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SK Innovation zeigt Batterie- und Kunststoffrecycling-Technologien auf der CES

SK Innovation stellte auf der US-Technologiemesse verschiedene Produkte und Technologien im Bereich „grüne Innovationen“ vor. Besucher konnten sich ein Bild von wiederaufbereiteten Batterien, Kunststoffabfall-Recycling und anderen fortgeschrittenen Materialien machen. Die Energieabteilung der südkoreanischen SK Gruppe ist eine von acht Abteilungen, die auf der Consumer Electronics Show (CES) vertreten sind. Die CES ist eine wichtige internationale Verbrauchermesse für Elektronik, die vom 5. bis 8. Januar in Las Vegas, USA, stattfand. Maschinen, Technik und Ausrüstung aus dem Bereich E-Mobilität benötigen oft eine KC Safety Zertifizierung, um in Korea für den Import und Vertrieb zugelassen zu werden.
 

 
Der Batteriehersteller SK On präsentierte unter der offiziellen Bezeichnung E556 eine Schnellladebatterie mit hohem Nickelanteil für E-Autos vor. Die SF (Super Fast)-Batterie hat einen Nickelanteil von 83 Prozent und ermöglicht eine Reichweite von 400 Kilometern mit einer Ladung. Zudem soll der Ladevorgang auf 80 Prozent anstelle des derzeitigen durchschnittlichen Industriestandards von 20 bis 30 Minuten in nur 18 Minuten möglich sein. Die SF556-Batterie wird in den E-Autos Hyundai Ioniq 5 und Kia EV6 verbaut. Solid Power, ein im US-Bundesstaat Colorado ansässiger Entwickler von Feststoffbatterien, wird künftig mit SK Innovation an dieser Batterie arbeiten.
SK IE Technology Co. (SKIET), ein Hersteller von elektronischen Komponenten, stellte ein flexibles Display vor, das anstelle von Glas für biegsame, faltbare oder aufrollbare Displays verwendet werden kann. SKIET zeigte auch seinen Lithium-Ionen-Separator, ein wichtiges Bauteil in E-Auto-Batterien. Die Chemieabteilung SK Geocentric wird demnächst ein sogenanntes UD-Tape auf den Markt bringen, das in der Autoindustrie zum Einsatz kommt. Es besteht aus einem hochfunktionalen Verbundwerkstoff aus thermoplastischem Harz und Fasern. SK Geocentric gab zudem an, die Planungen für große Kunststoffrecycling-Anlagen fortzuführen und ein Werk für die weitere Verarbeitung von Pyrolyse-Öl zu bauen.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns zu koreanischen Zertifizierungen beraten!
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
Laden Sie für weitere Informationen hier unsere kostenfreie Informationsbroschüre „Korea-Zertifizierung leichtgemacht“ als PDF herunter.

Steigende Autoverkaufszahlen im Dezember 2022

Trotz der anhaltenden Halbleiterknappheit stieg der Absatz von Importfahrzeugen in Südkorea im vergangenen Monat um 24 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach Angaben der Korea Automobile Importers & Distributors Association (KAIDA) wurden in diesem Monat mehr als 29.000 ausländische Fahrzeuge neu zugelassen, im Vergleich zu fast 24.000 Einheiten im Vorjahr. Die Limousinen E 250 und E 350 4MATIC von Mercedes-Benz sowie die 520er Limousine von BMW gehörten zu den beliebtesten Modellen des vergangenen Monats. Viele Geräte und Maschinen, die in der Automobilindustrie verwendet werden, benötigen eine KC-Zertifizierung, um für den koreanischen Markt zugelassen zu werden.
 

 
Laut KAIDA machten deutsche Autos im vergangenen Monat über 75 % aller in Korea verkauften Importfahrzeuge aus. Die Volkswagen Group Korea, die BMW Group Korea und Mercedes-Benz Korea verkauften im Dezember zusammen mehr als 22.000 Fahrzeuge, gegenüber rund 16.500 im Vorjahr.
Der Anteil der importierten Marken am koreanischen Pkw-Markt stieg von rund 15 Prozent auf 20 Prozent im November. Nach Angaben von KAIDA wurde ihr Marktanteil für Dezember noch nicht bekannt gegeben.
Dem Bericht zufolge stieg die Zahl der insgesamt im Jahr 2022 zugelassenen importierten Autos auf über 280.000 Fahrzeuge, verglichen mit rund 276.000 Einheiten im gleichen Monat des Jahres 2017.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
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Hydrolux entwickelt neue Speichermethode für Wasserstoff

Das südkoreanische Unternehmen Hydrolux stellte vor Kurzem die Entwicklung einer neuen Speichermethode für Wasserstoff mit hoher Sicherheit und Effizienz vor. Die sogenannte Hydrolux-Legierung ist eine Speicherung des Gases in einem Feststoff, nicht wie üblich unter hohen Druck oder als verflüssigtes Gas. Das Unternehmen legt Wert darauf, dass es nun möglich sei, Wasserstoff bei Raumtemperatur zu speichern und zu entnehmen, während gleichzeitig die Menge an gespeichertem Gas steigt bzw. sich das Volumen verringert. Die maximale Speicherkapazität der neuen Legierung beträgt 3,3 Prozent des Gesamtgewichts eines Körpers aus dem neuen Material. Bisherige Legierungen erreichen nur rund 1,8 Prozent. Damit kann rund die doppelte Menge an Wasserstoff gespeichert werden. Speichermethoden dieser Art benötigen in der Regel eine KGS Zertifizierung, um in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Aufgrund des niedrigen Drucks während der Befüllung kann zudem auf einen Kompressor verzichtet werden, was die Lagerung und den Transport vereinfacht. Verglichen mit einem derzeit in Entwicklung befindlichen 45 Mpa Druckbehälter-Auflieger ist die neuartige Methode in Bezug auf Speicherkapazität, Gewicht und Volumen überlegen. Hydrolux wurde im September 2021 gegründet und nach Fertigstellung eines Demonstrationsmodells durch den POSCO-Konzern finanziell unterstützt. Zudem wählte die Regierung Hydrolux als Start-up im Rahmen des Projekts „TIPS“ (Tech Incubator Program for Start-ups) aus. Hydrolux plant den Bau einer Produktionsanlage im laufenden Jahr und beginnt danach mit der Serienfertigung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Samsung Electronics plant Fabriken ohne Arbeiter aufgrund von Personalmangel

Samsung Electronics Co., der weltweit größte Speicherchip-Hersteller, plant für die Zukunft Fabriken ohne oder mit nur einigen wenigen Arbeitern. Andere südkoreanische Hersteller erwägen ähnliche Schritte aufgrund der sinkenden Bevölkerungszahl des Landes und dem damit verbundenen Personalmangel. Samsung gründete daher eine Arbeitsgruppe, um die wichtigsten Fabriken bis 2030 zu unbemannten Werken umzurüsten. Demnach sollen alle Produktionsprozesse mit automatisierten Abläufen und Maschinen erfolgen, so Insider aus der Industrie. Ein Samsung-Sprecher sagte, man erwarte in den nächsten zehn Jahren einen bedeutenden Rückgang von verfügbaren Arbeitskräften. Bauteile und Ausrüstung, die zur Herstellung von automatisierter Robotertechnologie für die Industrie benötigt werden, brauchen in der Regel eine KCs-Zertifizierung, um in Korea importiert und eingesetzt werden zu dürfen.
 

 
Die Bevölkerung von Südkorea, der viertgrößten Wirtschaft in Asien, sank um 0,2 Prozent auf 51,7 Millionen Einwohner. Laut Industrieexperten ist die Umrüstung von bestehenden Werken auf weniger Angestellte nicht besonders schwierig. Die Entwicklung der Robotertechnologie und die Integration von Sensoren und Smart Learning mache automatische Fabriken möglich. Daher geht die globale Roboterindustrie von einer Verdopplung des Marktwertes von vorjährigen 14,1 Milliarden US-Dollar auf 28,9 Milliarden US-Dollar im Jahr 2026 aus.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Südkorea testet Wasserstoff als heimischen Brennstoff für Heizung und Kochen

Das Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) veröffentliche Pläne für Tests zur Beimischung von Wasserstoff zur Gasversorgung für Wohngebäude. Dieser Schritt erfolgt als Teil des Plans, zu einer Wasserstoff-Wirtschaft zu werden und Kohlendioxid einzusparen. Durch die Beimischung von 20 Prozent Wasserstoff in die bestehende Gasversorgung könnten CO₂-Emissionen in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen pro Jahr eingespart werden. Um die Sicherheit der Gasleitungen zu gewährleisten, beginnt das Ministerium in diesem Jahr mit Testläufen und prüft die Verwendbarkeit von bestehenden Leitungen und Ventilen. Bis 2026 könnten dann gesetzliche Standards für die Gasunternehmen zum Beimischen von Wasserstoff zustande kommen. Produkte, die unter die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea fallen, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zulassung, um für den Verkauf und Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Insgesamt würde das Gasgemisch durch 50.000 Kilometer Rohrleitungen innerhalb von südkoreanischen Städten fließen. Ein erster Versuch erfolgt im zweiten Quartal 2023 in dem LNG-Werk von Korea Gas Corp. in Pyeongtaek-si. Die Regierung plant bis 2025 Mittel in Höhe von 23,4 Millionen US-Dollar für die Entwicklung des Vorhabens und Tests bereitzustellen. Südkorea verbraucht rund 40 Millionen Tonnen Erdgas pro Jahr. Durch die Beimischung von zehn Prozent Wasserstoff könnten laut Schätzungen der Regierung jährlich 1,29 Millionen Tonnen Erdgas und 3,55 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden. Andere Länder wie die USA, Großbritannien und Deutschland führen ähnliche Versuche durch. Bereits seit Ende 2020 hat das Energy Department der USA die Forschungsinitiative „HyBlend“ ins Leben gerufen, wo der Wasserstoff-Erdgas-Mix näher untersucht wird.
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Koreanische Behörden schließen zum Jahreswechsel ’22/’23

Mehrere koreanische Behörden und Zertifizierungsinstitutionen werden zu den Weihnachtsfeiertagen und den Jahreswechsel von 2022 auf 2023 geschlossen.
Dies gilt für den 25. Dezember 2022 sowie den Neujahrsfeiertag am 01. Januar 2023. Dieses Jahr fallen diese Feiertage auf Sonntage, daher nehmen die Behörden ab dem 02. Januar 2022 Ihre Arbeit normal wieder auf.
Im Vergleich zum koreanischen Neujahr wird Silvester in Korea etwas ruhiger gefeiert. Der Neujahrstag, dessen Termin nach dem chinesischen Mondkalender berechnet wird, fällt im kommenden Jahr auf Ende Januar. Über die genauen Tage, wann die Behörden schließen, werden wir Sie auch hier rechtzeitig informieren.
Aufgrund der Schließung kann es daher zu Verzögerungen im Zertifizierungsprozess kommen.
 


 
Wir, MPR International GmbH, unterstützen Sie weiterhin bei Ihren Zertifizierungsprozessen. Wenn Sie Produkte z.B. auf die KC-KCs-KC EMC- oder KEMCO-Pflicht überprüfen lassen möchten, können Sie auch gerne zwischen den Jahren bei uns anrufen oder eine Email schreiben.
Bitte zögern Sie nicht, uns für weitere Details und Beratung zu kontaktieren. Sie können uns per Email kontaktieren oder uns anrufen unter +49692713769259.
Für direkte Fragen können Sie auch gerne unser Chat-Fenster in der unteren rechten Ecke benutzen. (Prüfen Sie Ihre Browser-Einstellungen, falls Sie das Chat-Fenster nicht sehen können).
Die MPR International GmbH wünscht Ihnen ein erfolgreiches Neues Jahr 2023!

Lotte und Hyundai Motor Group arbeiten zukünftig gemeinsam am Ausbau von E-Auto-Ladeinfrastruktur

Die beiden südkoreanischen Konzerne Hyundai Motor Group und Lotte Group arbeiten zukünftig gemeinsam an der Erweiterung und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das gaben Unternehmenssprecher Anfang November bekannt. Die Allianz zur Stärkung des E-Mobilitätssektors wurde auf Initiative der Vorsitzenden Chung Euisun (Hyundai) und Shing Dong-bin (Lotte) ins Leben gerufen. Dazu unterzeichneten die Unternehmen einen Vertrag zur Neugründung der „Electric Vehicle Super-Speed Charging Infrastructure Special Purpose Company“ im November. Das Finanzunternehmen KB Asset Management beteiligt sich an dem Projekt. Ein weiteres noch nicht näher benanntes Jointventure, bestehend aus den drei Firmen, wird lokalen Medienberichten zufolge ein Investitionsvolumen von rund 211 Millionen US-Dollar besitzen. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Produktion von Lade-Elementen für E-Autos eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung.
 


 
Das Geschäftsmodell des Jointventures soll darin bestehen, E-Auto-Schnelllader an Unternehmen zu vermieten, um die Investitionskosten für die Betreiber niedrig zu halten. So sollen bis 2025 insgesamt 5.000 Schnellladestationen in den größten Städten des Landes entstehen. Die Ladestationen werden dabei vorrangig in den Distributionszentren der Lotte-Gruppe sowie Hyundais Verkaufsräumen und Werkstätten installiert. Die Zusammenarbeit von Hyundai und Lotte wird als ein großer Schritt zum Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur in Südkorea gesehen. Nach Auskunft des Umweltministeriums gibt es derzeit rund 150.000 Ladestationen bei 350.000 registrierten E-Autos. Während nach Einschätzung von Experten Hyundai und Lotte mit dem geplanten Investment die Führungsrolle im zunehmend umkämpften Markt für Ladestationen einnehmen, stehen auch andere Unternehmen wie SK, LG, GS, Hanwha und LS bereit, in diesen Geschäftsbereich einzusteigen. So übernahm die SK Group den Ladestation-Hersteller Signet V im vergangenen Jahr, LG Group und GS Group übernahmen gemeinsam mit AppleMango ebenfalls einen Ladestation-Hersteller.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Hyundai Motor baut im Werk Ulsan die Stromversorgung mit Solarzellen aus

Der führende südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Co. baut weitere Anlagen zur Stromversorgung mit Solarzellen in seinem Hauptwerk Ulsan. Damit plant das Unternehmen zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Fertigung zu gelangen. Im November begannen die Bauarbeiten für zusätzliche Solaranlagen, um die Kapazität zur Stromerzeugung von derzeit 9 Megawatt auf 15 Megawatt auszubauen, die Inbetriebnahme ist für den September 2023 geplant. Danach könnte der Autohersteller jährlich bis zu 20.000 MWh elektrische Energie aus Solarenergie im Hauptwerk Ulsan verbrauchen. Dieser Wert entspricht rund 1,5 Prozent des gesamten jährlichen Strombrauchs von 1,29 Millionen MWh, die vom staatlichen Energieunternehmen Korea Electric Power Corp. geliefert werden. Anlagen und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
 

 
Des Weiteren erwägt Hyundai den Ausbau seiner 10 Megawatt Solaranlage im Werk Asan sowie die Stromerzeugung mit Fotovoltaik in seinen Forschungszentren von derzeit 562 Kilowatt auf 3 Megawatt zu erhöhen. Neue Werke, unter anderem eine im Bau befindliche Produktionsstätte für E-Autos im US-Bundesstaat Georgia, sollen standardmäßig mit Solarzellen ausgestattet werden. Hyundai plant im Rahmen der CO₂-Neutralität bis 2045 eigene und nachhaltige Kraftwerke zu bauen. Dies werde alle Firmen der Hyundai-Gruppe wie Kia und Hyundai Mobis betreffen.

Führende Autohersteller auf der ganzen Welt bemühen sich darum, ihre eigenen Anlagen zur Stromversorgung mit nachhaltiger Energie zu bauen. Gerade im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine und den Klimawechsel ist vielen Autounternehmen eine autarke Energieversorgung wichtig. So plant der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz bis 2025 auf seiner Teststrecke eine Windkraftanlage zu errichten. Zusätzlich investiert man Millionen von Euros in Solaranlagen als Teil des Plans, bis 2030 siebzig Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Auch ein weiterer Konzern, General Motors Co., gründete einen eigenen Geschäftsbereich „GM Energy“, um Energie zu erzeugen und zu verkaufen.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen, KCs für explosionsgeschützte Produkte sowie KGS Werkszulassung.
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Südkorea plant Chinas Industrie für E-Auto-Batterien zu überholen

Das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie veröffentlichte am 1. November den Plan, Südkoreas Anteil am weltweiten Markt für aufladbare Batterien bis 2030 auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Im Juni dieses Jahres betrug der Marktanteil Südkoreas 25,8 Prozent, China und Japan konnten sich 56,4 bzw. 9,6 Prozent sichern. Dem Plan zufolge möchte die Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft für die Beschaffung von wichtigen Batterie-Ausgangsstoffen wie Mineralien gründen. Dafür stellt die Korea Trade Insurance Corporation und die Export-Import-Bank von Korea für die kommenden Jahre eine finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 2,28 Milliarden US-Dollar bereit. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
 


 Zusätzlich investiert die Regierung und der private Sektor umgerechnet 760 Millionen bzw. 14,8 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von Batterien. Ziel der Investitionen ist unter anderem die Marktreife einer Batterie aus NCM-Zellen, die eine Reichweite von 800 Kilometern erlauben soll sowie eine Feststoffbatterie, beide bis zum Jahr 2026. Die Ausgaben des privaten Sektors in den nächsten acht Jahren werden sich Schätzungen zufolge auf bis zu 23,1 Milliarden US-Dollar belaufen.

Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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LG Electronics beschleunigt Ausbau seiner Logistikroboter-Sparte

Die südkoreanische LG Electronics, der weltweit führende Haushaltsgeräte-Hersteller, beschleunigt den Ausbau seiner Robotik-Anwendungen im sogenannten „Smart Logistics“-Bereich mit dem autonomen Roboter CLOi Carry Bot. Wie der Technik-Riese Mitte Oktober bekannt gab, schloss man für die Entwicklung und Herstellung von Logistikrobotern eine Absichtserklärung mit dem lokalen KI-Logistikspezialisten Fassto Corp. ab. LGs Vizepräsident Jang Ik-hwan sagte, mit der Zusammenarbeit wolle man verschiedene Roboter-Dienstleistungen für die nächste Generation auf dem Markt der Logistikroboter anbieten. Logistikroboter fallen in der Regel unter die KCs Zertifizierung, die sie verpflichtend benötigen, um in Korea eingeführt und betrieben werden zu dürfen.
 


 
Zu diesem Zweck arbeiten LG und Fassto zukünftig an einer Verknüpfung von autonomen Robotern und Logistiksystemen. Ergänzend sollen die Prozesse im jeweiligen Logistikzentrum optimiert und der Einsatz von Robotern ausgeweitet werden. LG steuert hierbei die entsprechenden Roboter zu Fasstos Logistikzentren und ausländischen Distributionszentren bei. Der selbstfahrende CLOi Carry Bot von LG kann Ladungen aufnehmen, eigene Routen planen und die Nutzlast zur gewünschten Stelle innerhalb des Lagers bringen. LG sagte, der Roboter könne menschlichen Mitarbeitern bei riskanten, einfachen oder sich oft wiederholenden Arbeiten unterstützen. Neben dem Projekt mit Fassto plant LG weitere Kunden für den CLOi Carry Bot zu gewinnen. Bereits im Juni schloss LG dazu mit dem führenden Logistikunternehmen Südkoreas, CJ Logistics Corp., eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Robotern für das Sortieren von Paketen ab. LG plant hierfür die Auslieferung des CLOi Carry Bot an CJ Logistics und dessen Einsatz in deren zentralem Distributionszentrum.

Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte.

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