Hyundai Rotem hat einen Wasserstoff Extraktor an eine Fusionsladestation geliefert, die Wasserstoff produziert und fördert, mit der Hilfe von Biogasen von Lebensmitteln. Die Station kann übere eine halbe Tonne hochreinen Wasserstoof pro Tag produzieren. Anlagen und Ausrüstung die mit Gasen wie Wasserstoff eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zertifizierung.
In Chungju City befindet sich Koreas erste Hauptstation, in der Fahrzeuge aufgeladen werden können und die Wasserstoff an die nächstgelegenen Ladestationen liefert. In Chungju wird auch der Extraktor eingesetzt, in einer Station einer Sonderzone, die Demonstationszwecken dient. Hyundai Rotem meldete, dass Luftdichtheitsprüfungen an allen Versiegelungen der Rohrverbindungen unternommen wurden, die mit der Wasserstoffproduktion in Verbindung stehen, sowie einem internen Drucktest, um die Druckwiderstandsfähigkeit der Anlagen sicherzustellen. Die Regierung verkündete das Ziel, 1.200 Wasserstoff-Ladestationen bis 2040 zu bauen. Hyundai Rotem plant in diesem Zusammenhang u.a. mit mobilen Wasserstoff-Ladestationen zur Wasserstoff-Infrastruktur beizutragen.
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Bereits im dritten Jahr in Folge fanden sich Experten für Batterielösungen aus Industrie und Wissenschaft zur Future Battery zusammen, um über die aktuellsten Zukunftsfragen von Batterieanwendungen zu referieren und in Workshops zu beraten. In diesem Jahr ging es um das Fokusthema „Next level: Establishing the battery society”, wobei fünf strategische Zukunftsthemen zur Rolle der Batterietechnologie für Industrie und Gesellschaft beleuchtet wurden. Dabei wurden Aspekte zur Material- und Komponentenbereitstellung, zur Skalierung der Produktion, regulatorische Erfordernisse und Nachhaltigkeitsthemen wie Recyclingfähigkeit oder Rohstoffoptimierung bewegt.
Es war ein angeregter und spannender Austausch mit Blick weit in die Zukunft zu Technologiesprüngen, die sich bereits heute abzeichnen. Für die MPR International gab es vor Ort in Berlin viele Erkenntnisse und auch für die Zukunft gibt es viel zu tun. Denn zusammen mit der Stückzahlen- und Variantenexplosion von Batterien im Bereich der e-Mobilität ist die Nachfrage nach Battery-Testing und Zulassung bzw. Registrierung in Ländern auf der ganzen Welt enorm gestiegen. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Testkapazitäten in unserem Partnernetzwerk deutlich erhöht haben. Insbesondere erreichen uns Anfragen von Herstellern, die mit ihren Testkapazitäten nicht mehr nachkommen. So können wir auch kurzfristig umfangreiche Testkapazitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern, UK und den USA für das Batterie-Testing anbieten und ggf. erforderliche Zertifizierungen durchführen. Hier ist für Indien insbesondere die KCs-Zertifizierung für elektronische Produkte zu nennen, die für viele Komponenten und Ausrüstung verpflichtend sind, die mit der Herstellung von Batterien zu tun haben.
In diesem Jahr fand die Future Battery Fachkonferenz als Hybridveranstaltung im EstrelConferenceCenter (ECC) Berlin und online mit einer unterstützenden App statt.
Ein sehr agiles Veranstaltungsformat, welches ca. 500 Teilnehmer direkt zusammenbrachte und weitere 2.500 Teilnehmer online. Damit kamen OEM, Hersteller von Batteriesystemen und -zellen sowie deren Zulieferer zusammen, so dass das komplette Wertschöpfungsspektrum der Batterietechnologie einbezogen werden konnte.
Und damit noch nicht genug. An 80 Messeständen konnte man die neuen Ideen und Technologien der beteiligten Unternehmen vor Ort erkunden und sich wertvolle Informationen einholen.
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Südkoreanische Bildschirm-Maschinenhersteller leiden unter Beeinträchtigungen in der globalen Lieferkette, berichtet die koreanische Zeitung The Korea Economic Daily in ihrem Onlineauftritt KED Global. Die Folge der Engpässe bei bestimmten Komponenten sind verspätete Auslieferungen von Maschinen und daraus resultierende Unterbrechungen beim Ausbau von Produktionsstätten bei lokalen Panel-Herstellern wie dem Weltmarktführer LG Display Co. Laut der Industrievereinigung „Korea Display Industry Association (KDIA)“ hätten einheimische Bildschirm-Maschinenhersteller die Liefertermine nicht einhalten können, da wichtige Komponenten aus anderen Ländern nicht verfügbar waren. Technische Produkte müssen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung aufweisen, um nach Korea exportiert werden zu dürfen.
Bereits bekannt ist eine Verlängerung der Lieferzeit für OLED-Bildschirme von drei Monaten auf nun mehr als sechs Monate nach Beauftragung, so verschiedene Insider aus der Industrie. Ein südkoreanischer Maschinenhersteller musste seinem Kunden eine zugesagte Auslieferung im Juni auf Ende dieses Jahres verschieben. Daraufhin verzögerte sich auch der geplante Ausbau der Produktion sowie der Austausch von Maschinen bei dem Bildschirmhersteller. Bekannte Maschinenhersteller wie Wonik IPS Co., Jusung Engineering Co. und Sunic System Ltd. scheiterten daran, bestimmte Einzelteile, die sonst aus Übersee geliefert werden, im Inland zu beschaffen. Einige Hersteller mussten sogar gebrauchte Teile aus China für mehr als den doppelten Preis einkaufen.
Derzeit kommen nur 9 Prozent aller für die Herstellung von Bildschirm-Maschinen benötigten Teile aus Südkorea, so die KDIA. Komponenten aus den USA, Japan und Europa machen 37 %, 29 % und 19 % aus. Für industrielle PCs und Steuerungen verließ sich Südkorea komplett auf Zulieferer aus Taiwan. Laut KDIA mache eine derartige Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern die einheimische Industrie sehr verwundbar gegenüber Unterbrechungen in der globalen Lieferkette. Die am häufigsten verwendeten Komponenten, die aus dem Ausland bezogen werden müssen, sind Turbopumpen, Gas- und Luftfilter sowie Dichtungsringe. Um zukünftig derartige Engpässe zu vermeiden, plant die KDIA eine engere Zusammenarbeit mit bestimmten Zulieferern.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Die südkoreanische Regierung reduzierte in diesem Jahr die Einfuhrzölle für 26 wichtige Industriegüter wie zum Beispiel flüssiges Erdgas (LNG). Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen begründete die Entscheidung mit der steigenden Inflation im Land und erhofft sich durch diesen Schritt, die Preissteigerungen zu verlangsamen. Im Juli wurden für bestimmte Produktgruppen zollfreie Einfuhrmengen festgelegt, andere hingegen sind auf unbestimmte Zeit komplett von Einfuhrzöllen ausgenommen. Zum Beispiel dürfen Ethanol-Ausgangsstoffen unbegrenzt eingeführt werden. Flüssiggase und deren Transportbehälter benötigen in vielen Fällen eine Zertifizierung durch die KGS, um in Korea für die Einfuhr und den Gebrauch zugelassen zu werden.
Bereits zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Jahr setzte die Regierung die Einfuhrzölle für flüssiges Erdgas (LNG) auf unbestimmte Zeit aus. Die Erweiterung der Produktliste für zollfreie Einfuhr entstand etwa zur gleichen Zeit als Südkorea Schlagzeilen über seine steigende Inflation machte. Gründe dafür sind die weiterhin unterbrochenen globalen Lieferketten und anhaltende geopolitische Spannungen in Europa. So stiegen die Verbraucherpreise in Südkorea im Juni um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und markierten den höchsten Anstieg seit fast 24 Jahren.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Die südkoreanischen Samsung Electronics und LG Electronics bieten demnächst mit ihren TV-Geräten den Kunden Zugang zu vollwertigen Computerspielen über eine cloud-basierte Streaminglösung an. Das gaben Sprecher der beiden Unternehmen im Juni dieses Jahres gegenüber der Zeitung „The Korean Times“ bekannt. Aufgrund von Verbesserungen der digitalen Technologie nehmen auch die Funktionen von TV-Geräten zu. Insbesondere Tech-Giganten wie Microsoft, Google und Nvidia drängen auf den TV-Markt, um ihre Dienste auf TV-Geräten ohne den zusätzlichen Kauf einer Spielekonsole anzubieten. TV-Geräte oder deren Komponenten können unter die KC-Zertifizierung fallen, die für viele Produkte verpflichtend ist, damit diese für den koreanischen Markt zum Verkauf und Gebrauch zugelassen werden.
Samsung gab in diesem Zug bekannt, dass man eine Partnerschaft mit Microsoft eingegangen ist, um Kunden den Zugang zu beliebten Xbox-Spielen auf den neuesten Samsung Smart-TVs anzubieten. Die Smart-TVs ermöglichen den Zugang zum Xbox-Game-Pass über den Samsung Gaming Hub. Wie Samsung mitteilt, ist man momentan der einzige Anbieter mit dieser Funktion. Neben dem Zugang zu gestreamten Spielen bietet der Samsung Gaming Hub auch Musik oder Videos an, die gleichzeitig via Multitasking wiedergegeben werden.
Mitbewerber LG Electronics hingegen arbeitet mit Nvidia zusammen und bietet Kunden den Zugang zu Spielen über Nvidias GeForce Now Cloud-Dienst oder Googles Stadia Cloud-Dienst über seine TV-Geräte an. LG geht davon aus, dass die Funktionen von TV-Geräten zukünftig ähnlich denen von Smartphones oder PCs sein werden. Basis dieser Einschätzung ist die Verbesserung der TV-Hardware und Netzwerktechnologie, sagte ein LG-Sprecher. Kunden werden daher zunehmend auch andere Dienste neben dem heutigen Videostreaming verlangen. Als TV-Hersteller werde LG Electronics versuchen, auf diese Wünsche der Kunden einzugehen, ergänzte der Sprecher.
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Die südkoreanische LG Chem, der Chemie-Geschäftsbereich innerhalb der LG-Gruppe, investiert umgerechnet rund 400 Millionen US-Dollar in die Modernisierung und Erweiterung seiner ABS-Kunststoff-Produktion am Standort Yeosu. Das landesweit größte petrochemische Unternehmen beauftragte vor Kurzem das Bauunternehmen DL E&C der DL Gruppe mit den Arbeiten für die Yeosu ABS-Produktionsstätte. Der Kunststoff Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) ist ein schlagfestes Polymer mit starker Resistenz gegen Hitze und kann in unterschiedlichsten Farben produziert werden. ABS wird unter anderem in der Automobilindustrie sowie Haushalts- und Elektronikgeräten eingesetzt. Um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen wie Chemiewerken in Korea zu gewährleisten, ist für viele Maschinen und Komponenten eine KCs-Zertifizierung verpflichtend.
LG plant die Erweiterung des ABS-Werks in Yeosu bis 2024 mit energieeffizienter Technologie auszuführen. Dabei soll eine neue ABS-Produktionslinie mit einer jährlichen Kapazität von 222.000 Tonnen entstehen, während die alte, 140.000 Tonnen produzierende Linie stillgelegt wird. Nach der Erweiterung steigt die jährliche Produktionskapazität von LG Chem für ABS von 1 Million Tonnen auf 1.08 Millionen Tonnen. Neben einem höheren Ausstoß dient die Erweiterung auch der Verbesserung der Sicherheit der Anlage, sagte ein Sprecher von LG Chem. Bestehende Anlagen würden für laufende Aufträge benutzt werden, bis die neue Anlage betriebsbereit ist, so der Sprecher weiter. Die rund 400 Millionen US-Dollar Investition ist die größte des Unternehmens außerhalb seiner Batteriesparte. Der Preis von ABS stieg im vergangenen Jahr aufgrund einer vermehrten Nachfrage von Elektronikgeräten während der Covid-19-Pandemie. Jedoch sank der Preis erneut nach dem Ukraine-Krieg und Chinas lang anhaltenden Covid-19-Lockdowns.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Batteriehersteller Northvolt gab vor kurzem die erfolgreiche Entwicklung einer Rundzelle vom Typ 2170 bekannt und plant demnächst deren Massenproduktion. Die Angabe 2170 bedeutet einen Durchmesser von 21 mm und eine Länge von 70 mm der einzelnen Akkuzellen. Durch den Markteintritt von Northvolt wird sich der Konkurrenzdruck unter den globalen Batterieherstellern weiter verstärken, da unter anderem auch die südkoreanische LG Energy Solution und Samsung SDI in diesem Bereich tätig sind. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
Wie Business Korea schreibt, stellte Northvolt den neuen Batterietyp in dem Nachhaltigkeitsbericht für 2021 sowie auf seiner Webseite vor. Zudem wurden die Markennamen für Rundzellen und rechteckige Zellen in „Ling on berry Power“ bzw. Ling on berry Life“ umbenannt. Northvolt wurde 2016 gegründet und konnte mit starker Unterstützung der Volkswagen-Gruppe zu einem wichtigen Batteriehersteller aufsteigen. Der Automobilkonzern will durch die Beteiligung seine Abhängigkeit von asiatischen Zellenproduzenten verringern. Zu den Kunden von Northvolt gehören neben VW auch BMW und Volvo.
Der Weltmarkt für Rundzellen wird von drei Unternehmen angeführt: LG Energy Solution, Samsung SDI und Panasonic. Nach Einschätzung von Analysten wird Samsung SDI den Einfluss von Northvolt am meisten spüren, da beide Firmen identische Produkte herstellen. Zudem überschneiden sich die Kunden von Samsung SDI und Northvolt, damit könnte sich der Wettbewerb verschärfen. Dennoch gehen südkoreanische Batterieexperten davon aus, dass Northvolt sich derzeit nicht auf dem technologischen Niveau seiner Mitbewerber befindet. Der Technologievorsprung der südkoreanischen Hersteller wird nach Meinung der Experten noch einige Jahre anhalten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werde es nur eine Verschiebung des Marktes hin zu stärkerer regionaler Versorgung mit Akkuzellen geben. So könnten europäische Autohersteller ihre Zellen verstärkt aus Europa beziehen, sagte ein Analyst der Industrie. Insgesamt werde der Bedarf an Akkuzellen aufgrund der zunehmenden Verbreitung von E-Autos jedoch steigen und neue als auch bestehende Produzenten davon profitieren, so der Analyst abschließend.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
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Im Juli 2022 stellte Samsung Electronics Co. ein verbessertes Speichermedium vor, das die Rechenzeit und den Energieverbrauch erheblich reduziert. Das Speichermedium wird als zweite Generation der Smart Solid State-Laufwerke (SSDs) bezeichnet. Experten erwarten, dass diese Neuerung die Spitzenposition von Samsung im SSD-Markt weiter festigen wird. Nach Unternehmensangaben besitzt Samsung im ersten Quartal 2022 einen Marktanteil von 40.9 Prozent. Samsung ist zugleich der weltweit größter Hersteller von Speicherchips und plant, die neuen Hochleistungs-SSDs ab 2024 in Serie zu produzieren. SSDs speichern ihre Daten in Speicherchips und sind auf dem besten Weg, herkömmliche Festplatten mit Magnetspeicher zu ersetzen. In Korea benötigen elektronische Produkte und Komponenten eine KC-Zertifizierung für Elektronikprodukte, um für den Verkauf und Gebrauch zugelassen zu werden.
Die neue Samsung-SSD verarbeitet einen Teil der Daten direkt, anstatt diese durch die CPU berechnen zu lassen. Dadurch reduziert sich der Datenverkehr zwischen Hardware wie CPU, Grafikprozessor und Arbeitsspeicher. Samsung gibt an, dass sich im Vergleich zu derzeitigen SSDs die Rechenzeit um 50 Prozent, der Energieverbrauch um 70 Prozent sowie die CPU-Nutzung um 97 Prozent reduziert. Laut Samsung soll die neue Technologie Engpässe in der Datenbewegung zwischen Speichermedien und CPUs beheben. Gleichzeitig erhöht sich die Systemleistung und Energieeffizienz. Die neue Samsung SSD der zweiten Generation könnte in Anwendungen mit hoher Rechenleistung wie künstliche Intelligenz, Big Data, Deep Learning sowie 5G und 6G-Mobilfunknetzwerken zum Einsatz kommen.
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In Südkorea betrug 2021 die Zahl von importierten Neuwagen mit einem Preis von jeweils über 100 Millionen Won (ca. 81.000 US-Dollar) über 59.000 Einheiten. Das entspricht 22 Prozent aller importierten Fahrzeuge nach Südkorea. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr rund 277.000 Importfahrzeuge in Südkorea verkauft. Für Japan wurden von der japanischen Vereinigung für Automobilimport ähnlich hohe Zahlen berichtet. Dort wurden ca. 28.000 Fahrzeuge mit einem Preis von jeweils über 10 Millionen Yen (ca. 79.000 US-Dollar) abgesetzt. Das entspricht einem Anstieg von 23 Prozent gegenüber 2020 und ist der höchste Wert seit dessen Aufzeichnung im Jahr 2003. Die Zahl der insgesamt verkauften Importfahrzeuge in Japan im vergangenen Jahr betrug über 259.000 Einheiten. Viele Maschinen, die mit der Herstellung in der Automobilindustrie in Verbindung stehen, z. B. bestimmte Fließbandmaschinen und andere, benötigen eine KCs-Zertifizierung, um auf den koreanischen Markt eingeführt und dort verwendet werden zu dürfen.
Ein Experte aus der Automobilindustrie führte die steigende Beliebtheit auf zwei Gründe zurück: die Einschränkung von Übersee-Reisen aufgrund der Covid-19-Pandemie und ein starker Aktienmarkt in den beiden Ländern. Dies führte zu einem höheren verfügbaren Einkommen und mehr Anschaffungen von Luxusfahrzeugen.
Dahingegen steht der Markt in Korea und Japan 2022 vor mehreren Herausforderungen. Sowohl der Mangel an Halbleitern, die globale Pandemie als auch die Situation in der Ukraine führten zu Beeinträchtigungen der Produktionsketten. Beobachter warten die weitere Entwicklung weiter ab und setzen auf eine baldige Erholung der Umsatzzahlen nach Beendigung der Krisen, da Halbleiter wieder verfügbarer geworden sind und Lockdowns in logistisch-kritischen Städten wie Shanghai wieder aufgehoben worden sind.
Ist ihr Unternehmen in der Automobilbranche tätig und hat Geschäftsbeziehungen nach Südkorea oder plant dies? Viele Produkte, die nach Südkorea eingeführt werden, müssen vorab geprüft und zertifiziert werden. Die MPR International GmbH empfiehlt sich als Partner für Ihre Korea-Zertifizierung. Wir prüfen für Sie gerne unverbindlich, ob Ihre Erzeugnisse einer Zertifizierung unterliegen und erstellen ein attraktives Angebot für Sie.
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Am 14.09.2022 fand das jährliche Teamevent der MPR International GmbH statt. Nach längerer Planung fand sich erfreulicherweise ein Termin, an dem sich alle Mitglieder des Teams aus Deutschland in gemeinsamer Runde zusammenfinden konnten.
Nachdem das sportliche Vorprogramm in Form von Stand-Up Paddling (SUP) auf dem Main aufgrund von Regen vorerst verschoben werden musste, versammelte sich die Gruppe abends zu einem gemeinsamen Kochkurs, der professionell angeleitet wurde.
Unter der hilfreichen und lehrsamen Aufsicht des anwesenden Profikochs der Firma Ketao wurde in Zusammenarbeit ein wunderbares 6-Gänge-Menü zubereitet. Die Speisen wurden gemäß den Empfehlungen des Küchenchefs raffiniert aufeinander abgestimmt und das Ergebnis begeisterte das Team.
Das Event bot viel Gelegenheit zum Austausch und es herrschte eine hervorragende Stimmung. Die Geselligkeit und die Zusammenkunft aller Mitarbeiter waren für uns alle ein besonderes und wertvolles Erlebnis. Wir freuen uns darüber, dass es allen gefallen hat und sind dankbar für den starken Teamgeist, der in unserer Firma vorherrscht.
Die MPR International GmbH bedankt sich auch bei ihren Kunden für das fortwährende Vertrauen. Wir sind weiterhin für Sie da für eine zuverlässige Beratung und Umsetzung von Zertifizierungsprojekten weltweit.