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KGS plant zwei neue Wasserstoff-Sicherheitsinspektionsanlagen

Dieses Jahr wird Südkorea zwei neue Wasserstoff-Sicherheitsinspektionseinrichtungen gemäß dem Wasserstoffgesetz in Betrieb nehmen. Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) wird im März das Test- und Evaluierungszentrum für Wasserstoffprodukte in Eumseong-gun und im Juni das Test- und Inspektionszentrum für Wasserstoffgeräte in Wanju-gun eröffnen. Druckbehälter und ähnliche Produkte erfordern eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Anlage in Eumseong, die über 25 Milliarden Won kostet, wird über verschiedene Testgeräte verfügen und ist fast betriebsbereit. Die Anlage in Wanju, mit einer Investition von fast 50 Milliarden Won, wird im Juni mit der Inspektion von vier Arten von Wasserstoffgeräten beginnen. Beide Zentren sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Wasserstoffgeräte die Sicherheitsstandards erfüllen, bevor sie im Haushalt freigegeben werden. Darüber hinaus wird KGS 36 Arten von Inspektionsgeräten von einem temporären Standort in seinem Hauptsitz in das Wanju-Zentrum verlegen.

Die Einrichtung dieser beiden neuen Wasserstoff-Sicherheitsinspektionseinrichtungen unterstreicht Südkoreas Engagement, die Sicherheitsstandards von Wasserstoffgeräten zu stärken, aber auch das Wachstum und die Zuverlässigkeit der heimischen Wasserstoffindustrie zu stärken.

Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.

Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com

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Doosan Robotics stellt Café-Kette Roboter-Barista zur Verfügung

Doosan Robotics Inc. mit Sitz in Südkorea hat seine Roboter-Barista-Lösung für einen Versuch im Mega MGC Coffee Konkuk Star Store implementiert. Mega MGC Coffee, das im vergangenen Jahr über 500 neue Filialen eröffnet hat, ist mit 2.847 Standorten die zweitgrößte Kaffeekette in Korea. Im vergangenen Jahr schloss Doosan Robotics eine Absichtserklärung mit Ann House, dem Betreiber von Mega MGC Coffee, um das Arbeitsumfeld in inländischen Lebensmittel- und Getränke-Franchises durch Automatisierung zu verbessern. Roboterarme im industriellen Stil und ähnliche Produkte benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung um für den Import und den Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

Das von Doosan und Ann House entworfene Roboter-Barista-System ermöglicht minimale Mitarbeiterbewegungen und fügt sich in die bestehenden Grundrisse der Mega MGC Coffee-Filialen ein. Ausgestattet mit Mühlen und halbautomatischen Maschinen kann der Roboter Espresso effizient zubereiten und in der Geschwindigkeit mit menschlichen Baristas mithalten. Die Unternehmen wollen diesen Test bald auf einige weitere Filialen ausweiten und planen, die Ergebnisse und Vorteile dieser automatisierten Lösung in der ersten Jahreshälfte anderen Franchisenehmern zu präsentieren.

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Neue Generation Heimgeräte von Samsung vereinfachen Haushaltsaufgaben

Samsung Electronics hat eine neue Reihe spezieller KI-Haushaltsgeräte vorgestellt, die Haushaltsaufgaben durch fortschrittliche Technologie vereinfachen sollen. Das Sortiment umfasst einen KI-Induktionsherd, der die Temperaturen automatisch anpasst, um ein Überkochen von Lebensmitteln zu verhindern, und einen KI-Kühlschrank, der Benutzer nicht nur auf ablaufende Zutaten hinweist, sondern auch Rezepte vorschlägt, die auf dem Inhalt basieren. Haushaltsgeräte mit elektronischen Komponenten benötigen häufig eine KC Safety-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Diese Geräte, die auf Samsungs Medientag „Welcome to Bespoke AI“ in Seoul vorgestellt wurden, sind mit KI-Chips, integriertem Wi-Fi, internen Kameras und Sensoren ausgestattet.

Sie können über Sprachbefehle an Bixby oder über eine Smartphone-App gesteuert werden, was den Komfort und die Interkonnektivität mit anderen Samsung-Geräten verbessert. Das Angebot zielt darauf ab, das Wohnen zu Hause zu verbessern, indem ausgeklügelte KI-Technologie in verschiedene Geräte integriert wird, darunter Klimaanlagen, Staubsauger und Waschmaschinen. Darüber hinaus können diese Geräte den Energieverbrauch mit einem KI-Sparmodus um bis zu 60 % senken.

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Ammoniakbasierte Technologie von Topsoe für neue Wasserstoffinitiative in Südkorea ausgewählt

Topsoe, ein dänisches Technologieunternehmen, hat sich mit Approtium, einem südkoreanischen Wasserstofflieferanten, zusammengetan, um die H2RETAKE Technologie von Topsoe zur Umwandlung von kohlenstoffarmem Ammoniak in Wasserstoff zu nutzen. Die Zusammenarbeit umfasst den Bau einer Ammoniak-Cracking-Anlage in Ulsan, Südkorea, mit dem Ziel, ab 2027 jährlich 75.000 Tonnen kohlenstoffarmen Wasserstoff zu produzieren. Dieses Projekt unterstützt Südkoreas Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 40 % im Vergleich zu 2018 zu reduzieren. Druckbehälter und ähnliche Ausrüstung die für derartige Chemikalien-Projekte genutzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Zulassung um für die Einfuhr und die Nutzung in Südkorea zugelassen zu werden.

Elena Scaltritti, Chief Commercial Officer von Topsoe, betonte die Bedeutung des Projekts für die Präsentation ihrer Technologie und die Rolle von Ammoniak als lebenswichtige Energiequelle. Sie wies auch auf die Ausrichtung des Projekts auf die globalen Bemühungen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen hin. James Kim, CEO von Approtium, wies auf die Rolle des Projekts bei der Förderung der Kohlenstoffneutralität in Korea und der Lieferung von sauberem Wasserstoff an Kunden hin.

Darüber hinaus hob Topsoe die Effizienz seiner H2RETAKE-Technologie hervor, die Ammoniak mit einer Energieeffizienz von 96 % in hochreinen Wasserstoff umwandelt und jedes handelsübliche Ammoniak unter Verwendung von Abgasen verarbeiten kann, um die Gesamteffizienz zu verbessern.

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Branchenweit erste Neongas-Recycling-Technologie von SK Hynix und TEMC entwickelt

SK Hynix Inc. hat zusammen mit seinem südkoreanischen Partner TEMC Co. einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem es die branchenweit erste Neongas-Recyclingtechnologie für die Chipherstellung entwickelt hat. Diese Innovation verspricht SK Hynix Einsparungen von etwa 40 Milliarden Won (30 Millionen US-Dollar) pro Jahr, indem es seine Abhängigkeit von importierten Neongas verringert. Eine solche Technologie ist für den Lithographieprozess der Chipproduktion von entscheidender Bedeutung, bei dem Neon für den Betrieb von Excimer- und Ultraviolettlasern unerlässlich ist. Produkte und Komponenten, die für die Gasrecyclingtechnologie relevant sind, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Zusammenarbeit zwischen SK Hynix und TEMC erstreckt sich über ein Jahr und konzentriert sich auf einen nachhaltigen Ansatz, der auch darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen um 12.000 Tonnen Kohlendioxidäquivalent pro Jahr zu reduzieren.

Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Einsparungen adressiert die neue Technologie Umweltprobleme, indem sie Neongas recycelt, das sonst nach dem Einsatz in der Chipproduktion in die Atmosphäre freigesetzt würde. SK Hynix und TEMC verwenden ein ausgeklügeltes System mit Wäschern und Gasaufbereitungsprozessen, um abgegebenes Neon zu sammeln, zu reinigen und wiederzuverwenden. Dieser Ansatz schont nicht nur Ressourcen, sondern steht auch im Einklang mit breiteren Branchentrends in Richtung Nachhaltigkeit und reduziertem CO2-Fußabdruck.

Bemerkenswert ist, dass koreanische Chiphersteller wie Samsung sich auch dazu verpflichtet haben, recyceltes Neongas einzuführen, um die Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen zu verringern und die ökologische Nachhaltigkeit in ihren Betrieben zu verbessern. Die strategische Umstellung auf das Recycling von Neongas unterstreicht die Reaktionsfähigkeit der Branche auf Schwachstellen in der Lieferkette und Umweltauswirkungen, da Neon in der Vergangenheit überwiegend aus Ländern wie der Ukraine, Russland und China bezogen wurde.

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Neue Kooperation zwischen SK Innovation, SKIET und Lotte Chemical drängt in den Markt für Kohlenstoffabscheidung

SK Innovation, SK IE Technology (SKIET) und Lotte Chemical haben im vergangenen Jahr eine Allianz geschlossen, um gemeinsam auf dem Markt für Kohlenstoffabscheidung voranzukommen. Sie unterzeichneten eine Absichtserklärung, um bei der Verbesserung von Technologien zur Kohlenstoffabscheidung zusammenzuarbeiten, sich auf Hochleistungs-Separatormembranprozesse zu konzentrieren und neue Anwendungen zu erforschen. Druckbehälter, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung in Korea zugelassen zu werden.

Das Ziel der kooperierenden Unternehmen ist es, ihre Stärken in der Kohlenstoffabscheidung zu nutzen, um ihr Engagement für eine Netto-Null-Zukunft bis 2062 zu unterstützen, mit Investitionen in relevante Technologien und einem Schwerpunkt auf der Kommerzialisierung von Gasabscheider-Kohlenstoffabscheidungsprozessen für die petrochemische Industrie. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Markt für Kohlenstoffabscheidung anzuführen und zur Klimaneutralität beizutragen.

SK Innovation und SKIET haben bereits frühere Fortschritte mit dem Einsatz ihrer LiBS-Technologie (Lithium-Ion Battery Separator) gemacht, zusammen mit dem fortschrittlichen Design eines kommerziellen Gasabscheiderverfahrens zur Kohlenstoffabscheidung durch Lotte Chemical.

Die Synergie zwischen den Akteuren verspricht große Schritte in Richtung Klimaneutralität für die petrochemische Industrie.

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Samsung und LG geben Startschuss für All-in-One-Waschtrockner

Der Markt für All-in-One-Waschtrockner expandiert, angeführt von den südkoreanischen Giganten LG Electronics und Samsung Electronics. Diese Geräte eliminieren den Aufwand, Wäsche zwischen Waschen und Trocknen umzuladen. Haushaltsgeräte benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.

LG und Samsung haben ihre neuesten Modelle mit Schwerpunkt auf unterschiedliche Stärken beworben: LG fokussiert auf Energieeffizienz durch optimierte Trocknungsleistung, während Samsung mit KI-Funktionen und einem erschwinglichen Preis punktet. Beide setzen auf Wärmepumpentechnologie zur Trocknung, eine energieeffizientere Lösung als frühere, energieintensive Modelle. Diese Technologie schützt die Textilien durch Niedertemperatur-Entfeuchtung und halbiert den Energieverbrauch im Vergleich zu traditionellen Methoden.

LGs erstes Modell in dieser neuen Ära ist der „LG Signature Waschtrockner“ mit großer Kapazität und einer Inverter-Wärmepumpentechnologie, während Samsung mit der „Bespoke AI Combo“ kontert, die preislich unter LGs Premium-Modell liegt. Beide Marken bieten Geräte mit ähnlicher Basiskapazität und der Fähigkeit, eine kleine Ladung in nur 99 Minuten zu waschen und zu trocknen, was ihre Attraktivität bei Verbrauchern steigert.

Dieser Vorstoss ist ein Startschuss von LG Electronics und Samsung Electronics für die allgemeine Einführung innovativer All-in-One-Waschtrockner in den Markt für Haushaltstechnologie ein. Es bleibt abzuwarten welche weiteren Modelle mit fortschrittlichen Funktionen und gesteigerter Energieeffizienz sich durchsetzen werden.

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GS Caltex und LG Chem planen Zusammenarbeit bei Biologisch Abbaubare Materialien

GS Caltex und LG Chem haben sich auf ein bahnbrechendes Projekt eingelassen, um die weltweit erste kommerzielle Produktion von biologisch abbaubaren Kunststoffen der nächsten Generation zu initiieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Absichtserklärung formalisiert, die in der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von LG Chem in Seoul unterzeichnet wurde und einen wichtigen Meilenstein nach der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von 2021 darstellt. Dieses Unternehmen profitiert von seinem jüngsten Erfolg bei der Errichtung einer Pilotanlage für 3-Hydroxypropionsäure (3HP), einem pflanzlichen Schlüsselbestandteil für die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe, in der Anlage von GS Caltex in South Jeolla. Geräte und Maschinen, die in diesen Prozessen verwendet werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung (für Maschinen) oder eine KGS-Registrierung (für Druckbehälter), um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Die Unternehmen wollen bis Anfang nächsten Jahres mit der Prototypenproduktion von 3HP beginnen und damit die Voraussetzungen für die kommerzielle Produktion schaffen. Diese strategische Allianz untersucht die Möglichkeit von Joint Ventures, die sich auf die Anwendung von 3HP in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien konzentrieren. 3HP, das durch mikrobielle Fermentation aus pflanzlichen Materialien gewonnen wird, ist bekannt für sein Potenzial, erdölbasierte Kunststoffe mit seiner biologischen Abbaubarkeit und seinen vielseitigen Anwendungen, einschließlich in Produkten wie Windeln und Kohlenstofffasern, zu ersetzen.

Die Partnerschaft nutzt das Know-how von GS Caltex in der Separationstechnologie und die Fermentationsprozesse von LG Chem, um die Entwicklung nachhaltiger Materialien voranzutreiben, die darauf abzielen, ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Referenzen (ESG) zu stärken und den kommerziellen Erfolg innovativer, hochwertiger Produkte voranzutreiben. Beide Unternehmen haben sich verpflichtet, bei der ökologischen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen zu leisten, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.

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Louis Gogger ist neuer Geschäftsführer der MPR International GmbH

Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.

„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.

Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.

Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten.  MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.

BMW baut EV-Lademöglichkeiten in Korea aus

BMW Korea ist unter den Vorreitern bezüglich der Bemühungen, die Umwelt und die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Korea zu verbessern. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, landesweit 1.000 zusätzliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufzustellen und damit die koreanische Infrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Diese Erweiterung ist Teil des Charging Next“-Projekts, bei dem die Ladestationen an verschiedenen öffentlichen Orten, darunter auch in Discountmärkten, installiert werden, um allen Nutzern von Elektrofahrzeugen unabhängig von ihrer Fahrzeugmarke den Zugang zu ermöglichen. Viele Komponenten und Produktionsanlagen für Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und die damit verbundene Technologie erfordern eine KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.

Derzeit betreibt BMW etwa 920 Ladestationen in Korea und will diese Zahl bis zum Jahresende auf 1.100 erhöhen. Die Gesamtzahl der BMW Ladestationen wird dann bei 2.100 liegen, was etwa der Hälfte aller Ladestationen von Automobilmarken in Korea entspricht.

Korea ist der weltweit führende Markt für die 5er-Reihe von BMW. Als Reaktion auf diesen bedeutenden Kundenstamm konzentriert sich BMW darauf, die Kundenzufriedenheit in Korea durch den Ausbau von E-Fahrzeugen und Ladeoptionen zu erhöhen. Am Montag kündigte BMW an, dass im nächsten Jahr zwei weitere Plug-in-Hybrid-Modelle der 5er-Reihe auf dem koreanischen Markt eingeführt werden sollen. Dies geschieht zusätzlich zu den fünf bereits erhältlichen Antriebsvarianten, die Benzin-, Diesel- und reine Elektrovarianten umfassen.

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