Tesla kurbelt die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in Südkorea an und macht diese für die Allgemeinheit attraktiver. Zuvor hatte der Automobilhersteller Schwierigkeiten, den koreanischen Markt zu betreten. Potenzielle Käufer von Tesla-Fahrzeugen hatten keinen Anspruch auf die großzügigen Prämien der Regierung für den Kauf von Elektroautos in Höhe von bis zu 21,000 US-Dollar. Grund war eine Regelung, das Fahrzeuge, die für die Zahlung der Prämie berechtigt sind, innerhalb von 10 Stunden an einer herkömmlichen Steckdose vollständig aufgeladen sein müssen.
Das gibt Fahrzeugen mit kleineren Batterien und einer geringen Reichweite Vorteile. Modelle mit größeren Batterien und Reichweite, wie die von Tesla, können zwar innerhalb von 10 Stunden vollständig geladen werden benötigen aber eine spezielle Ladestation mit Starkstromanschluss. Die koreanische Regierung erkannte diesen Missstand und änderte die Regelung im Juli 2017. Dennoch blieben die Modelle S und X von Tesla zu teuer. Erst im vergangenen Jahr, als Tesla das Modell 3 in Südkorea anbot, stiegen die Verkaufszahlen. Zieht man die staatlichen Prämien ab, kostet das Fahrzeug nur 26.000 US-Dollar. Der Verkaufsstart von Teslas meistverkauften Modell hat zudem die Akzeptanz und Beliebtheit von Elektroautos in Südkorea wesentlich gesteigert.
Für das erste Quartal 2020 berichteten die koreanischen Automobilverbände einen Anstieg der Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen von 40 Prozent. Verkäufe von Tesla stiegen von 236 Fahrzeugen im Vorjahr auf 4.075, nachdem man das erschwingliche Modell 3 im November vorgestellt hatte. Koreanische Hersteller lieferten im gleichen Zeitraum 10.161 Fahrzeuge aus. Jedoch beinhaltet diese Zahl leichte Nutzfahrzeuge wie beispielsweise den Hyundai Porter II Electric, der am häufigsten verkauft wurde. Bei Personenfahrzeugen hingegen ist Tesla der Marktführer. Andere ausländische Hersteller haben nur wenig Marktanteil bei Elektroautos. BMW lieferte nur 53 Fahrzeuge aus, Mercedes-Benz 23 und Jaguar 14. Die MPR International GmbH berät sie gerne hinsichtlich einer Korea Zertifizierung für Automotive-Bauteile. Wir haben bereits viele große Automobilzulieferer und auch Fahrzeughersteller mit Standorten in Korea bei ihren Zertifizierungsvorhaben erfolgreich begleitet und betreuen diese Unternehmen bereits seit mehreren Jahren. Unsere Experten stehen ihnen gerne jederzeit per Telefon oder E-Mail bei Fragen bezüglich einer anstehenden Korea-Zertifizierung zur Verfügung.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, unter anderem für viele elektronische Produkte. Seit 2005 unterstützt die MPR International Unternehmen weltweit bei der Zertifizierung von Produkten für die Märkte Korea, China, Taiwan und Indien. Die MPR International bietet Ihnen ein Komplettpaket zur Zertifizierung an, bei dem Sie hervorragend betreut werden. Wir stehen ihnen jederzeit bei Fragen unverbindlich zur Verfügung.
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Die südkoreanische Elektronikindustrie bereitet sich auf eine steigende Nachfrage nach einer Besserung der Coronavirus-Situation vor. Manager aus der Industrie erwarten bereits ab dem zweiten Halbjahr 2020 einen Anstieg. Experten aus dem Bereich Halbleiter, Displays, Telekommunikation und Batterien trafen sich kürzlich bei einer Veranstaltung der koreanischen Handelskammer mit dem Zweck, sich auf die Marktsituation nach dem Coronavirus vorzubereiten. Die Teilnehmer waren sich einig, dass die Industrie nur gut vorbereitet von den neuen Möglichkeiten und Absatzmärkten profitieren kann.
Die Industrieexperten erwarten einen Wandel in der Produktion auf Inhalte, Dienstleistungen und neue Technologien, welche auf Videokonferenzen und Fernwartung ohne physischen Kontakt basieren. Daher werde die Nachfrage bei Halbleitern und Displays im zweiten Halbjahr 2020 drastisch zunehmen. „In einem Szenario, bei dem die Verbreitung des Virus in den USA und Europa zurückgeht, wird es keinen negativen Einfluss auf die Halbleiterindustrie geben“, so Song Myung-seob, ein Analyst von Hi Investment & Securities. Er sagte zudem eine steigende Nachfrage von Geräten aus dem Bereich IT voraus, von dem die Halbleiterindustrie profitieren und sich von den Rückschlägen erholen kann.
Produktion von LCD-Displays in China wird sich nach Aussage von Analysten ebenfalls im zweiten Halbjahr normalisieren und die derzeitigen Engpässe beseitigen. Bei Lithiumbatterien und Elektronikgeräten aus dem Gesundheitsbereich für die Anwendung zu Hause wird ebenfalls eine steigende Nachfrage erwartet. Trotz der Einschränkungen durch Covid-19 wächst der Markt für Elektrofahrzeuge und koreanische Hersteller sollten zu ihren chinesischen Konkurrenten aufschließen, sagte Kim Ji-san, ein Analyst von Kiwoom Securities. Er sagt neben gesundheits- und hygieneorientierten Elektronikgeräten zudem ein Wachstum des Robotermarktes voraus.
Südkorea gilt als eine der wichtigsten und innovativsten Industrienationen der Welt. Um einen Marktzugang zu diesem hoch technologisierten Land zu erhalten, müssen viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, geprüft und zertifiziert werden. Das KC-Mark bzw. das KC-Zertifikat entspricht dabei in etwa dem europäischen CE-Kennzeichen und gilt für 730 verschiedene Produkte, unter anderem für viele elektronische Produkte. Seit 2005 unterstützt die MPR International Unternehmen weltweit bei der Zertifizierung von Produkten für die Märkte Korea, China, Taiwan und Indien. Die MPR International bietet Ihnen ein Komplettpaket zur Zertifizierung an, bei dem Sie hervorragend betreut werden. Wir stehen ihnen jederzeit bei Fragen unverbindlich zur Verfügung.
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Die führenden Batteriehersteller in Südkorea – LG Chem, Samsung SDI und SK Innovation konnten in den vergangenen Monaten gegenüber der Marktmacht China und Technologieführer Japan solide Erfolge vorweisen. Im ersten Quartal 2020 konnte sich beispielsweise LG Chem trotz der schwierigen Umstände wegen des Coronavirus die Marktführerschaft mit 27,1 Prozent sichern. Dennoch warnen Experten und Industrievertreter, dass Südkoreas Industrie relativ schnell Rückschläge erfahren könnte, wenn man bei der Entwicklung der nächsten Generation von Fahrzeugbatterien nicht mithalten kann.
Ein wichtiger Faktor ist die Entwicklung von Feststoff- oder Trockenbatterien. Diese benutzen Feststoffe als Energiespeicher im Gegensatz zu Flüssig- oder Polymergel-Batterien wie Lithium-Ionen-Akkus. Trockenbatterien sind möglicherweise sicherer und bieten zudem eine höhere Energiedichte was bedeutet sie können die gleiche Energiemenge speichern aber sind gleichzeitig kleiner und leichter. Das japanische Fuji Economic Institute sagt voraus, dass der Markt für Feststoffbatterien bis 2035 auf 22,8 Milliarden US-Dollar steigen wird. Japan ist derzeit Führer bei Technologien für Feststoffbatterien und Firmen in den USA, China und Europa arbeiten mit Hochdruck zu deren Stand aufzuschließen.
Bei einem Treffen der Vorstände von Samsung und Hyundai Motors im Mai dieses Jahres wurde das weitere Vorgehen hinsichtlich der Forschung und Entwicklung von Trockenbatterien diskutiert. Derzeit liegt Südkorea hinter Japan, das plant mit der Serienproduktion von Trockenbatterien im Jahr 2022 zu beginnen während südkoreanische Hersteller noch keine Prototypen vorzuweisen haben. Toyota kündigte bereits 2017 die Einführung von Elektrofahrzeug-Feststoffbatterien für das Jahr 2020 an, die Serienreife ist für 2022 geplant. Dazu hat Toyota mit Panasonic eine Vereinbarung im Bereich Forschung und Entwicklung geschlossen sowie im April 2020 das Gemeinschaftsunternehmen Prime Planet Energy & Solutions gegründet.
Südkoreas größter Batteriehersteller LG Chem hingegen zweifelt an der Wirtschaftlichkeit von Feststoffbatterien und hält an herkömmlichen Lithium-Ionen-Akkus fest. In der Zwischenzeit hat Hyundai als Hersteller von Elektrofahrzeugen bekannt gegeben, man werde eventuell eigene Feststoffbatterien entwickeln. Dazu hat Hyundai Motor im bereits im Mai 2018 5 Millionen US-Dollar in das amerikanische Unternehmen Ionic Materials investiert. Drei Monate später erfolgte ein weiteres Engagement bei Solid Power, ebenfalls ein Unternehmen in den USA aus dem Bereich Feststoffbatterien. Die MPR International GmbH – Korea Certification ist in Südkorea an fünf Standorten mit eigenen Gesellschaften vertreten und deckt somit die Nachfrage nach Zertifizierungsdienstleistungen für den südkoreanischen Markt komplett ab. Unsere Experten stehen ihnen jederzeit unverbindlich bei Fragen bezüglich einer neuen anstehenden Zertifizierung oder eines erneuten Audits zur Verfügung.
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Am 20. Mai 2020 berichtete das koreanische Umweltministerium, dass die erleichterten Genehmigungsprozesse wie Registrierung, Beurteilung und Kontrolle von Chemikalien zu einer Steigerung des Angebots von 61 Prozent geführt haben. Insbesondere die Versorgung mit speziellen oder schwer zu beschaffenden Substanzen hat sich verbessert. Nach Angaben des Ministeriums konnte der vereinfachte Genehmigungsprozess auf 15 Typen und 37 Einzelfälle bei insgesamt 32 Unternehmen zur Anwendung kommen.
Der Zeitraum für die Erteilung oder Änderung einer Betriebsgenehmigung der oben genannten Firmen konnte von 75 auf durchschnittlich 30 Tage verkürzt werden. Als Ergebnis davon konnte die Versorgung mit empfindlichen Chemikalien wie Flusssäure von 105.000 auf 166.000 Tonnen gesteigert werden. Dementsprechend wurde die Registrierung derartiger Substanzen beschleunigt und die täglich verfügbare Menge für die heimische Chemieindustrie von 1.900 auf 122.000 Tonnen erhöht.
Die vereinfachten Regularien wurden eingeführt um Firmen im Bereich der Halbleiterindustrie und Batterieherstellung weiterhin die erforderlichen Rohstoffe zur Verfügung zu stellen und Produktionsunterbrechungen zu vermeiden. In den vergangenen Monaten kam es aufgrund des weltweiten Ausbruchs von Covid-19 und einem daraus resultierenden Exportstopp von Japan zu Engpässen mit Chemikalien in der koreanischen Industrie.
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KT Corp., ein führendes Telekommunikations-Unternehmen in Südkorea, gab Mitte Juni bekannt sich mit 10 Prozent an dem Robotik-Geschäftsbereich des Schiffsbauers Hyundai Heavy Industries Group zu beteiligen. Durch die Beteiligung erhofft sich KT eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit im Bereich moderner Fertigung und Robotik für die Industrie. Im Detail kauft KT Firmenanteile von Hyundai Robotics Co., dem größten Hersteller von Industrierobotern in Korea, im Wert von umgerechnet 41,4 Millionen US-Dollar.
Hyundai Robotics ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen von Hyundai Heavy Industries Holding Co., welche wiederum die Dachgesellschaft von Südkoreas größtem Schiffsbauer ist. Im gleichen Zug unterzeichnete KT eine Zusammenarbeit mit Hyundai Heavy Industries für diverse Innovationen in deren Industriebereichen. KT steuert bei dieser Partnerschaft seine Erfahrungen im Bereich Softwareentwicklung, 5G-Netzwerk, künstliche Intelligenz (AI) und Big Data bei während Hyundai Robotics entsprechende Roboter entwickeln wird. Zusammen planen die beiden Unternehmen, in Ergänzung zu bestehenden Industrierobotern, sogenannte Service-Roboter zu bauen.
Im Bereich moderne Fertigungsanlagen wird KT seine Telekommunikations- und Sicherheitsdienste anbieten, Hyundai Robotics liefert die entsprechende Automations- und Robotik-Technologie um die Produktion zu einer Smart Factory oder intelligenten Fabrik aufzuwerten.
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Die Hyosung-Gruppe unter der Führung ihres Vorstandsvorsitzenden Cho Hyun-joon möchte mit ihrem Vorhaben, die weltweit größte Anlage für flüssigen Wasserstoff zu errichten, die lokale Industrie und Wirtschaft in der Anwendung und Verarbeitung von Wasserstoff unterstützen. Dazu hat der Konzern eine Absichtserklärung mit der Linde-Gruppe unterzeichnet und plant bis zum Jahr 2023 umgerechnet 220 Millionen Euro in die Errichtung einer kompletten Wertschöpfungskette von Produktion, Transport und Handel mit flüssigen Wasserstoff zu investieren. Die Absichtserklärung wurde vergangenen Dienstag zwischen Hyosung’s Cho und Linde Korea Vorstand Sung im Hauptsitz der Firma in Seoul unterzeichnet.
Die beiden Unternehmen vereinbarten in Ulsan auf einer Fläche von 30.000 Quadratmetern eine Anlage für die Herstellung von jährlich 13.000 Tonnen flüssigen Wasserstoffs zu errichten. Diese Menge kann für den Antrieb von ungefähr 100.000 Wasserstoff-Fahrzeugen verwendet werden und ist laut Firmenangaben derzeit die weltweit größte alleinstehende Produktionsanlage für flüssigen Wasserstoff. Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2021 beginnen und im Laufe des Jahres 2022 abgeschlossen sein. Der in der Anlage hergestellte flüssige Wasserstoff kann für den Antrieb von unterschiedlichsten Fahrzeugen eingesetzt werden. Durch den Bau der Anlage erhofft sich der Konzern eine Ansiedlung und Weiterentwicklung von verwandten Industrien im Bereich Wasserstoff.
Um die Partnerschaft zwischen Hyosung und Linde zu vertiefen, hat man sich auf die Errichtung von landesweit 120 Wasserstoff-Zapfsäulen geeinigt, um eine flächendeckende Versorgung von Fahrzeugen mit Wasserstoff-Antrieb zu gewährleisten. Bereits seit dem Jahr 2000 betreibt Hyosung Heavy Industries ein Netz von Erdgas (CNG)-Tankstellen und stieg 2008 in den Markt für Wasserstoff ein. Gegenwärtig ist Hyosung Marktführer bei Wasserstoff-Tankstellen mit einem Marktanteil von 40 Prozent und 15 Tankstellen landesweit.
Hyosung-Vorstandsvorsitzender Cho sagte Wasserstoff sei ein umweltfreundlicher Energieträger, welcher die Erdölbasierte Wirtschaft umstrukturieren könne und gleichzeitig neue Innovationen schaffe. „Daher wird sich Hyosung auf das Geschäft mit flüssigen Wasserstoff konzentrieren und die Effizienz sowie die Sicherheit bei der Lagerung und Transport erhöhen“, ergänzte Cho. Nach Einschätzungen von Cho spielt das Investment seiner Firma eine bedeutende Rolle für die Belebung der lokalen Industrie im Bereich Wasserstoff. Im Januar des vergangenen Jahres kündigte die südkoreanische Regierung an, die Wasserstoff-Branche durch Steuererleichterungen und Subventionen zu fördern. Das Ziel sei die Produktion von 6,2 Millionen Wasserstoff-Fahrzeugen und die Errichtung von 1.200 Zapfsäulen bis zum Jahr 2040.
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Die Marktbeobachter von SNE Research führten die beiden südkoreanischen Firmen in einer Liste der zehn weltweit größten Fahrzeugbatterie-Hersteller. Während bei SK Innovation die Gesamtproduktion, gemessen in Megawattstunden, mit 2 Prozent von 193 MWh auf 189 MWh leicht zurück ging konnte LG Chem um 6,9 Prozent von 924 MWh auf 988 MWh zulegen.
Der Zuwachs bei LG Chem, Südkoreas Nummer eins in der Herstellung von Fahrzeugbatterien, resultierte von den guten Verkaufszahlen des Tesla Model 3. LG Chem war eine von nur zwei Firmen, welche im April 2020 im Vergleich zum Vorjahr positives Wachstum vorweisen konnten. So gingen bei Mitbewerber Samsung SDI im identischen Zeitraum die Verkäufe um 41 Prozent zurück. Samsung SDI hat viele Kunden in Europa, unter anderen BMW. Deren Produktionsstätten litten stark unter dem Lockdown wegen des Coronavirus und mussten zeitweise schließen beziehungsweise die Produktion einstellen.
Im globalen Vergleich der Marktanteile für April 2020 lag die chinesische CATL mit rund 35 Prozent auf Platz 1, gefolgt von LG Chem mit 18 Prozent und auf Platz fünf SK Innovation mit 3,5 Prozent. Auf den gesamten Zeitraum von Januar bis April 2020 berechnet hat LG mit 25,5 Prozent den größten Marktanteil, SK Innovation liegt auf dem siebten Platz mit 4,2 Prozent.
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Die Zahl der neu registrierten Fahrzeuge im April 2020 betrug 29.450, das ist ein Anstieg von 25,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bereits im März wurde die Marke von 20.000 Fahrzeugen überschritten. Die entsprechenden Zahlen wurden am 7. Mai von der koreanischen Vereinigung für Fahrzeugimporte und Vertrieb veröffentlicht. Im April 2019 konnten Audi und Volkswagen wegen eines Legitimationsproblems keine Fahrzeuge verkaufen, konnten aber im April dieses Jahres ihre Verkaufszahlen steigern.
Auch BMW hatte im April 2019 Probleme beim Absatz seiner Neufahrzeuge, von denen einige Feuer fingen jedoch normalisierten sich die Zahlen in diesem Jahr. BMW liegt derzeit auf dem zweiten Platz der Verkaufszahlen mit 5.123 Fahrzeugen im April 2020, ein Anstieg von 58,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Audi ist auf dem dritten Platz mit 2.043 Fahrzeugen und Volkswagen ist Vierter mit 1.345 Fahrzeugen. Spitzenreiter bei importierten Neufahrzeugen ist Mercedes-Benz mit 6,745 verkauften Fahrzeugen im April, ein Plus von 3,1 Prozent verglichen mit dem vorherigem Jahr.
Im Gegensatz dazu sanken die Zahlen von japanischen Importfahrzeugen im April. Insgesamt waren es 1.259 Einheiten, ein Rückgang von 64,4 Prozent im Vergleichszeitraum von 2019. Verkäufe von Lexus (461 Fahrzeuge) und Toyota (309 Fahrzeuge) gingen um 68 beziehungsweise 63 Prozent zurück. Verkaufszahlen bei Honda, Nissan und Infiniti waren ebenfalls rückläufig. Einzig Lexus konnte im Vergleich zum März seine Verkaufszahlen um 12 Prozent steigern.
Betrachtet man die Zahlen der einzelnen importierten Fahrzeugmodelle, ist Volkswagens Tiguan 2.0 TDI mit 1.180 Einheiten das meistverkaufte Importfahrzeug im April. Auf den weiteren Plätzen liegen der Mercedes CLA 250 4MATIC (706 Fahrzeuge), der BMW 520 (687 Fahrzeuge) sowie der Mercedes E 300 4MATIC (673 Fahrzeuge).
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