Die beiden südkoreanischen Konzerne Hyundai Motor Group und Lotte Group arbeiten zukünftig gemeinsam an der Erweiterung und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos. Das gaben Unternehmenssprecher Anfang November bekannt. Die Allianz zur Stärkung des E-Mobilitätssektors wurde auf Initiative der Vorsitzenden Chung Euisun (Hyundai) und Shing Dong-bin (Lotte) ins Leben gerufen. Dazu unterzeichneten die Unternehmen einen Vertrag zur Neugründung der „Electric Vehicle Super-Speed Charging Infrastructure Special Purpose Company“ im November. Das Finanzunternehmen KB Asset Management beteiligt sich an dem Projekt. Ein weiteres noch nicht näher benanntes Jointventure, bestehend aus den drei Firmen, wird lokalen Medienberichten zufolge ein Investitionsvolumen von rund 211 Millionen US-Dollar besitzen. Ausrüstung und Komponenten, die bei der Produktion von Lade-Elementen für E-Autos eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung.
Das Geschäftsmodell des Jointventures soll darin bestehen, E-Auto-Schnelllader an Unternehmen zu vermieten, um die Investitionskosten für die Betreiber niedrig zu halten. So sollen bis 2025 insgesamt 5.000 Schnellladestationen in den größten Städten des Landes entstehen. Die Ladestationen werden dabei vorrangig in den Distributionszentren der Lotte-Gruppe sowie Hyundais Verkaufsräumen und Werkstätten installiert. Die Zusammenarbeit von Hyundai und Lotte wird als ein großer Schritt zum Ausbau der E-Auto-Ladeinfrastruktur in Südkorea gesehen. Nach Auskunft des Umweltministeriums gibt es derzeit rund 150.000 Ladestationen bei 350.000 registrierten E-Autos. Während nach Einschätzung von Experten Hyundai und Lotte mit dem geplanten Investment die Führungsrolle im zunehmend umkämpften Markt für Ladestationen einnehmen, stehen auch andere Unternehmen wie SK, LG, GS, Hanwha und LS bereit, in diesen Geschäftsbereich einzusteigen. So übernahm die SK Group den Ladestation-Hersteller Signet V im vergangenen Jahr, LG Group und GS Group übernahmen gemeinsam mit AppleMango ebenfalls einen Ladestation-Hersteller.
Zertifizierungen für den koreanischen Markt sind aufgrund von unterschiedlichen Behörden und Zertifizierungssystemen eine komplexe Hürde und nur schwer zu durchschauen. Mit über 15 Jahren Erfahrung im Zertifizierungsgeschäft ist die MPR International GmbH Ihre beste Anlaufstelle für kompetenten Service, wenn es um den Export nach Korea geht. So ist KC Safety relevant für Elektronik und Haushaltsprodukte, die meist für Konsumenten bestimmt sind, sowie für Produkte für Kinder und Babys.
Lassen Sie sich kostenfrei von uns beraten zu koreanischen Zertifizierungen wie KC, KC EMC Zertifizierung, KCs, KCs für explosionsgeschützte Produkte und der KGS Werkszulassung.
Tel.: +49-69-2713769259
Email: info@korea-certification.com
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Der führende südkoreanische Autohersteller Hyundai Motor Co. baut weitere Anlagen zur Stromversorgung mit Solarzellen in seinem Hauptwerk Ulsan. Damit plant das Unternehmen zu einer nachhaltigen und CO₂-neutralen Fertigung zu gelangen. Im November begannen die Bauarbeiten für zusätzliche Solaranlagen, um die Kapazität zur Stromerzeugung von derzeit 9 Megawatt auf 15 Megawatt auszubauen, die Inbetriebnahme ist für den September 2023 geplant. Danach könnte der Autohersteller jährlich bis zu 20.000 MWh elektrische Energie aus Solarenergie im Hauptwerk Ulsan verbrauchen. Dieser Wert entspricht rund 1,5 Prozent des gesamten jährlichen Strombrauchs von 1,29 Millionen MWh, die vom staatlichen Energieunternehmen Korea Electric Power Corp. geliefert werden. Anlagen und Komponenten aus diesem Bereich benötigen in der Regel eine KC-Zertifizierung, um für den Import und den Betrieb in Korea zugelassen zu werden.
Des Weiteren erwägt Hyundai den Ausbau seiner 10 Megawatt Solaranlage im Werk Asan sowie die Stromerzeugung mit Fotovoltaik in seinen Forschungszentren von derzeit 562 Kilowatt auf 3 Megawatt zu erhöhen. Neue Werke, unter anderem eine im Bau befindliche Produktionsstätte für E-Autos im US-Bundesstaat Georgia, sollen standardmäßig mit Solarzellen ausgestattet werden. Hyundai plant im Rahmen der CO₂-Neutralität bis 2045 eigene und nachhaltige Kraftwerke zu bauen. Dies werde alle Firmen der Hyundai-Gruppe wie Kia und Hyundai Mobis betreffen.
Führende Autohersteller auf der ganzen Welt bemühen sich darum, ihre eigenen Anlagen zur Stromversorgung mit nachhaltiger Energie zu bauen. Gerade im Hinblick auf die russische Invasion der Ukraine und den Klimawechsel ist vielen Autounternehmen eine autarke Energieversorgung wichtig. So plant der deutsche Autohersteller Mercedes-Benz bis 2025 auf seiner Teststrecke eine Windkraftanlage zu errichten. Zusätzlich investiert man Millionen von Euros in Solaranlagen als Teil des Plans, bis 2030 siebzig Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Auch ein weiterer Konzern, General Motors Co., gründete einen eigenen Geschäftsbereich „GM Energy“, um Energie zu erzeugen und zu verkaufen.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen, KCs für explosionsgeschützte Produkte sowie KGS Werkszulassung.
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Das zuständige Ministerium für Handel, Industrie und Energie veröffentlichte am 1. November den Plan, Südkoreas Anteil am weltweiten Markt für aufladbare Batterien bis 2030 auf mindestens 40 Prozent zu erhöhen. Im Juni dieses Jahres betrug der Marktanteil Südkoreas 25,8 Prozent, China und Japan konnten sich 56,4 bzw. 9,6 Prozent sichern. Dem Plan zufolge möchte die Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft für die Beschaffung von wichtigen Batterie-Ausgangsstoffen wie Mineralien gründen. Dafür stellt die Korea Trade Insurance Corporation und die Export-Import-Bank von Korea für die kommenden Jahre eine finanzielle Unterstützung in Höhe von umgerechnet 2,28 Milliarden US-Dollar bereit. Die Produktion von Batterien kann unter anderem Komponenten und Ausrüstung involvieren, für die eine KC-Zertifizierung nötig ist, um auf dem koreanischen Markt eingesetzt werden zu können.
Zusätzlich investiert die Regierung und der private Sektor umgerechnet 760 Millionen bzw. 14,8 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung von Batterien. Ziel der Investitionen ist unter anderem die Marktreife einer Batterie aus NCM-Zellen, die eine Reichweite von 800 Kilometern erlauben soll sowie eine Feststoffbatterie, beide bis zum Jahr 2026. Die Ausgaben des privaten Sektors in den nächsten acht Jahren werden sich Schätzungen zufolge auf bis zu 23,1 Milliarden US-Dollar belaufen.
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Die südkoreanische LG Electronics, der weltweit führende Haushaltsgeräte-Hersteller, beschleunigt den Ausbau seiner Robotik-Anwendungen im sogenannten „Smart Logistics“-Bereich mit dem autonomen Roboter CLOi Carry Bot. Wie der Technik-Riese Mitte Oktober bekannt gab, schloss man für die Entwicklung und Herstellung von Logistikrobotern eine Absichtserklärung mit dem lokalen KI-Logistikspezialisten Fassto Corp. ab. LGs Vizepräsident Jang Ik-hwan sagte, mit der Zusammenarbeit wolle man verschiedene Roboter-Dienstleistungen für die nächste Generation auf dem Markt der Logistikroboter anbieten. Logistikroboter fallen in der Regel unter die KCs Zertifizierung, die sie verpflichtend benötigen, um in Korea eingeführt und betrieben werden zu dürfen.
Zu diesem Zweck arbeiten LG und Fassto zukünftig an einer Verknüpfung von autonomen Robotern und Logistiksystemen. Ergänzend sollen die Prozesse im jeweiligen Logistikzentrum optimiert und der Einsatz von Robotern ausgeweitet werden. LG steuert hierbei die entsprechenden Roboter zu Fasstos Logistikzentren und ausländischen Distributionszentren bei. Der selbstfahrende CLOi Carry Bot von LG kann Ladungen aufnehmen, eigene Routen planen und die Nutzlast zur gewünschten Stelle innerhalb des Lagers bringen. LG sagte, der Roboter könne menschlichen Mitarbeitern bei riskanten, einfachen oder sich oft wiederholenden Arbeiten unterstützen. Neben dem Projekt mit Fassto plant LG weitere Kunden für den CLOi Carry Bot zu gewinnen. Bereits im Juni schloss LG dazu mit dem führenden Logistikunternehmen Südkoreas, CJ Logistics Corp., eine Vereinbarung zur gemeinsamen Entwicklung von Robotern für das Sortieren von Paketen ab. LG plant hierfür die Auslieferung des CLOi Carry Bot an CJ Logistics und dessen Einsatz in deren zentralem Distributionszentrum.
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Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Hyundai Rotem hat einen Wasserstoff Extraktor an eine Fusionsladestation geliefert, die Wasserstoff produziert und fördert, mit der Hilfe von Biogasen von Lebensmitteln. Die Station kann übere eine halbe Tonne hochreinen Wasserstoof pro Tag produzieren. Anlagen und Ausrüstung die mit Gasen wie Wasserstoff eingesetzt werden, benötigen in vielen Fällen eine KGS-Zertifizierung.
In Chungju City befindet sich Koreas erste Hauptstation, in der Fahrzeuge aufgeladen werden können und die Wasserstoff an die nächstgelegenen Ladestationen liefert. In Chungju wird auch der Extraktor eingesetzt, in einer Station einer Sonderzone, die Demonstationszwecken dient. Hyundai Rotem meldete, dass Luftdichtheitsprüfungen an allen Versiegelungen der Rohrverbindungen unternommen wurden, die mit der Wasserstoffproduktion in Verbindung stehen, sowie einem internen Drucktest, um die Druckwiderstandsfähigkeit der Anlagen sicherzustellen. Die Regierung verkündete das Ziel, 1.200 Wasserstoff-Ladestationen bis 2040 zu bauen. Hyundai Rotem plant in diesem Zusammenhang u.a. mit mobilen Wasserstoff-Ladestationen zur Wasserstoff-Infrastruktur beizutragen.
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Bereits im dritten Jahr in Folge fanden sich Experten für Batterielösungen aus Industrie und Wissenschaft zur Future Battery zusammen, um über die aktuellsten Zukunftsfragen von Batterieanwendungen zu referieren und in Workshops zu beraten. In diesem Jahr ging es um das Fokusthema „Next level: Establishing the battery society”, wobei fünf strategische Zukunftsthemen zur Rolle der Batterietechnologie für Industrie und Gesellschaft beleuchtet wurden. Dabei wurden Aspekte zur Material- und Komponentenbereitstellung, zur Skalierung der Produktion, regulatorische Erfordernisse und Nachhaltigkeitsthemen wie Recyclingfähigkeit oder Rohstoffoptimierung bewegt.
Es war ein angeregter und spannender Austausch mit Blick weit in die Zukunft zu Technologiesprüngen, die sich bereits heute abzeichnen. Für die MPR International gab es vor Ort in Berlin viele Erkenntnisse und auch für die Zukunft gibt es viel zu tun. Denn zusammen mit der Stückzahlen- und Variantenexplosion von Batterien im Bereich der e-Mobilität ist die Nachfrage nach Battery-Testing und Zulassung bzw. Registrierung in Ländern auf der ganzen Welt enorm gestiegen. Für uns bedeutet dies, dass wir unsere Testkapazitäten in unserem Partnernetzwerk deutlich erhöht haben. Insbesondere erreichen uns Anfragen von Herstellern, die mit ihren Testkapazitäten nicht mehr nachkommen. So können wir auch kurzfristig umfangreiche Testkapazitäten in Deutschland und anderen EU-Ländern, UK und den USA für das Batterie-Testing anbieten und ggf. erforderliche Zertifizierungen durchführen. Hier ist für Indien insbesondere die KCs-Zertifizierung für elektronische Produkte zu nennen, die für viele Komponenten und Ausrüstung verpflichtend sind, die mit der Herstellung von Batterien zu tun haben.
In diesem Jahr fand die Future Battery Fachkonferenz als Hybridveranstaltung im EstrelConferenceCenter (ECC) Berlin und online mit einer unterstützenden App statt.
Ein sehr agiles Veranstaltungsformat, welches ca. 500 Teilnehmer direkt zusammenbrachte und weitere 2.500 Teilnehmer online. Damit kamen OEM, Hersteller von Batteriesystemen und -zellen sowie deren Zulieferer zusammen, so dass das komplette Wertschöpfungsspektrum der Batterietechnologie einbezogen werden konnte.
Und damit noch nicht genug. An 80 Messeständen konnte man die neuen Ideen und Technologien der beteiligten Unternehmen vor Ort erkunden und sich wertvolle Informationen einholen.
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Südkoreanische Bildschirm-Maschinenhersteller leiden unter Beeinträchtigungen in der globalen Lieferkette, berichtet die koreanische Zeitung The Korea Economic Daily in ihrem Onlineauftritt KED Global. Die Folge der Engpässe bei bestimmten Komponenten sind verspätete Auslieferungen von Maschinen und daraus resultierende Unterbrechungen beim Ausbau von Produktionsstätten bei lokalen Panel-Herstellern wie dem Weltmarktführer LG Display Co. Laut der Industrievereinigung „Korea Display Industry Association (KDIA)“ hätten einheimische Bildschirm-Maschinenhersteller die Liefertermine nicht einhalten können, da wichtige Komponenten aus anderen Ländern nicht verfügbar waren. Technische Produkte müssen in vielen Fällen eine KC-Zertifizierung aufweisen, um nach Korea exportiert werden zu dürfen.
Bereits bekannt ist eine Verlängerung der Lieferzeit für OLED-Bildschirme von drei Monaten auf nun mehr als sechs Monate nach Beauftragung, so verschiedene Insider aus der Industrie. Ein südkoreanischer Maschinenhersteller musste seinem Kunden eine zugesagte Auslieferung im Juni auf Ende dieses Jahres verschieben. Daraufhin verzögerte sich auch der geplante Ausbau der Produktion sowie der Austausch von Maschinen bei dem Bildschirmhersteller. Bekannte Maschinenhersteller wie Wonik IPS Co., Jusung Engineering Co. und Sunic System Ltd. scheiterten daran, bestimmte Einzelteile, die sonst aus Übersee geliefert werden, im Inland zu beschaffen. Einige Hersteller mussten sogar gebrauchte Teile aus China für mehr als den doppelten Preis einkaufen.
Derzeit kommen nur 9 Prozent aller für die Herstellung von Bildschirm-Maschinen benötigten Teile aus Südkorea, so die KDIA. Komponenten aus den USA, Japan und Europa machen 37 %, 29 % und 19 % aus. Für industrielle PCs und Steuerungen verließ sich Südkorea komplett auf Zulieferer aus Taiwan. Laut KDIA mache eine derartige Abhängigkeit von ausländischen Zulieferern die einheimische Industrie sehr verwundbar gegenüber Unterbrechungen in der globalen Lieferkette. Die am häufigsten verwendeten Komponenten, die aus dem Ausland bezogen werden müssen, sind Turbopumpen, Gas- und Luftfilter sowie Dichtungsringe. Um zukünftig derartige Engpässe zu vermeiden, plant die KDIA eine engere Zusammenarbeit mit bestimmten Zulieferern.
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Die südkoreanische Regierung reduzierte in diesem Jahr die Einfuhrzölle für 26 wichtige Industriegüter wie zum Beispiel flüssiges Erdgas (LNG). Das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen begründete die Entscheidung mit der steigenden Inflation im Land und erhofft sich durch diesen Schritt, die Preissteigerungen zu verlangsamen. Im Juli wurden für bestimmte Produktgruppen zollfreie Einfuhrmengen festgelegt, andere hingegen sind auf unbestimmte Zeit komplett von Einfuhrzöllen ausgenommen. Zum Beispiel dürfen Ethanol-Ausgangsstoffen unbegrenzt eingeführt werden. Flüssiggase und deren Transportbehälter benötigen in vielen Fällen eine Zertifizierung durch die KGS, um in Korea für die Einfuhr und den Gebrauch zugelassen zu werden.
Bereits zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Jahr setzte die Regierung die Einfuhrzölle für flüssiges Erdgas (LNG) auf unbestimmte Zeit aus. Die Erweiterung der Produktliste für zollfreie Einfuhr entstand etwa zur gleichen Zeit als Südkorea Schlagzeilen über seine steigende Inflation machte. Gründe dafür sind die weiterhin unterbrochenen globalen Lieferketten und anhaltende geopolitische Spannungen in Europa. So stiegen die Verbraucherpreise in Südkorea im Juni um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr und markierten den höchsten Anstieg seit fast 24 Jahren.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine staatliche Organisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) unterstellt ist. Die Vorschriften zur Gassicherheit in Korea begannen 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes über die Kontrolle von komprimierten Gasen. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen wurde im Jahr 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS) gegründet. Ein Jahr später wurde die KGS an das MOTIE angegliedert. Die KGS wurde 2006 als koreanische benannte Prüfstelle akkreditiert und auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschützten elektrischen Geräten akkreditiert.
Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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Die südkoreanischen Samsung Electronics und LG Electronics bieten demnächst mit ihren TV-Geräten den Kunden Zugang zu vollwertigen Computerspielen über eine cloud-basierte Streaminglösung an. Das gaben Sprecher der beiden Unternehmen im Juni dieses Jahres gegenüber der Zeitung „The Korean Times“ bekannt. Aufgrund von Verbesserungen der digitalen Technologie nehmen auch die Funktionen von TV-Geräten zu. Insbesondere Tech-Giganten wie Microsoft, Google und Nvidia drängen auf den TV-Markt, um ihre Dienste auf TV-Geräten ohne den zusätzlichen Kauf einer Spielekonsole anzubieten. TV-Geräte oder deren Komponenten können unter die KC-Zertifizierung fallen, die für viele Produkte verpflichtend ist, damit diese für den koreanischen Markt zum Verkauf und Gebrauch zugelassen werden.
Samsung gab in diesem Zug bekannt, dass man eine Partnerschaft mit Microsoft eingegangen ist, um Kunden den Zugang zu beliebten Xbox-Spielen auf den neuesten Samsung Smart-TVs anzubieten. Die Smart-TVs ermöglichen den Zugang zum Xbox-Game-Pass über den Samsung Gaming Hub. Wie Samsung mitteilt, ist man momentan der einzige Anbieter mit dieser Funktion. Neben dem Zugang zu gestreamten Spielen bietet der Samsung Gaming Hub auch Musik oder Videos an, die gleichzeitig via Multitasking wiedergegeben werden.
Mitbewerber LG Electronics hingegen arbeitet mit Nvidia zusammen und bietet Kunden den Zugang zu Spielen über Nvidias GeForce Now Cloud-Dienst oder Googles Stadia Cloud-Dienst über seine TV-Geräte an. LG geht davon aus, dass die Funktionen von TV-Geräten zukünftig ähnlich denen von Smartphones oder PCs sein werden. Basis dieser Einschätzung ist die Verbesserung der TV-Hardware und Netzwerktechnologie, sagte ein LG-Sprecher. Kunden werden daher zunehmend auch andere Dienste neben dem heutigen Videostreaming verlangen. Als TV-Hersteller werde LG Electronics versuchen, auf diese Wünsche der Kunden einzugehen, ergänzte der Sprecher.
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Die südkoreanische LG Chem, der Chemie-Geschäftsbereich innerhalb der LG-Gruppe, investiert umgerechnet rund 400 Millionen US-Dollar in die Modernisierung und Erweiterung seiner ABS-Kunststoff-Produktion am Standort Yeosu. Das landesweit größte petrochemische Unternehmen beauftragte vor Kurzem das Bauunternehmen DL E&C der DL Gruppe mit den Arbeiten für die Yeosu ABS-Produktionsstätte. Der Kunststoff Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) ist ein schlagfestes Polymer mit starker Resistenz gegen Hitze und kann in unterschiedlichsten Farben produziert werden. ABS wird unter anderem in der Automobilindustrie sowie Haushalts- und Elektronikgeräten eingesetzt. Um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen wie Chemiewerken in Korea zu gewährleisten, ist für viele Maschinen und Komponenten eine KCs-Zertifizierung verpflichtend.
LG plant die Erweiterung des ABS-Werks in Yeosu bis 2024 mit energieeffizienter Technologie auszuführen. Dabei soll eine neue ABS-Produktionslinie mit einer jährlichen Kapazität von 222.000 Tonnen entstehen, während die alte, 140.000 Tonnen produzierende Linie stillgelegt wird. Nach der Erweiterung steigt die jährliche Produktionskapazität von LG Chem für ABS von 1 Million Tonnen auf 1.08 Millionen Tonnen. Neben einem höheren Ausstoß dient die Erweiterung auch der Verbesserung der Sicherheit der Anlage, sagte ein Sprecher von LG Chem. Bestehende Anlagen würden für laufende Aufträge benutzt werden, bis die neue Anlage betriebsbereit ist, so der Sprecher weiter. Die rund 400 Millionen US-Dollar Investition ist die größte des Unternehmens außerhalb seiner Batteriesparte. Der Preis von ABS stieg im vergangenen Jahr aufgrund einer vermehrten Nachfrage von Elektronikgeräten während der Covid-19-Pandemie. Jedoch sank der Preis erneut nach dem Ukraine-Krieg und Chinas lang anhaltenden Covid-19-Lockdowns.
Die KCs Zertifizierung wurde in Südkorea eingeführt, um die grundlegende Sicherheit bei der Konstruktion und Herstellung von gefährlichen Maschinen und Schutzausrüstung an gefährlichen Arbeitsplätzen in Korea zu gewährleisten. Das Ziel besteht darin, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitern durch die Vermeidung von Unfällen zu schützen. Wir bieten Zertifizierungsleistungen für alle Produktbereiche an, einschließlich KC-Zertifizierung für Konsumgüter und insbesondere Elektronik, KC-EMV-Zertifizierung für elektronische Produkte und KCs-Zertifizierung für Maschinen sowie KCs für explosionsgeschützte Produkte. Wir stehen Ihnen für alle Fragen zu Korea-Zertifizierungen zur Verfügung.
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