenfalls eine KC EMC Zertifizierung benötigt, um Zugang zum südkoreanischen Markt zu erhalten. Hiervon betroffen sind Produkte mit Funktechnologien wie Wi-Fi, Bluetooth, RFID oder anderen drahtlosen Kommunikationstechnologien. Die MPR International GmbH hat solide Erfahrung in der Korea-Zertifizierung und kompetente Partner vor Ort. Wir beraten Sie gerne unverbindlich über den Umfang und Ablauf einer Korea-Zertifizierung.
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Südkoreas Halbleiterindustrie sieht dem dritten Quartal dieses Jahres, trotz der Coronavirus-Krise und einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld, positiv entgegen. Nach Auskünften von Industrievertretern erwartet man insbesondere für Speicherchips, welche im wachsenden Markt der kontaktlosen Elektronikgeräte verbaut sind, eine steigende Nachfrage. Die Exporte von Halbleitern aus Südkorea stiegen, verglichen mit dem Vorjahr, in den ersten zehn Tagen im Juni 2020 um 22,6 Prozent. Das belegen Daten des koreanischen Zolls.
Zahlen des koreanischen Ministeriums für Industrie, Handel und Energie zeigen, dass im Mai die Exporte von Halbleitern um 6,6 Prozent stiegen, darunter sowohl Speicher- als auch Nichtspeicherchips. Exporte von Arbeitsspeicher in Computern (DRAM) legten um 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu. Ein Preisanstieg bei DRAM trug zu dem höheren Wert von Südkoreas Chipexporten bei. Der festgelegte Preis für ein DDR4 8 GB Speichermodul stieg im Mai um 0,6 Prozent auf 3,31 US-Dollar. Nach Auskunft der Marktbeobachter von DRAMeXchange nahm der Preis in den vergangenen fünf Monaten kontinuierlich zu.
Diese zuversichtlichen Zahlen legen nahe, dass die koreanischen Halbleiterhersteller Samsung Electronics und SK hynix nach einem negativen Ergebnis des ersten Quartals im zweiten Quartal 2020 steigende Gewinne vermelden könnten. Analysten rechnen damit das sich die Chipindustrie im zweiten Halbjahr weitestgehend erholen könnte und auf den Stand von vor sechs Monaten zurückkommt. Verkäufe von PCs und mobilen Endgeräten werden im dritten Quartal ebenfalls zunehmen, da Hersteller mit Sonderaktionen und Rabatten versuchen, die schwachen Verkäufen in den ersten sechs Monaten aufzuholen. Ein weiteres Produkt, für welche die Experten einen Aufschwung vorhersagen, ist Flash-Speicher (NAND). Wegen knapper Produktion bei einer höheren Nachfrage des Marktes könnte der Preis um etwa 9 Prozent steigen, so ein Bericht von NH Investment & Securities.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, unter anderem für viele elektronische Produkte. Seit 2005 unterstützt die MPR International Unternehmen weltweit bei der Zertifizierung von Produkten für die Märkte Korea, China, Taiwan und Indien. Die MPR International bietet Ihnen ein Komplettpaket zur Zertifizierung an, bei dem Sie hervorragend betreut werden. Wir stehen ihnen jederzeit bei Fragen unverbindlich zur Verfügung.
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Tesla kurbelt die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in Südkorea an und macht diese für die Allgemeinheit attraktiver. Zuvor hatte der Automobilhersteller Schwierigkeiten, den koreanischen Markt zu betreten. Potenzielle Käufer von Tesla-Fahrzeugen hatten keinen Anspruch auf die großzügigen Prämien der Regierung für den Kauf von Elektroautos in Höhe von bis zu 21,000 US-Dollar. Grund war eine Regelung, das Fahrzeuge, die für die Zahlung der Prämie berechtigt sind, innerhalb von 10 Stunden an einer herkömmlichen Steckdose vollständig aufgeladen sein müssen.
Das gibt Fahrzeugen mit kleineren Batterien und einer geringen Reichweite Vorteile. Modelle mit größeren Batterien und Reichweite, wie die von Tesla, können zwar innerhalb von 10 Stunden vollständig geladen werden benötigen aber eine spezielle Ladestation mit Starkstromanschluss. Die koreanische Regierung erkannte diesen Missstand und änderte die Regelung im Juli 2017. Dennoch blieben die Modelle S und X von Tesla zu teuer. Erst im vergangenen Jahr, als Tesla das Modell 3 in Südkorea anbot, stiegen die Verkaufszahlen. Zieht man die staatlichen Prämien ab, kostet das Fahrzeug nur 26.000 US-Dollar. Der Verkaufsstart von Teslas meistverkauften Modell hat zudem die Akzeptanz und Beliebtheit von Elektroautos in Südkorea wesentlich gesteigert.
Für das erste Quartal 2020 berichteten die koreanischen Automobilverbände einen Anstieg der Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen von 40 Prozent. Verkäufe von Tesla stiegen von 236 Fahrzeugen im Vorjahr auf 4.075, nachdem man das erschwingliche Modell 3 im November vorgestellt hatte. Koreanische Hersteller lieferten im gleichen Zeitraum 10.161 Fahrzeuge aus. Jedoch beinhaltet diese Zahl leichte Nutzfahrzeuge wie beispielsweise den Hyundai Porter II Electric, der am häufigsten verkauft wurde. Bei Personenfahrzeugen hingegen ist Tesla der Marktführer. Andere ausländische Hersteller haben nur wenig Marktanteil bei Elektroautos. BMW lieferte nur 53 Fahrzeuge aus, Mercedes-Benz 23 und Jaguar 14. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung für Automotive-Bauteile. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, unter anderem für viele elektronische Produkte. Seit 2005 unterstützt die MPR International Unternehmen weltweit bei der Zertifizierung von Produkten für die Märkte Korea, China, Taiwan und Indien. Die MPR International bietet Ihnen ein Komplettpaket zur Zertifizierung an, bei dem Sie hervorragend betreut werden. Wir stehen ihnen jederzeit bei Fragen unverbindlich zur Verfügung.
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Die südkoreanische Elektronikindustrie bereitet sich auf eine steigende Nachfrage nach einer Besserung der Coronavirus-Situation vor. Manager aus der Industrie erwarten bereits ab dem zweiten Halbjahr 2020 einen Anstieg. Experten aus dem Bereich Halbleiter, Displays, Telekommunikation und Batterien trafen sich kürzlich bei einer Veranstaltung der koreanischen Handelskammer mit dem Zweck, sich auf die Marktsituation nach dem Coronavirus vorzubereiten. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Industrie nur gut vorbereitet von den neuen Möglichkeiten und Absatzmärkten profitieren kann.
Die Industrieexperten erwarten einen Wandel in der Produktion auf Inhalte, Dienstleistungen und neue Technologien, welche auf Videokonferenzen und Fernwartung ohne physischen Kontakt basieren. Daher werde die Nachfrage bei Halbleitern und Displays im zweiten Halbjahr 2020 drastisch zunehmen. „In einem Szenario, bei dem die Verbreitung des Virus in den USA und Europa zurückgeht, wird es keinen negativen Einfluss auf die Halbleiterindustrie geben“, so Song Myung-seob, ein Analyst von Hi Investment & Securities. Er sagte zudem eine steigende Nachfrage von Geräten aus dem Bereich IT voraus, von dem die Halbleiterindustrie profitieren und sich von den Rückschlägen erholen kann.
Produktion von LCD-Displays in China wird sich nach Aussage von Analysten ebenfalls im zweiten Halbjahr normalisieren und die derzeitigen Engpässe beseitigen. Bei Lithiumbatterien und Elektronikgeräten aus dem Gesundheitsbereich für die Anwendung zu Hause wird ebenfalls eine steigende Nachfrage erwartet. Trotz der Einschränkungen durch Covid-19 wächst der Markt für Elektrofahrzeuge und koreanische Hersteller sollten zu ihren chinesischen Konkurrenten aufschließen, sagte Kim Ji-san, ein Analyst von Kiwoom Securities. Er sagt neben gesundheits- und hygieneorientierten Elektronikgeräten zudem ein Wachstum des Robotermarktes voraus.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, unter anderem für viele elektronische Produkte. Seit 2005 unterstützt die MPR International Unternehmen weltweit bei der Zertifizierung von Produkten für die Märkte Korea, China, Taiwan und Indien. Die MPR International bietet Ihnen ein Komplettpaket zur Zertifizierung an, bei dem Sie hervorragend betreut werden. Wir stehen ihnen jederzeit bei Fragen unverbindlich zur Verfügung.
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Die führenden Batteriehersteller in Südkorea – LG Chem, Samsung SDI und SK Innovation konnten in den vergangenen Monaten gegenüber der Marktmacht China und Technologieführer Japan solide Erfolge vorweisen. Im ersten Quartal 2020 konnte sich beispielsweise LG Chem trotz der schwierigen Umstände wegen des Coronavirus die Marktführerschaft mit 27,1 Prozent sichern. Dennoch warnen Experten und Industrievertreter, dass Südkoreas Industrie relativ schnell Rückschläge erfahren könnte, wenn man bei der Entwicklung der nächsten Generation von Fahrzeugbatterien nicht mithalten kann.
Ein wichtiger Faktor ist die Entwicklung von Feststoff- oder Trockenbatterien. Diese benutzen Feststoffe als Energiespeicher im Gegensatz zu Flüssig- oder Polymergel-Batterien wie Lithium-Ionen-Akkus. Trockenbatterien sind möglicherweise sicherer und bieten zudem eine höhere Energiedichte was bedeutet sie können die gleiche Energiemenge speichern aber sind gleichzeitig kleiner und leichter. Das japanische Fuji Economic Institute sagt voraus, dass der Markt für Feststoffbatterien bis 2035 auf 22,8 Milliarden US-Dollar steigen wird. Japan ist derzeit Führer bei Technologien für Feststoffbatterien und Firmen in den USA, China und Europa arbeiten mit Hochdruck zu deren Stand aufzuschließen.
Bei einem Treffen der Vorstände von Samsung und Hyundai Motors im Mai dieses Jahres wurde das weitere Vorgehen hinsichtlich der Forschung und Entwicklung von Trockenbatterien diskutiert. Derzeit liegt Südkorea hinter Japan, das plant mit der Serienproduktion von Trockenbatterien im Jahr 2022 zu beginnen während südkoreanische Hersteller noch keine Prototypen vorzuweisen haben. Toyota kündigte bereits 2017 die Einführung von Elektrofahrzeug-Feststoffbatterien für das Jahr 2020 an, die Serienreife ist für 2022 geplant. Dazu hat Toyota mit Panasonic eine Vereinbarung im Bereich Forschung und Entwicklung geschlossen sowie im April 2020 das Gemeinschaftsunternehmen Prime Planet Energy & Solutions gegründet.
Südkoreas größter Batteriehersteller LG Chem hingegen zweifelt an der Wirtschaftlichkeit von Feststoffbatterien und hält an herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus fest. In der Zwischenzeit hat Hyundai als Hersteller von Elektrofahrzeugen bekannt gegeben, man werde eventuell eigene Feststoffbatterien entwickeln. Dazu hat Hyundai Motor im bereits im Mai 2018 5 Millionen US-Dollar in das amerikanische Unternehmen Ionic Materials investiert. Drei Monate später erfolgte ein weiteres Engagement bei Solid Power, ebenfalls ein Unternehmen in den USA aus dem Bereich Feststoffbatterien. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist in Südkorea an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen bezüglich einer neuen anstehenden Zertifizierung oder eines erneuten Audits zur Verfügung.
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