Topsoe, ein dänisches Technologieunternehmen, hat sich mit Approtium, einem südkoreanischen Wasserstofflieferanten, zusammengetan, um die H2RETAKE Technologie von Topsoe zur Umwandlung von kohlenstoffarmem Ammoniak in Wasserstoff zu nutzen. Die Zusammenarbeit umfasst den Bau einer Ammoniak-Cracking-Anlage in Ulsan, Südkorea, mit dem Ziel, ab 2027 jährlich 75.000 Tonnen kohlenstoffarmen Wasserstoff zu produzieren. Dieses Projekt unterstützt Südkoreas Ziel, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 40 % im Vergleich zu 2018 zu reduzieren. Druckbehälter und ähnliche Ausrüstung die für derartige Chemikalien-Projekte genutzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Zulassung um für die Einfuhr und die Nutzung in Südkorea zugelassen zu werden.
Elena Scaltritti, Chief Commercial Officer von Topsoe, betonte die Bedeutung des Projekts für die Präsentation ihrer Technologie und die Rolle von Ammoniak als lebenswichtige Energiequelle. Sie wies auch auf die Ausrichtung des Projekts auf die globalen Bemühungen zur Verringerung der Treibhausgasemissionen hin. James Kim, CEO von Approtium, wies auf die Rolle des Projekts bei der Förderung der Kohlenstoffneutralität in Korea und der Lieferung von sauberem Wasserstoff an Kunden hin.
Darüber hinaus hob Topsoe die Effizienz seiner H2RETAKE-Technologie hervor, die Ammoniak mit einer Energieeffizienz von 96 % in hochreinen Wasserstoff umwandelt und jedes handelsübliche Ammoniak unter Verwendung von Abgasen verarbeiten kann, um die Gesamteffizienz zu verbessern.
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SK Hynix Inc. hat zusammen mit seinem südkoreanischen Partner TEMC Co. einen wichtigen Meilenstein erreicht, indem es die branchenweit erste Neongas-Recyclingtechnologie für die Chipherstellung entwickelt hat. Diese Innovation verspricht SK Hynix Einsparungen von etwa 40 Milliarden Won (30 Millionen US-Dollar) pro Jahr, indem es seine Abhängigkeit von importierten Neongas verringert. Eine solche Technologie ist für den Lithographieprozess der Chipproduktion von entscheidender Bedeutung, bei dem Neon für den Betrieb von Excimer- und Ultraviolettlasern unerlässlich ist. Produkte und Komponenten, die für die Gasrecyclingtechnologie relevant sind, benötigen in der Regel eine KGS-Zertifizierung, um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Zusammenarbeit zwischen SK Hynix und TEMC erstreckt sich über ein Jahr und konzentriert sich auf einen nachhaltigen Ansatz, der auch darauf abzielt, die Treibhausgasemissionen um 12.000 Tonnen Kohlendioxidäquivalent pro Jahr zu reduzieren.
Zusätzlich zu den wirtschaftlichen Einsparungen adressiert die neue Technologie Umweltprobleme, indem sie Neongas recycelt, das sonst nach dem Einsatz in der Chipproduktion in die Atmosphäre freigesetzt würde. SK Hynix und TEMC verwenden ein ausgeklügeltes System mit Wäschern und Gasaufbereitungsprozessen, um abgegebenes Neon zu sammeln, zu reinigen und wiederzuverwenden. Dieser Ansatz schont nicht nur Ressourcen, sondern steht auch im Einklang mit breiteren Branchentrends in Richtung Nachhaltigkeit und reduziertem CO2-Fußabdruck.
Bemerkenswert ist, dass koreanische Chiphersteller wie Samsung sich auch dazu verpflichtet haben, recyceltes Neongas einzuführen, um die Abhängigkeit von ausländischen Lieferungen zu verringern und die ökologische Nachhaltigkeit in ihren Betrieben zu verbessern. Die strategische Umstellung auf das Recycling von Neongas unterstreicht die Reaktionsfähigkeit der Branche auf Schwachstellen in der Lieferkette und Umweltauswirkungen, da Neon in der Vergangenheit überwiegend aus Ländern wie der Ukraine, Russland und China bezogen wurde.
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SK Innovation, SK IE Technology (SKIET) und Lotte Chemical haben im vergangenen Jahr eine Allianz geschlossen, um gemeinsam auf dem Markt für Kohlenstoffabscheidung voranzukommen. Sie unterzeichneten eine Absichtserklärung, um bei der Verbesserung von Technologien zur Kohlenstoffabscheidung zusammenzuarbeiten, sich auf Hochleistungs-Separatormembranprozesse zu konzentrieren und neue Anwendungen zu erforschen. Druckbehälter, die in diesem Bereich eingesetzt werden, benötigen in der Regel eine KGS-Registrierung, um für den Import und die Verwendung in Korea zugelassen zu werden.
Das Ziel der kooperierenden Unternehmen ist es, ihre Stärken in der Kohlenstoffabscheidung zu nutzen, um ihr Engagement für eine Netto-Null-Zukunft bis 2062 zu unterstützen, mit Investitionen in relevante Technologien und einem Schwerpunkt auf der Kommerzialisierung von Gasabscheider-Kohlenstoffabscheidungsprozessen für die petrochemische Industrie. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, den Markt für Kohlenstoffabscheidung anzuführen und zur Klimaneutralität beizutragen.
SK Innovation und SKIET haben bereits frühere Fortschritte mit dem Einsatz ihrer LiBS-Technologie (Lithium-Ion Battery Separator) gemacht, zusammen mit dem fortschrittlichen Design eines kommerziellen Gasabscheiderverfahrens zur Kohlenstoffabscheidung durch Lotte Chemical.
Die Synergie zwischen den Akteuren verspricht große Schritte in Richtung Klimaneutralität für die petrochemische Industrie.
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Der Markt für All-in-One-Waschtrockner expandiert, angeführt von den südkoreanischen Giganten LG Electronics und Samsung Electronics. Diese Geräte eliminieren den Aufwand, Wäsche zwischen Waschen und Trocknen umzuladen. Haushaltsgeräte benötigen in vielen Fällen eine KCs-Zertifizierung, um für den Import und Vertrieb in Korea zugelassen werden zu können.
LG und Samsung haben ihre neuesten Modelle mit Schwerpunkt auf unterschiedliche Stärken beworben: LG fokussiert auf Energieeffizienz durch optimierte Trocknungsleistung, während Samsung mit KI-Funktionen und einem erschwinglichen Preis punktet. Beide setzen auf Wärmepumpentechnologie zur Trocknung, eine energieeffizientere Lösung als frühere, energieintensive Modelle. Diese Technologie schützt die Textilien durch Niedertemperatur-Entfeuchtung und halbiert den Energieverbrauch im Vergleich zu traditionellen Methoden.
LGs erstes Modell in dieser neuen Ära ist der „LG Signature Waschtrockner“ mit großer Kapazität und einer Inverter-Wärmepumpentechnologie, während Samsung mit der „Bespoke AI Combo“ kontert, die preislich unter LGs Premium-Modell liegt. Beide Marken bieten Geräte mit ähnlicher Basiskapazität und der Fähigkeit, eine kleine Ladung in nur 99 Minuten zu waschen und zu trocknen, was ihre Attraktivität bei Verbrauchern steigert.
Dieser Vorstoss ist ein Startschuss von LG Electronics und Samsung Electronics für die allgemeine Einführung innovativer All-in-One-Waschtrockner in den Markt für Haushaltstechnologie ein. Es bleibt abzuwarten welche weiteren Modelle mit fortschrittlichen Funktionen und gesteigerter Energieeffizienz sich durchsetzen werden.
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GS Caltex und LG Chem haben sich auf ein bahnbrechendes Projekt eingelassen, um die weltweit erste kommerzielle Produktion von biologisch abbaubaren Kunststoffen der nächsten Generation zu initiieren. Die Zusammenarbeit wurde durch eine Absichtserklärung formalisiert, die in der Forschungs- und Entwicklungseinrichtung von LG Chem in Seoul unterzeichnet wurde und einen wichtigen Meilenstein nach der gemeinsamen Entwicklungsvereinbarung von 2021 darstellt. Dieses Unternehmen profitiert von seinem jüngsten Erfolg bei der Errichtung einer Pilotanlage für 3-Hydroxypropionsäure (3HP), einem pflanzlichen Schlüsselbestandteil für die Herstellung biologisch abbaubarer Kunststoffe, in der Anlage von GS Caltex in South Jeolla. Geräte und Maschinen, die in diesen Prozessen verwendet werden, benötigen häufig eine KCs-Zertifizierung (für Maschinen) oder eine KGS-Registrierung (für Druckbehälter), um für den Import und die Verwendung auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Die Unternehmen wollen bis Anfang nächsten Jahres mit der Prototypenproduktion von 3HP beginnen und damit die Voraussetzungen für die kommerzielle Produktion schaffen. Diese strategische Allianz untersucht die Möglichkeit von Joint Ventures, die sich auf die Anwendung von 3HP in verschiedenen umweltfreundlichen Materialien konzentrieren. 3HP, das durch mikrobielle Fermentation aus pflanzlichen Materialien gewonnen wird, ist bekannt für sein Potenzial, erdölbasierte Kunststoffe mit seiner biologischen Abbaubarkeit und seinen vielseitigen Anwendungen, einschließlich in Produkten wie Windeln und Kohlenstofffasern, zu ersetzen.
Die Partnerschaft nutzt das Know-how von GS Caltex in der Separationstechnologie und die Fermentationsprozesse von LG Chem, um die Entwicklung nachhaltiger Materialien voranzutreiben, die darauf abzielen, ihre Umwelt-, Sozial- und Governance-Referenzen (ESG) zu stärken und den kommerziellen Erfolg innovativer, hochwertiger Produkte voranzutreiben. Beide Unternehmen haben sich verpflichtet, bei der ökologischen Nachhaltigkeit eine Vorreiterrolle einzunehmen und einen wesentlichen Beitrag zu den globalen Bemühungen zu leisten, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
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Frankfurt am Main – Louis Gogger hat am 1. März 2024 die Position des Geschäftsführers der MPR International GmbH übernommen. Louis Gogger war zuvor Country Manager Indien und war maßgeblich für den Markteintritt der Firma im wachstumsstarken und zukunftsträchtigen indischen Markt verantwortlich.
„Louis Gogger hat herausragende Führungsqualitäten und ein tiefes Verständnis für die Dynamik internationaler Märkte unter Beweis gestellt. Er hat eine klare Vision für die MPR International und wird die Dynamik unserer Entwicklung nochmals deutlich verstärken können.“, so kommentiert Julian Busch als bisher alleiniger Geschäftsführer diese strategisch bedeutsame Entscheidung.
Louis Gogger tritt an mit dem Ziel, neue Absatzmärkte zu erschließen und das Leistungs-Portfolio des Unternehmens weiterzuentwickeln. „Die Nachfrage nach Zertifizierungen ist vor allem für Indien und Südkorea in den vergangenen zwei Jahren bei den deutschen und europäischen Herstellern deutlich gestiegen. Wir stellen auch seitens der Behörden eine Dynamisierung der Zulassungsregularien und Testanforderungen fest, die auch die Professionalisierung der Zertifizierungsvorhaben erfordert. Für OEM und Zulieferer, sowie auch die Exporteure, wird die Notwendigkeit der professionellen Beratung immer deutlicher“, sagt er und verweist auf die deutliche Umsatzsteigerung, die das Unternehmen zu verzeichnen hat.
Auch die zunehmende Berücksichtigung von Nachhaltigkeits- und Umweltaspekten beschleunigt die Zunahme an Zulassungsvoraussetzungen in den asiatischen Märkten. MPR International wird sich deshalb personell und regional an diese Bedarfe anpassen, um ihre Marktführerschaft für asiatische Zertifizierungen langfristig zu sichern.
BMW Korea ist unter den Vorreitern bezüglich der Bemühungen, die Umwelt und die Infrastruktur für Elektrofahrzeuge in Korea zu verbessern. Das Unternehmen kündigte kürzlich an, landesweit 1.000 zusätzliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge aufzustellen und damit die koreanische Infrastruktur für Elektrofahrzeuge weiter auszubauen. Diese Erweiterung ist Teil des Charging Next“-Projekts, bei dem die Ladestationen an verschiedenen öffentlichen Orten, darunter auch in Discountmärkten, installiert werden, um allen Nutzern von Elektrofahrzeugen unabhängig von ihrer Fahrzeugmarke den Zugang zu ermöglichen. Viele Komponenten und Produktionsanlagen für Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und die damit verbundene Technologie erfordern eine KC-Safety Zertifizierung, um für den Import und den Verkauf auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Derzeit betreibt BMW etwa 920 Ladestationen in Korea und will diese Zahl bis zum Jahresende auf 1.100 erhöhen. Die Gesamtzahl der BMW Ladestationen wird dann bei 2.100 liegen, was etwa der Hälfte aller Ladestationen von Automobilmarken in Korea entspricht.
Korea ist der weltweit führende Markt für die 5er-Reihe von BMW. Als Reaktion auf diesen bedeutenden Kundenstamm konzentriert sich BMW darauf, die Kundenzufriedenheit in Korea durch den Ausbau von E-Fahrzeugen und Ladeoptionen zu erhöhen. Am Montag kündigte BMW an, dass im nächsten Jahr zwei weitere Plug-in-Hybrid-Modelle der 5er-Reihe auf dem koreanischen Markt eingeführt werden sollen. Dies geschieht zusätzlich zu den fünf bereits erhältlichen Antriebsvarianten, die Benzin-, Diesel- und reine Elektrovarianten umfassen.
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Während des Übergangs von 2023 zu 2024 legen diverse koreanische Ämter und Zertifizierungsstellen eine Pause ein. Der Schließtag ist der 1. Januar 2024.
Die Ämter nehmen ihre Tätigkeiten am 2. Januar 2024 wieder auf. Die vorübergehende Schließung könnte zu Verzögerungen bei der Zertifizierung führen. Im Gegensatz zum koreanischen Neujahr, dessen Datum nach dem chinesischen Mondkalender am 10. Februar 2024 stattfindet, wird Silvester in Korea eher zurückhaltend gefeiert. Über die spezifischen Schließungszeiten der Behörden werden wir Sie zeitnah informieren.
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259. Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2024!
LG Chem Ltd. hat erkannt, dass thermisches Durchgehen ein erhebliches Hindernis für die weit verbreitete Einführung von Elektrofahrzeugen darstellt, und hat in Zusammenarbeit mit seinem Spin-off-Unternehmen LX Hausys Ltd. ein innovatives Material vorgestellt, das das Risiko des thermischen Durchgehens im Zusammenhang mit Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) mindern soll. Diese Entwicklung, die von der petrochemischen Einheit der LG Group angekündigt wurde, stellt einen bemerkenswerten Fortschritt gegenüber dem vorherigen Produkt dar, das im Vorjahr auf den Markt kam. Komponenten und Geräte, die an der Herstellung von Batterien beteiligt sind, benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Das neuartige Material, das als „Special flame retardant continuous Fiber-Thermoplastic“ bezeichnet wird, zeichnet sich durch seine minimale Verformung bei Krafteinwirkung aus, wie LG Chem detailliert beschreibt. Zudem erreicht das Material das höchste Industrielevel an flammenhemmender Eigenschaften. Es findet praktische Anwendung sowohl im oberen als auch im unteren Gehäuse großer Batteriepacks und verlangsamt die Ausbreitung von Flammen im Brandfall effektiv, wie das Unternehmen angibt.
Im Jahr zuvor hatte LG Chem erfolgreich Superflammen-Barrierematerialien entwickelt und ein Massenproduktionssystem implementiert. Diese Materialien spielen eine zentrale Rolle als Komponenten in EV-Batteriemodulen.
LG Chem geht davon aus, dass dieses hochmoderne Material zur breiteren Akzeptanz und Popularität von Elektroautos beitragen wird.
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Die südkoreanische LG Uplus Corp. hat mit Hyundai Motor Co. und Kia Robotics Lab zusammengearbeitet, um ein bahnbrechendes Kommunikationsinfrastruktur-Ökosystem in einem Gebäude zu schaffen, das für die Unterbringung von Robotern ausgelegt ist. Die Partnerschaft, die durch eine Vereinbarung mit der Hyundai Motor Group formalisiert wurde, zielt darauf ab, ein umfassendes Zentrum für roboterfreundliche Gebäudelösungen zu schaffen, einschließlich maßgeschneiderter Kommunikationsdienste, die auf verschiedene Roboteranwendungen zugeschnitten sind. Ausrüstung und Komponenten, die für die Roboterproduktion verwendeten werden, benötigen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, auch bekannt als KOSHA-Zertifizierung, um für die Einfuhr und Verwendung in Korea zugelassen zu werden.
Die Initiative umfasst die Entwicklung von Kommunikationsstandards und Zertifizierungssystemen speziell für Gebäude, die für den Einsatz von Robotern optimiert sind. Die Rolle von LG Uplus bei diesem Vorhaben erstreckt sich auf die Festlegung von Kommunikationsraten und die Entwicklung einzigartiger Produkte für eine Reihe von Servicerobotern. Das Unternehmen konzentriert sich auf den Aufbau eines robusten Kommunikationsnetzes, das in der Lage ist, Fernsteuerungsvorgänge durchzuführen, die es Elektrofahrzeugen ermöglichen, autonom zu parken und aufzuladen, während Roboter die Paketzustellung in Büroräumen erleichtern.
Ein wesentliches Merkmal dieser fortschrittlichen Umgebung ist die Gewährleistung einer nahtlosen Konnektivität über verschiedene Stockwerke hinweg, ein entscheidendes Merkmal für den effizienten Betrieb von Servicerobotern.
Dieses Projekt ist ein proaktiver Schritt zur Vorbereitung auf die weit verbreitete Integration von Robotern in den Alltag, wobei der Schwerpunkt auf der Festlegung grundlegender Kommunikationsprotokolle und Zertifizierungsverfahren für Gebäude liegt, die für den Einsatz von Robotern optimiert sind.
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