Das Korea Testing Laboratory (KTL) ist eins der drei zentralen Testlabore und Zertifizierungsstellen in Korea. Es wurde bereits im Jahr 1966 mit Unterstützung der UNESCO als Korea Fine Instrument Center (FIC) gegründet.
Im Jahre 1983 wurde der Name zu Korea Industrial Technology Center (KIMM) und 1989 dem staatlichem Forschungszentrum Korea Institute of Industrial Technology (KAITECH) unterstellt.
Die Umbenennung zum heutigen Namen KTL erfolgte 1999 und erst seit 2006 ist KTL nicht mehr direkt einer staatlichen Organisation untergeordnet. In 2015 erfolgte dann der Umzug des Hauptsitzes in die Stadt Jinju (Gyeongsangnam Provinz) im Süden Koreas.
Neben der Hauptaktivität als Test- und Zertifizierungsstelle hat sich KTL zusätzlich folgende Ziele gesetzt:
Wie das Korean Testing Certification Institute (KTC) und Korea Testing & Research Institute (KTR) kann auch KTL KC-Zertifizierungen, welche für viele Produktgruppen verpflichtend sind, ausstellen und die entsprechenden Produkttests durchführen.
Neben der KGS und KOSHA kann KTL darüber hinaus aber auch Anträge zu KCs Zertifizierungen für explosionsgeschützte elektrische Komponenten bearbeiten.
Dieser Artikel beschreibt vornehmlich die Behörde KGS. Für eingehende Informationen zum KGS Zertifizierungsprozess sehen Sie bitte die Seite zur KGS Werkszulassung.
Die Korea Gas Safety Corporation (KGS) ist eine Regierungsorganisation, die dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE) untersteht.
Die ersten Gassicherheitsvorschriften in Korea gibt es seit 1974 mit der Verabschiedung des Gesetzes zur Kontrolle von Druckgas. Im Jahr 1995 wurde das Institut für Hochdruckgassicherheit gegründet, und nach mehreren Umstrukturierungen entstand daraus 2001 die Korea Gas Safety Corporation (KGS).
Ein Jahr später wurde KGS dem MOTIE angeschlossen.
Im Jahr 2003 wurde KGS als koreanischer notified body akkreditiert.
Die Verantwortlichkeiten und Funktionen ergeben sich aus verschiedenen für die Gasindustrie relevanten Gesetzen: dem Gesetz über das Sicherheitsmanagement für Hochdruckgas, dem Gesetz über die Sicherheit und das Management von LP-Gas, dem City Gas Business Law und seit 2020 auch aus dem Wasserstoff Gesetz, dem sog. Hydrogen Economy Promotion and Hydrogen Safety Management Act.
Eine sehr wichtige Funktion der KGS liegt in der Vorbereitung von Entwürfen für gasbezogene Vorschriften und Gesetze.
Andere Hauptaufgaben liegen im Bereich der Zertifizierung von Gasanlagen und der Inspektion von Gasanlagen.
KGS führt Audits von Gasanlagen und petrochemischen Fabriken durch.
Darüber hinaus prüft die KGS auch Gasgeräte, wie Gaskessel, und inspiziert Hersteller von Druckgeräten (z.B. Zylinder, Lagertanks und Ventile).
Mit der zunehmenden Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft spielt die KGS eine wichtige Rolle bei der Regulierung und Gewährleistung der Sicherheit von Geräten in Wasserstoffanwendungen (z.B. Brennstoffzellen und Wasserstoffgeneratoren) und Anlagen für die Herstellung und Verwendung von Wasserstoff (wie z.B. Wasserstofftankstellen). Darüber hinaus benötigen viele kritische Komponenten, wie Druckbehälter, Speichertanks oder Sicherheitsventile, die in Wasserstoffanwendungen eingesetzt werden, eine KGS-Werkszulassung.
KGS ist auch für die Durchführung von KCs-Zertifizierungen und Prüfungen von explosionsgeschütztem elektrischem Equipment akkreditiert.
Im Falle von Gasunfällen ist KGS für die Untersuchung, die Veröffentlichung von Berichten und die Umsetzung von Präventionsplänen zuständig.
Zusätzliche Präventionsarbeit besteht aus Werbekampagnen zum Thema Gassicherheit und der Schulung von Beamten und Fachleuten aus der Industrie.
KGS forscht auch zu Methoden und Technologien zur Verbesserung der Gassicherheit.
Zu diesem Zweck verfügt KGS auch über ein Forschungs- und Entwicklungszentrum, das sich der Verbesserung der Gassicherheit durch neue Technologien widmet.
Bestimmte Produkte benötigen eine Produktzertifizierung, die durch die KGS geregelt wird.
Für eine ausführlichere Zusammenfassung inkl. relevanter Produkte und Zulassungsprozess, lesen Sie die Seite zur KGS Zertifizierung.
Die KEMCO Zertifizierung wurde für die Kontrolle des Energieverbrauchs von Produkten in Südkorea ins Leben gerufen. Sie ist ein wichtiger Faktor bei der Emissionskontrolle und wenn es darum geht, die richtigen Anreize für Verbesserungen in der Energieeffizienz zu setzen.
Das erste Energieeffizienzprogramm in Südkorea wurde 1992 ins Leben gerufen und zielte hauptsächlich auf Produkte ab, die einen hohen Energieverbrauch haben.
Über die Jahre sind zwei zusätzliche Programme eingeführt worden, die verschiedene Produkte und Bereiche anvisieren. Während das eine Programm sich nur auf den Energieverbrauch bei der Nutzung konzentriert, zielt das zweite Programm explizit auf den Standby Verbrauch von bestimmten Produkten ab.
Die wichtigsten Institutionen für Regulierungen im Bereich Energieeffizienz sind das „Ministry of Trade, Industry and Energy (MOTIE)“ und die „Korea Energy Management Corporation (KEMCO)“.
Das Ministerium ist hauptsächlich dafür verantwortlich, Politikentscheidungen und Regularien zu entwerfen. Die wichtigste Gesetzesgrundlage ist hier der „Rational Energy Utilization Act“, der in drei verschiedene Programme eingeteilt ist. Die Umsetzung der Regularien und Programme wurde von MOTIE an KEMCO delegiert.
Das wichtigste Programm ist das „Energy Efficiency Label and Standard Program“, welches 1992 eingeführt wurde. Dies ist eine verpflichtende Zertifizierung und umfasst insgesamt 35 Produktkategorien:
Normalerweise fallen nur bereits KC-zertifizierte Produkte unter dieses Energieeffizienzprogramm. Produkttests in akkreditierten nationalen Laboren sind verpflichtend, um den Energieeffizienzgrad zu bestimmen. Die Testberichte müssen KEMCO zur Verfügung gestellt werden, die diese öffentlich einsehbar macht. Hersteller müssen dann ein Label an dem Produkt anbringen, welches den Energieeffizienzgrad transparent aufzeigt.
Dieses Programm ist ebenfalls verpflichtend und deckt insgesamt 22 Produktkategorien ab. Insgesamt soll dieses die Firmen dazu bewegen, Produkte mit einem niedrigeren Standby Verbrauch auf den Markt zu bringen. Alternativ können diese Produkte auch Energiesparmodi implementieren, wenn diese nicht aktiv genutzt werden.
Folgende Produkte müssen z.B. zertifiziert werden:
Für einen erfolgreichen Antrag bei der Behörde KEMCO müssen Produkttests in designierten Laboren durchlaufen werden.
Das linke nachfolgende Label kann freiwillig auf dem Produkt angebracht werden, sofern es mit den relevanten Standards konform ist. Das rechte Label muss dagegen verpflichtend auf den Produkten angebracht werden, die die entsprechenden Standby Standards nicht erfüllen.
Dieses freiwillige Programm deckt rund 44 Produktkategorien ab und zielt dabei hauptsächlich auf Produkte für die Industrie und in Gebäuden. Sofern diese die Energieeffizienzstandards der Regierung erfüllen, können diese einen Antrag stellen, das entsprechende Label zu verwenden und unter Umständen von finanzieller Unterstützung profitieren.
Produkte sind beispielsweise:
Um eine Genehmigung von KEMCO zu erhalten müssen Antragssteller die entsprechenden Antragsdokumente und einen Testbericht eines akkreditierten Testlabors einreichen.
Sofern der Zertifizierungsantrag erfolgreich abgeschlossen wird, können Hersteller mit folgendem Label markieren:
Die Korean Agency for Technology and Standards (KATS) ist die wichtigste Institution für die Ausarbeitung und Bekanntmachung von Normen und Standards in Südkorea. Diese ist Teil des Ministeriums für Handel, Industrie und Energie (MOTIE).
Die Institution ist Teil der wichtigsten internationalen Normungsorganisationen, wie der Organisation für Normung (ISO) und der Internationalen Elektrotechnischen Kommission (IEC).
Die 1883 gegründete Koreanische Agentur für Technologie und Normen wurde ursprünglich als Analyse- und Prüflaboratorium für Mineralien gegründet. Erst später übernahm sie die Funktionen rund um Qualitätssicherung sowie Verbraucher- und Arbeitsschutz.
Im Jahr 1999 wurde es dem damaligen Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOCIE) als wichtigstes normensetzendes Organ unterstellt. Die Hauptaufgaben sind die Entwicklung von koreanischen Normen für industrielle Sicherheit (KS) zur Gewährleistung der Sicherheit und Qualität von Konsumgütern und die Verwaltung der Zertifizierungssysteme rund um Technik und Konsumprodukte. Dazu gehört die Entwicklung von Normen, die für die KC-Zertifizierung und die KCs-Zertifizierung relevant sind.
Die KATS wurde 2013 neu organisiert, um die Effizienz zu steigern und untersteht nun dem Ministerium für Handel, Industrie und Energie (MOTIE). Aktuell gibt es folgende 4 Hauptabteilungen:
Um die privatwirtschaftlich geführte Entwicklung von Normen zu unterstützen, hat sie der Cooperation Organization for Standards Development (COSD) mehr Aufgaben zur Entwicklung von Normen übertragen.
Das Korea Testing & Research Institute ist eines der wichtigsten akkreditierten Zertifizierungs- und Testinstitute für die KC Zertifizierung in Korea. Es wurde ursprünglich im Jahre 1969 unter dem Namen des „Korea Rubber Testing and Inspection Institute“ gegründet.
In seiner Funktion als integrierte Test- und Zertifizierungsstelle ist es nicht nur als offizieller „notified body“ von der koreanischen Regierung und der International Commission on the Rules for the Approval of Electrical Equipment (IECEE) anerkannt.
Neben den nationalen koreanischen Zertifizierungen wie KC und KS, unterstützt KTR auch koreanische Unternehmen mit internationalen Zertifizierungen über Partnerschaften mit anderen Ländern und Zertifizierungsstellen. Dadurch kann KTR auch Zertifizierungen wie REACH, CE, EAC, JIS und PSE durchführen.
Darüber hinaus hat KTR auch 4 Auslandsbüros in China, Vietnam, Deutschland und Mexiko.
KTR verfügt über mehrere Testzentren in Korea, wobei sich der Hauptsitz und der größte Testkomplex in Gwacheon befindet.
Andere Zweigstellen haben andere Spezialgebiete, wobei sich der Teststandort Yongin auf elektronische Geräte und Batterien konzentriert.
Die Niederlassung in Incheon ist auf Materialien und Konstruktion spezialisiert, und das Labor in Hwasun ist auf medizinische Geräte und das Gesundheitswesen spezialisiert.
Neben dem Testen hat KTR auch die Aufgabe, Forschung und technische Weiterentwicklungen in Bereichen wie Nanotechnologie, Chemikalien und Materialwissenschaften zu betreiben.
Darüber hinaus bietet KTR auch offizielle Schulungen an und führt Fehlerursachenanalysen für Unternehmen zur Unterstützung von höheren offiziellen koreanischen Stellen wie KOLAS (Korea Laboratory Accreditation Scheme) und KAS (Korea Accreditation System) durch.
Die Korea Occupational Safety & Health Agency (KOSHA) ist die wichtigste Regierungsorganisation für den Schutz der Gesundheit und Sicherheit koreanischer Arbeiter. Dazu gehört auch die Überwachung des KCs-Zertifizierungssystems für Maschinen.
In den 1980er Jahren hatte Korea Gesetze zum Arbeitsschutz erlassen und in diesem Zusammenhang wurde im Jahr 1987 auch die KOSHA gegründet.
Ihr Hauptziel ist es, die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmern zu schützen, Arbeitsunfälle zu reduzieren sowie industrielle Unfälle zu verhindern. Durch die Arbeit der Behörde zur Unfallreduzierung sank die Rate der Arbeitsunfälle im Jahr 1994 erstmals unter 1%.
Gegenwärtig hat KOSHA etwa 1800 Mitarbeiter in 9 Abteilungen, 6 städtischen Büros, 10 regionalen Zweigstellen und 11 Bezirksbüros.
Eine wichtige Funktion ist die Aufsicht und Überwachung gefährlicher Maschinen im Rahmen der entsprechenden Zertifizierungssysteme. Das bedeutendste ist hier die KCs-Zertifizierung für Maschinen, die von KOSHA kontinuierlich überwacht und weiterentwickelt wird.
Die Behörden, die das KCs-Zertifizierungsprogramm unter der Leitung von KOSHA durchführen, sind zum Beispiel die Korea Gas Safety Corporation (KGS) und das Korea Testing Laboratory (KTL). Ein wichtiger Zuständigkeitsbereich hier ist die Zertifizierung für explosionsgeschützte Komponenten.
Abgesehen von Zertifizierungen und Inspektionen gefährlicher Maschinen bietet KOSHA den Arbeitnehmern technische Unterstützung und hilft bei der Entwicklung von Unfallverhütungstechnologien. Darüber hinaus unterstützt es insbesondere kleine Unternehmen in ihren Sicherheitsbemühungen, indem es Schulungen, Risikobewertungen und technische Unterstützung anbietet. Zudem kann KOSHA kleinen Unternehmen auch Fördermittel zur Verbesserung der Arbeitssicherheit bereitstellen.
Die Korea Industrial Safety Association (KISA) ist eine Organisation, die sich der Förderung der Arbeitssicherheit und der Vermeidung von Arbeitsunfällen in Südkorea verschrieben hat. Die KISA wurde 1964 gegründet und blickt auf eine mehr als 50-jährige Geschichte bei der Förderung der Arbeitssicherheit und der Verbesserung der Sicherheitsstandards am Arbeitsplatz in Korea zurück.
Das Hauptziel der KISA ist es, die Sicherheit der Arbeitnehmer zu erhöhen und Arbeitsunfälle zu verhindern. Um dieses Ziel zu erreichen, bietet KISA verschiedene Schulungsprogramme, Zertifizierungen und technische Beratungsdienste für Unternehmen in unterschiedlichen Sektoren an. KISA führt auch Forschungsarbeiten durch und stellt Informationen zur Arbeitssicherheit bereit, um die allgemeine Sicherheitskultur und Regularien zu verbessern.
Dies hat dazu geführt, dass die Zahl der Arbeitsunfälle und Todesfälle in Korea zurückgegangen ist, was das Land zu einem der führenden Länder auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit gemacht hat.
KISA bietet auch Zertifizierungen für Maschinen gemäß dem Industrial Safety and Health Act an. Die KCs Zulassung ist eine obligatorische KC-Zertifizierung, die für bestimmte gefährliche Maschinen und persönliche Schutzausrüstungen erforderlich ist. KISA ist als autorisierte Organisation benannt, die diese Zertifizierung ausstellen darf, und sie führt verschiedene Tests und Prüfverfahren durch, um sicherzustellen, dass die Produkte die Sicherheitsanforderungen für die KCs-Zertifizierung erfüllen.
Unterschiede zwischen KISA und KOSHA
KISA und KOSHA (Korea Occupational Safety and Health Agency) sind beides Organisationen, die sich für die Förderung der Arbeitssicherheit in der Industrie in Südkorea einsetzen, aber sie haben unterschiedliche Aufgaben und Funktionen.
Die KOSHA ist eine dem Ministerium für Arbeit unterstellte Regierungsbehörde, die für die Entwicklung und Umsetzung nationaler Strategien und Vorschriften im Bereich Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zuständig ist. KOSHA kann KCs-Zertifizierungen für alle Maschinen und Produkte ausstellen, die das KCs-Zeichen erfordern.
Während sich KOSHA auf die Sicherheit am Arbeitsplatz konzentriert, ist der Tätigkeitsbereich von KISA breiter gefasst und umfasst alle Aspekte der industriellen Sicherheit, einschließlich der Sicherheit am Arbeitsplatz, der Produktsicherheit und der Umweltsicherheit. KISA bietet auch KCs-Zertifizierungsdienste an, allerdings nur für eine Auswahl von Maschinen, die in den Geltungsbereich der KCs Zertifizierung fallen. Dazu gehören Krane, Aufzüge und Hubarbeitsbühnen.
Die koreanische Radio Research Agency, kurz RRA, wurde im Jahr 1966 gegründet und ist seitdem eine der wesentlichen Stellen zur Qualitätszertifizierung von Rundfunk- und Kommunikationsausrüstung in Korea.
Als Regierungsorganisation und Forschungsinstitut verfolgt die Behörde verschiedene Ziele. Dazu zählen unter anderem:
Gerade für KC-EMC-Zertifizierungen, welche für viele Elektronik- & Kommunikationsgeräte verpflichtend sind, ist die Behörde somit besonders relevant.
Das Korean Testing Certification Institute (KTC) ist eins der wichtigsten Testlabore in Korea mit Hauptsitz in Gunpo, Südkorea. Seit der Gründung 2010 arbeitet es hautsächlich in den drei Bereichen Produktprüfung, Zertifizierung und F&E. Ihm untergeordnet sind auch das Korea Electrical Equipment Test Laboratory (KETI) und das Korea Machinery, Meter and Petrochemical Testing and Research Institute (MPI).
Erklärtes Ziel des KTC ist die Förderung der vierten industriellen Revolution. Das Institut fokussiert in seinen Tätigkeitsbereichen auf verschiedenen Produktgruppen, u.a.:
Das KTC hat neben zehn Standorten in Korea auch zwei Niederlassungen in der Volksrepublik China. Darüber hinaus wurden verschiedene Memorandums of Understanding mit Institutionen in Asien, Nordamerika und Europa abgeschlossen.
Insbesondere für KC-Zertifizierungen und KC EMC-Zertifizierungen, welche für viele Produktgruppen verpflichtend sind, wird das KTC häufig von den Zertifizierungsbehörden als zuständige Testinstitution ausgewählt.