Der Geschäftsbereich Erdgas der SK Gruppe, SK E&S präsentierte auf der im Januar stattgefundenen CES nachhaltige Lösungen im Energiebereich. Auf der US-Technikmesse in Las Vegas stellte SK E&S mit Partnern eine Brennstoffzelle, Drohne mit Wasserstoffantrieb und elektrische Ladestationen vor. Wasserstoff wird als grüne Energie und Lösung für Erreichung der Emissionsziele betrachtet, da es bei der Nutzung keine Schadstoffe abgibt. Wasserstoff bzw. die damit betriebene Brennstoffzelle kann unter anderem für den Betrieb von Gabelstaplern eingesetzt werden. In den USA plant SK E&S gemeinsam mit dem Unternehmen Plug Power die GenDrive-Brennstoffzelle und die GenFuel-Wasserstoffzapfsäule zu vertreiben. SK E&S hat hierzu mit seinem US-Ableger im vergangenen Jahr 1,6 Milliarden US-Dollar in Plug Power investiert. Maschinen und Bauteile und Produkte aus diesem Bereich benötigen oft eine KC-Zertifizierung um für die Einfuhr und den Vertrieb in Korea zugelassen zu werden.
Des Weiteren arbeitet SK E&S an einer Drohne mit Wasserstoffantrieb, die Anfang des Jahres einen Flug über 13 Stunden und 24 Minuten absolvierte und damit einen Rekord für unbemannte Fluggeräte (UAVs) in ihrer Klasse aufstellte. Für den Antrieb verwendet SK E&S flüssigen Wasserstoff, der gegenüber gasförmigem Wasserstoff eine höhere Energiedichte und Stabilität aufweist. Drohnen mit einem Tank für gasförmigen Wasserstoff können 26-mal länger fliegen als Drohnen mit Lithium-Ionen-Akkus und 6-mal länger als Drohnen mit gasförmigem Wasserstoff als Kraftstoff. Das von SK E&S übernommene kalifornische Start-up EverCharge Inc. stellte auf der CES eine E-Auto-Ladelösung für Privatanwender und den heimischen Bereich namens „COVE“ vor. SK E&S zeigte auf der Messe Schaubilder für seine CCUS-Technologie, die Kohlendioxid aus Industrieprozessen abscheiden, speichern und verwenden kann. In Australien treibt SK E&S hierzu den Ausbau eines Gasfeldes voran, wo die CO₂-Speichertechnologie zum Einsatz kommen soll. Im Mai 2022 kündigten die Südkoreaner an, in ein Projekt für die Abscheidung und Speicherung von bis zu 12 Millionen Tonnen Kohlendioxid zu investieren, das derzeit von 32 Bioethanol-Fabriken im mittleren Westen der USA ausgestoßen wird.
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Der Chemie- und Materialgeschäftsbereich der SK Gruppe, SKC Co., stellte auf der CES eine Reihe von neuen Produkten vor. Auf der im Januar in Las Vegas stattgefundenen Technik-Messe stellten die Koreaner unter anderem ein Halbleiter-Glassubstrat, Kupferfolie für Batterien und Biokunststoffe vor. Das Glassubstrat, von SKC als „Meilenstein der Entwicklung“ für die Halbleiterherstellung bezeichnet, wurde auf der CES zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. SKC investiert dafür rund 600 Millionen US-Dollar in den Bau eines Glassubstrat-Werks im US-Bundesstaat Georgia. Als Glassubstrat wird eine dünne Schicht aus Glas bezeichnet, auf der Computerchips entstehen. Es benötigt weniger Platz als Kunststoff- oder Silikon-basierte Substrate und ermöglicht die Herstellung von schnelleren und energieeffizienteren Chips. SKCs US-Ableger Absolics Inc. wird weltweit das erste Unternehmen sein, das dieses wichtige Ausgangsmaterial in Massenproduktion herstellt. Anlagen und Ausrüstung, die zur Herstellung von Produkten dieser Produktkategorien benötigt werden, brauchen in der Regel eine KC Zertfizierung, um in Korea für den Import und den Verkauf zugelassen zu sein.
Des Weiteren zeigte SKC auf der CES eine neuartige Kupferfolie für die Herstellung von E-Auto-Batterien. Der Foliengeschäftsbereich SK Nexilis sei in der Lage, Kupferfolie mit einer Dicke von nur 4 Mikrometers zu produzieren. Laut SKC wäre das die weltweit dünnste, breiteste und längste je hergestellte Kupferfolie. Mit Materialien für Anoden aus Silikon werde man im nächsten Jahr eine weitere Komponente für E-Auto-Batterien vorstellen, das Silikon soll die Reichweite und Ladegeschwindigkeit verbessern. SKC investiert hierfür in den britischen Batteriematerial-Hersteller Nexeon und arbeitet zukünftig mit diesen in der Entwicklung zusammen. Auf der CES nahm SKC an einem Foodtruck-Event teil, bei dem alternative Nahrungsmittel wie Milch auf Pflanzenbasis und Fleischersatz serviert wurden. SKC stellte dafür Einweggeschirr aus biologisch abbaubarem Kunststoffen zur Verfügung.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Lotte Chemical hat sich mit dem deutschen Energieriesen RWE und der japanischen Mitsubishi Corp. zusammengetan, um eine weltweite Partnerschaft mit dem Schwerpunkt sauberes Ammoniak zu bilden. Ziel dieser Partnerschaft ist es, ein umfassendes System für die Produktion und den Vertrieb von sauberem Ammoniak in Asien, Europa und den Vereinigten Staaten zu schaffen, das von allen beteiligten Partnern gemeinsam betrieben wird. Maschinen und Ausrüstungen für die Herstellung von Chemikalien benötigen häufig eine KC- oder KCs-Zertifizierung, um auf dem koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Der erste Meilenstein dieses Vorhabens wurde am 7. Februar erreicht, als die drei Unternehmen im Lotte World Tower in Seoul zusammenkamen, um offiziell ein Joint Study Agreement (JSA) zu unterzeichnen.
Das von den drei Unternehmen unterzeichnete Joint Study Agreement (JSA) schafft die Voraussetzungen für eine gemeinsame Anstrengung zur Aufnahme der Produktion und des Exports von sauberem Ammoniak (blau und grün) im Hafen von Corpus Christi in Texas, dem größten Energieexportterminal der Vereinigten Staaten. Das Projekt hat ehrgeizige Ziele: Ab 2030 sollen schrittweise bis zu 10 Millionen Tonnen sauberes Ammoniak produziert werden. Dieses Ammoniak soll dann über gemeinsame Transportanlagen nach Asien und Europa exportiert werden.
Die Region Corpus Christi ist reich an Erdgasvorkommen und damit ein idealer Standort für die Nutzung erneuerbarer Energien. Die reichlich vorhandenen Ressourcen und die vorteilhafte Lage sowie die gut entwickelte Exportinfrastruktur, einschließlich erstklassiger Hafenanlagen, machen die Region zu einem idealen Standort für die Produktion von sauberem Ammoniak.
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LG Electronics und der Automobilzulieferer Magna gaben Anfang Januar bekannt, ihre Zusammenarbeit im Bereich autonomes Fahren zu verstärken. Die beiden Unternehmen bündeln Synergieeffekte von LGs fortgeschrittener In-Car-Entertainment-Technologie und Magnas Fahrerassistenzsystemen. Es gibt Planungen, einen Prototyp für neue Systems zu entwickeln und eine gemeinsame Machbarkeitsstudie durchzuführen. Auf der im Januar stattgefundenen Elektronikmesse CES in Las Vegas waren LG und Magna ebenfalls vertreten, um neue Geschäftskontakte mit weltweiten Autoherstellern zu knüpfen. Teile und Ausrüstung, die für die Produktion von autonomen Fahrzeugen verwendent werden, benötigen oft eine KCs-Zertifizierung um in Korea für die Einfuhr und den Vertrieb zugelassen werden zu können.
LG entwickelte in den vergangenen Jahren ihre In-Car-Entertainmentsysteme kontinuierlich weiter und sind laut Marktanalyst Strategy Analytics mit 23 Prozent Marktanteil weltweit die Nummer eins. Zum Portfolio von LG gehören unter anderem Telematik, Audio, Video und Navigationssysteme. Die erweiterte Zusammenarbeit der beiden Unternehmen entstammt dem Jointventure LG Magna e-Powertrain aus dem Jahr 2021. Nach dem Bau von Werken in Südkorea und China errichtet LG Magna nun für 100 Millionen US-Dollar ein drittes Werk für Automobilteile in Mexiko.
Die KCs Zertifizierung wurde eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs Ex für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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SK Innovation stellte auf der US-Technologiemesse verschiedene Produkte und Technologien im Bereich „grüne Innovationen“ vor. Besucher konnten sich ein Bild von wiederaufbereiteten Batterien, Kunststoffabfall-Recycling und anderen fortgeschrittenen Materialien machen. Die Energieabteilung der südkoreanischen SK Gruppe ist eine von acht Abteilungen, die auf der Consumer Electronics Show (CES) vertreten sind. Die CES ist eine wichtige internationale Verbrauchermesse für Elektronik, die vom 5. bis 8. Januar in Las Vegas, USA, stattfand. Maschinen, Technik und Ausrüstung aus dem Bereich E-Mobilität benötigen oft eine KC Safety Zertifizierung, um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
Der Batteriehersteller SK On präsentierte unter der offiziellen Bezeichnung E556 eine Schnellladebatterie mit hohem Nickelanteil für E-Autos vor. Die SF (Super Fast)-Batterie hat einen Nickelanteil von 83 Prozent und ermöglicht eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Ladung. Zudem soll der Ladevorgang auf 80 Prozent anstelle des derzeitigen durchschnittlichen Industriestandards von 20 bis 30 Minuten in nur 18 Minuten möglich sein. Die SF556-Batterie wird in den E-Autos Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 verbaut. Solid Power, ein im US-Bundesstaat Colorado ansässiger Entwickler von Feststoffbatterien, wird künftig mit SK Innovation an dieser Batterie arbeiten.
SK IE Technology Co. (SKIET), ein Hersteller von elektronischen Komponenten, stellte ein flexibles Display vor, das anstelle von Glas für biegsame, faltbare oder aufrollbare Displays verwendet werden kann. SKIET zeigte auch seinen Lithium-Ionen-Separator, ein wichtiges Bauteil in E-Auto-Batterien. Die Chemieabteilung SK Geocentric wird demnächst ein sogenanntes UD-Tape auf den Markt bringen, das in der Autoindustrie zum Einsatz kommt. Es besteht aus einem hochfunktionalen Verbundwerkstoff aus thermoplastischem Harz und Fasern. SK Geocentric gab zudem an, die Planungen für große Kunststoffrecycling-Anlagen fortzuführen und ein Werk für die weitere Verarbeitung von Pyrolyse-Öl zu bauen.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Trotz der anhaltenden Halbleiterknappheit stieg der Absatz von Importfahrzeugen in Südkorea im vergangenen Monat um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach Angaben der Korea Automobile Importers & Distributors Association (KAIDA) wurden in diesem Monat mehr als 29.000 ausländische Fahrzeuge neu zugelassen, im Vergleich zu fast 24.000 Einheiten im Vorjahr. Die Limousinen E 250 und E 350 4MATIC von Mercedes-Benz sowie die 520er Limousine von BMW gehörten zu den beliebtesten Modellen des vergangenen Monats. Viele Geräte und Maschinen, die in der Automobilindustrie verwendet werden, benötigen eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
Laut KAIDA machten deutsche Autos im vergangenen Monat über 75 % aller in Korea verkauften Importfahrzeuge aus. Die Volkswagen Group Korea, die BMW Group Korea und Mercedes-Benz Korea verkauften im Dezember zusammen mehr als 22.000 Fahrzeuge, gegenüber rund 16.500 im Vorjahr.
Der Anteil der importierten Marken am koreanischen Pkw-Markt stieg von rund 15 Prozent auf 20 Prozent im November. Nach Angaben von KAIDA wurde ihr Marktanteil für Dezember noch nicht bekannt gegeben.
Dem Bericht zufolge stieg die Zahl der insgesamt im Jahr 2022 zugelassenen importierten Autos auf über 280.000 Fahrzeuge, verglichen mit rund 276.000 Einheiten im gleichen Monat des Jahres 2017.
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Das südkoreanische Unternehmen Hydrolux stellte vor Kurzem die Entwicklung einer neuen Speichermethode für Wasserstoff mit hoher Sicherheit und Effizienz vor. Die sogenannte Hydrolux-Legierung ist eine Speicherung des Gases in einem Feststoff, nicht wie üblich unter hohen Druck oder als verflüssigtes Gas. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass es nun möglich sei, Wasserstoff bei Raumtemperatur zu speichern und zu entnehmen, während gleichzeitig die Menge an gespeichertem Gas steigt bzw. sich das Volumen verringert. Die maximale Speicherkapazität der neuen Legierung beträgt 3,3 Prozent des Gesamtgewichts eines Körpers aus dem neuen Material. Bisherige Legierungen erreichen nur rund 1,8 Prozent. Damit kann rund die doppelte Menge an Wasserstoff gespeichert werden. Speichermethoden dieser Art benötigen in der Regel eine KGS Zertifizierung, um in Korea zugelassen zu werden.
Aufgrund des niedrigen Drucks während der Befüllung kann zudem auf einen Kompressor verzichtet werden, was die Lagerung und den Transport vereinfacht. Verglichen mit einem derzeit in Entwicklung befindlichen 45 Mpa Druckbehälter-Auflieger ist die neuartige Methode in Bezug auf Speicherkapazität, Gewicht und Volumen überlegen. Hydrolux wurde im September 2021 gegründet und nach Fertigstellung eines Demonstrationsmodells durch den POSCO-Konzern finanziell unterstützt. Zudem wählte die Regierung Hydrolux als Start-up im Rahmen des Projekts „TIPS“ (Tech Incubator Program for Start-ups) aus. Hydrolux plant den Bau einer Produktionsanlage im laufenden Jahr und beginnt danach mit der Serienfertigung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
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Samsung Electronics Co., der weltweit größte Speicherchip-Hersteller, plant für die Zukunft Fabriken ohne oder mit nur einigen wenigen Arbeitern. Andere südkoreanische Hersteller erwägen ähnliche Schritte aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahl des Landes und dem damit verbundenen Personalmangel. Samsung gründete daher eine Arbeitsgruppe, um die wichtigsten Fabriken bis 2030 zu unbemannten Werken umzurüsten. Demnach sollen alle Produktionsprozesse mit automatisierten Abläufen und Maschinen erfolgen, so Insider aus der Industrie. Ein Samsung-Sprecher sagte, man erwarte in den nächsten zehn Jahren einen bedeutenden Rückgang von verfügbaren Arbeitskräften. Bauteile und Ausrüstung, die zur Herstellung von automatisierter Robotertechnologie für die Industrie benötigt werden, brauchen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea importiert und eingesetzt werden zu dürfen.
Die Bevölkerung von Südkorea, der viertgrößten Wirtschaft in Asien, sank um 0,2 Prozent auf 51,7 Millionen Einwohner. Laut Industrieexperten ist die Umrüstung von bestehenden Werken auf weniger Angestellte nicht besonders schwierig. Die Entwicklung der Robotertechnologie und die Integration von Sensoren und Smart Learning mache automatische Fabriken möglich. Daher geht die globale Roboterindustrie von einer Verdopplung des Marktwertes von vorjährigen 14,1 Milliarden US-Dollar auf 28,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 aus.
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Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) veröffentliche Pläne für Tests zur Beimischung von Wasserstoff zur Gasversorgung für Wohngebäude. Dieser Schritt erfolgt als Teil des Plans, zu einer Wasserstoff-Wirtschaft zu werden und Kohlendioxid einzusparen. Durch die Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff in die bestehende Gasversorgung könnten CO₂-Emissionen in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart werden. Um die Sicherheit der Gasleitungen zu gewährleisten, beginnt das Ministerium in diesem Jahr mit Testläufen und prüft die Verwendbarkeit von bestehenden Leitungen und Ventilen. Bis 2026 könnten dann gesetzliche Standards für die Gasunternehmen zum Beimischen von Wasserstoff zustande kommen. Produkte, die unter die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea fallen, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zulassung, um für den Verkauf und Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
Insgesamt würde das Gasgemisch durch 50.000 Kilometer Rohrleitungen innerhalb von südkoreanischen Städten fließen. Ein erster Versuch erfolgt im zweiten Quartal 2023 in dem LNG-Werk von Korea Gas Corp. in Pyeongtaek-si. Die Regierung plant bis 2025 Mittel in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Vorhabens und Tests bereitzustellen. Südkorea verbraucht rund 40 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr. Durch die Beimischung von zehn Prozent Wasserstoff könnten laut Schätzungen der Regierung jährlich 1,29 Millionen Tonnen Erdgas und 3,55 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Andere Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland führen ähnliche Versuche durch. Bereits seit Ende 2020 hat das Energy Department der USA die Forschungsinitiative „HyBlend“ ins Leben gerufen, wo der Wasserstoff-Erdgas-Mix näher untersucht wird.
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Spontane Fragen? Zögern Sie bitte nicht auch per Chat mit uns Kontakt aufzunehmen. Das Chat-Fenster finden Sie rechts unten auf jeder Seite (sollte dies nicht sichtbar sein, prüfen Sie bitte Ihre Browsereinstellungen).
Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2022 auf 2023 geschlossen.
Dies gilt für den 25. Dezember 2022 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2023. Dieses Jahr fallen diese Feiertage auf Sonntage, daher nehmen die Behörden ab dem 02. Januar 2022 Ihre Arbeit normal wieder auf.
Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Ende Januar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.
Aufgrund der Schließung kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-, KCs-, KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2023!